10-MHz-Masterclocks in der Diskussion
Schauste hier:
viewtopic.php?f=30&t=13036&p=209729&hil ... ne#p209729
Es gilt für den EtherRegen insgesamt.
Viele Grüße
Horst-Dieter
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Es gilt für den EtherRegen insgesamt.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo Horst-Dieter,
Deinen Post hatte ich gelesen.
Anscheinend gibt es nun eine kleine Lageänderung.
Schauste hier:
"Unfortunately, global shortages of critical specialized chips are delaying additional EtherREGEN production until January, 2022. We have all parts in house now—except for one chip that is due to ship to us late-December. So at present we expect that if you place your EtherREGEN order now it will ship to you by January 31st. Thank you for your patience in awaiting this unique component."
https://uptoneaudio.com/products/etherregen
Viele Grüße
Thomas
Deinen Post hatte ich gelesen.
Anscheinend gibt es nun eine kleine Lageänderung.
Schauste hier:
"Unfortunately, global shortages of critical specialized chips are delaying additional EtherREGEN production until January, 2022. We have all parts in house now—except for one chip that is due to ship to us late-December. So at present we expect that if you place your EtherREGEN order now it will ship to you by January 31st. Thank you for your patience in awaiting this unique component."
https://uptoneaudio.com/products/etherregen
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Guido,
der Abschlusswiderstand auf der Platine.
Die unpassende Buchse spielt aber auch eine (kleinere) Rolle. Aus gutem Grund gibt es 50 Ohm Steckverbinder und welche mit 75 Ohm, letztere haben bei gleicher Metallmechanik geringere Kapazität, anderes, weniger Isoliermaterial, mehr Luft...
https://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsanpassung
Grüße
Hans-Martin
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Guido,
kleines Mißverständnis Deinerseits: Der schädliche Einfluß von Reflexionen und sogenannten Stoßstellen (z.B. eine Buchse oder ein Stecker mit falscher Impedanz) bedingen schlechtere Signalqualität! Durchgehend gleiche Impedanzen aller Teile ermöglichen bessere Signalqualität. Und gerade beim Master-Oszillatorsignal macht man da keine Kompromisse! Motto: Garbage in - Garbage out.
Grüße,
Winfried
5204
kleines Mißverständnis Deinerseits: Der schädliche Einfluß von Reflexionen und sogenannten Stoßstellen (z.B. eine Buchse oder ein Stecker mit falscher Impedanz) bedingen schlechtere Signalqualität! Durchgehend gleiche Impedanzen aller Teile ermöglichen bessere Signalqualität. Und gerade beim Master-Oszillatorsignal macht man da keine Kompromisse! Motto: Garbage in - Garbage out.
Grüße,
Winfried
5204
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- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Guido,
egal, wie gut der Oszillator selbst ist, schnell ist dessen Qualität verschlechtert, z.B. durch Versorgungsspannungsschwankungen oder -wie ich meine- Körperschall/Vibrationen.
Es geht darum, die Qualität auch am Empfänger ankommen zu lassen. Die Bedingungen dafür lauten:
Anpassung der Ausgangsstufe mit ergänzendem Widerstand zur Impedanz X
Ausgangsbuchse mit Impedanz X
Kabelstecker mit Impedanz X
Kabel mit Impedanz X
Stecker mit Impedanz X
Empfänger mit Buchse mit Impedanz X
Abschlusswiderstand mit Impedanz X
Gängige Werte für X sind einheitlich (!, aber auch austauschbar) 50 Ohm oder 75 Ohm (Koaxialkabel), bei Twisted Pair 105/110 Ohm. Kursiv bedeutet besonders wichtig.
Eine Störüberlagerung am Kabel sollte tunlichst vermieden werden, seien es Ausgleichströme aus Netzteilen oder Mikrofonieeffekte, angeregt von Luftschall, Körperschall. Kurze Kabel sind da im Vorteil.
HTH
Hans-Martin
Hallo Horst-Dieter,Horse Tea hat geschrieben: ↑31.10.2021, 09:37 Hallo Uwe,
beim "blättern" in den von Dir verlinkten Webseiten stieß ich auf kommentierte Messungen des Mutec MC3, allein und kaskadiert:
https://goldensound.audio/2021/10/05/mu ... surements/
Der Jitter wird bei beiden Set-ups als nicht berauschend gemessen. Vielleicht kann das einer von Euch technisch kommentieren. Der sagt Autor aber, dass es sich ganz anders anhören kann.
Viele Grüße
Horst-Dieter
ich oute mich mal als Laie, es sieht aber so aus, als ob die Mutec von der Jitterperfomrance nicht in die absolute Spitzenklasse bei dem durchgeführten Test vorstoßen kann. Bezüglich des Rauschens hingegen scheint sie in der oberen Liga zu spielen. Wie der Autor sagt glänzt sie mit der Vielzahl an Anschluss- und Konvertierungsmöglichkeiten. Wenn man diese nicht benötigt scheint es mit dem Singxer oder dem Audio GD jittertechnisch bessere Lösungen zu geben. Hier im Forum war ja schonmal ein (gepimpter) DDC von Singxer sehr beliebt, ich kann mich allerdings nicht erinnern, ob das vor oder nach Dante war.
Gruß
Uwe