Was wir zur Zeit hören
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Moin,
mag hier jemand alten Jazz? Der Kanal Atticus Jazz bietet Schellack-Rips in hervoragender Qualität aus der Zeit um 1930. https://www.youtube.com/user/Atticus70/videos Zusammen mit den liebevoll zusammengestellten Fotos in den Videos eine echte Perle im Netz.
Viele Grüße
Harald
mag hier jemand alten Jazz? Der Kanal Atticus Jazz bietet Schellack-Rips in hervoragender Qualität aus der Zeit um 1930. https://www.youtube.com/user/Atticus70/videos Zusammen mit den liebevoll zusammengestellten Fotos in den Videos eine echte Perle im Netz.
Viele Grüße
Harald
Nach längerer Zeit nochmal in diese Aufnahme hineingehört:
https://www.snetberger.com/en/Albums/NOMAD
Ferenc Snétberger acoustic guitar
Arild Andersen double bass, electronics
Paolo Vinaccia drums, percussion, electronics
2005
ENJA 9485
Gruß
Franz
https://www.snetberger.com/en/Albums/NOMAD
Ferenc Snétberger acoustic guitar
Arild Andersen double bass, electronics
Paolo Vinaccia drums, percussion, electronics
2005
ENJA 9485
Gruß
Franz
Snetberger
Hallo Franz,
die "Nomad" von Snetberger dreht sich auch bei mir immer mal wieder.
Empfehlen kann ich auch von S. die CD "Titok".
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/ ... um/6543906
Gruß aus dem Nordwesten
Hinnerk
die "Nomad" von Snetberger dreht sich auch bei mir immer mal wieder.
Empfehlen kann ich auch von S. die CD "Titok".
https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/-/ ... um/6543906
Gruß aus dem Nordwesten
Hinnerk
Hi, Franz,Franz hat geschrieben: ↑10.04.2021, 11:19 Nach längerer Zeit nochmal in diese Aufnahme hineingehört:
....
https://www.snetberger.com/en/Albums/NOMAD
.....
Gruß
Franz
ich kann dir
shi
The Letter empfehlen.
Die ultimative Test-CD.
https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail ... um/9677088
Gruß
Günther
Arpeggios at the speed of light - Amazing guitar performance in Buenos Aires streets
Achtung, keine klanglich perfekten Aufnahmen, sogar weit weg davon aber ein faszinierender Straßenmusiker in Buenos Aires...
Besser als die Überschrift zu dem Youtube Video kann man es nicht beschreiben...
Arpeggios at the speed of light - Amazing guitar performance in Buenos Aires streets
https://youtu.be/V9pBuTPVZ_s
Sultans of swing - Amazing guitar performance in Buenos Aires streets
https://youtu.be/h1fath6PA2g
Besser als die Überschrift zu dem Youtube Video kann man es nicht beschreiben...
Arpeggios at the speed of light - Amazing guitar performance in Buenos Aires streets
https://youtu.be/V9pBuTPVZ_s
Sultans of swing - Amazing guitar performance in Buenos Aires streets
https://youtu.be/h1fath6PA2g
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Konzertstream mit Rudolf Buchbinder
Für Freunde von Konzertvideos (wie mich ) und nur für kurze Zeit:
Grüße,
Winfried
5097
Ich wünsche hohen Konzertgenuß!Münchener Philharmoniker hat geschrieben:Mit Rudolf Buchbinder stand vergangenen Mai ein gern gesehener Gast am Pult der Münchner Philharmoniker. Er dirigierte und spielte Joseph Haydns Cembalokonzert D-Dur und Ludwig van Beethovens 1. Klavierkonzert. Der Video-Mitschnitt dieses Programms wird von 10. April (19 Uhr) bis 15. April (24 Uhr) hier veröffentlicht.
Rudolf Buchbinder: Klavierlegende und versierter Spezialist in Sachen Wiener Klassik. Bereits als elf-Jähriger spielte er, damals jüngster Klavierstudent der Wiener Universität für Musik, Beethovens C-Dur-Konzert op. 15 bei einem öffentlichen Auftritt. 160 Jahre zuvor hatte sich der 25-jährige Beethoven mit eben diesem Werk bei seinem ersten Konzert in Wien präsentiert. Mit pianistischer Raffinesse und raumgreifender Lyrik wollte er das Wiener Publikum erobern. Die majestätische Instrumentierung mit Pauken und Trompeten setzte dabei selbstbewusste Akzente. Anders als Beethoven trat Haydn nicht als Klaviervirtuose auf. Er schrieb seine Cembalo- bzw. Klavierkonzerte vermutlich ohne konkreten Anlass, allein zu seinem eigenen Vergnügen – und traf dabei sehr gut den Geschmack des Publikums. Noch zu Haydns Lebzeiten erreichte das D-Dur-Konzert mit seinem heiteren Charakter ungeheure Popularität.
Grüße,
Winfried
5097
Hallo,
Sibelius - Encore!
https://www.eclassical.com/conductors/j ... ncore.html
Neeme Järvi und das Gotenburg Symphony Orchestra geben sich die Ehre. Und servieren die Zugaben als Hauptprogramm. Der Kopfhörer bereitete meinen Ohren ein Bad in (spätromantischen) Klängen. Sehr schön!
Viele Grüße
Jochen
Sibelius - Encore!
https://www.eclassical.com/conductors/j ... ncore.html
Neeme Järvi und das Gotenburg Symphony Orchestra geben sich die Ehre. Und servieren die Zugaben als Hauptprogramm. Der Kopfhörer bereitete meinen Ohren ein Bad in (spätromantischen) Klängen. Sehr schön!
Viele Grüße
Jochen
(Re)Creations von Zlata Chochieva
(RE)Creations - so nennt sich das neue Album von Zlata Chochieva. Und ich muss zugeben, dass selbst der Name der Pianistin für mich neu war!
Neugierig geworden bin ich auf diese aussergewöhnliche Aufnahme durch die sehr positive Besprechung von Attila Csampai in der aktuellen Stereoplay. Und was sie hier abliefert, ist in der Tat schlichtweg sensationell!
Die in Moskau geborene renommierte klassische Pianistin ossetischer Herkunft Zlata Chochieva lebt seit wenigen Jahren in Berlin. Dort wurde auch im Blackbird Music Studio im September 2020 dieses Album aufgenommen.
Sie präsentiert bekannte Werke von Bach, Schubert, Mendelssohn, Bizet, Mahler u.a. in Transkriptionen dieser Stücke durch Rachmaninow, Liszt und Friedman - was eine Herausforderung. Und sie meistert das mit ihrer exzellenten Technik perfekt. Was für eine Bandbreite an Emotionen hier eingefangen wurde und - um mit den abschließenden Worten der obengenannten Rezension zu antworten - "zugleich eine grandiose Vorstellung pianistischer Souveränität". Ich bin tief beeindruckt und werde mir wohl auch die anderen von ihr inzwischen erschienenen Alben besorgen.
Beste Grüße
Jörg
Neugierig geworden bin ich auf diese aussergewöhnliche Aufnahme durch die sehr positive Besprechung von Attila Csampai in der aktuellen Stereoplay. Und was sie hier abliefert, ist in der Tat schlichtweg sensationell!
Die in Moskau geborene renommierte klassische Pianistin ossetischer Herkunft Zlata Chochieva lebt seit wenigen Jahren in Berlin. Dort wurde auch im Blackbird Music Studio im September 2020 dieses Album aufgenommen.
Sie präsentiert bekannte Werke von Bach, Schubert, Mendelssohn, Bizet, Mahler u.a. in Transkriptionen dieser Stücke durch Rachmaninow, Liszt und Friedman - was eine Herausforderung. Und sie meistert das mit ihrer exzellenten Technik perfekt. Was für eine Bandbreite an Emotionen hier eingefangen wurde und - um mit den abschließenden Worten der obengenannten Rezension zu antworten - "zugleich eine grandiose Vorstellung pianistischer Souveränität". Ich bin tief beeindruckt und werde mir wohl auch die anderen von ihr inzwischen erschienenen Alben besorgen.
Beste Grüße
Jörg
Hi,
psychedelische Hardrock der frühen Siebziger:
BABY WOODROSE - 21ST CENTURY SLAVE
https://youtu.be/fMT5A1rOYdI
Beim Label gibt es noch ein paar weiter nette Independent Bands
https://www.magnificentmusic.de/artists/
Grüße
Micha
psychedelische Hardrock der frühen Siebziger:
BABY WOODROSE - 21ST CENTURY SLAVE
https://youtu.be/fMT5A1rOYdI
Beim Label gibt es noch ein paar weiter nette Independent Bands
https://www.magnificentmusic.de/artists/
Grüße
Micha
Hallo,
war heute ein wenig Sibelius angesagt:
Zunächst die 2. Symphonie mit Kletzki, diese Ausgabe hier:
https://www.discogs.com/de/Paul-Kletzki ... se/5348398
Sehr intensiv für meine Ohren.
Danach dieselbe Symphonie mit Rattle und den Berlinern:
https://www.discogs.com/de/Berliner-Phi ... se/7840636
Als HiRes-Download. Für mein Empfinden glatte Perfektion, aber verglichen mit Kletzki auch irgendwie blutleer. Habe ich nicht bis zum Ende gehört.
Dann dreimal Karelia-Suite Teil 1 und 3 (Intermezzo und Alla marcia. Zuerst Berglund mit dem Bournemouth SO. Die Ausgabe finde ich gerade nicht bei den üblichen Verdächtigen. Jedenfalls hin- und mitreißend gespielt.
Tiefgründiger hört sich für mich allerdings Neeme Järvi mit dem Gothenburg SO bei DGG an. Daraus:
https://www.discogs.com/de/Sibelius-Got ... se/5245950
So richtig beginnt der Pokal allerdings zu funkeln mit derselben Besetzung daraus:
https://www.discogs.com/de/Sibelius-Nee ... e/12786859
Zunächst langsamer erscheinend, aber Dynamik und Klangfarben werden ausgelotet wie bei keiner der anderen beiden Produktionen. Einfach nur jut!
Viele Grüße
Jochen
war heute ein wenig Sibelius angesagt:
Zunächst die 2. Symphonie mit Kletzki, diese Ausgabe hier:
https://www.discogs.com/de/Paul-Kletzki ... se/5348398
Sehr intensiv für meine Ohren.
Danach dieselbe Symphonie mit Rattle und den Berlinern:
https://www.discogs.com/de/Berliner-Phi ... se/7840636
Als HiRes-Download. Für mein Empfinden glatte Perfektion, aber verglichen mit Kletzki auch irgendwie blutleer. Habe ich nicht bis zum Ende gehört.
Dann dreimal Karelia-Suite Teil 1 und 3 (Intermezzo und Alla marcia. Zuerst Berglund mit dem Bournemouth SO. Die Ausgabe finde ich gerade nicht bei den üblichen Verdächtigen. Jedenfalls hin- und mitreißend gespielt.
Tiefgründiger hört sich für mich allerdings Neeme Järvi mit dem Gothenburg SO bei DGG an. Daraus:
https://www.discogs.com/de/Sibelius-Got ... se/5245950
So richtig beginnt der Pokal allerdings zu funkeln mit derselben Besetzung daraus:
https://www.discogs.com/de/Sibelius-Nee ... e/12786859
Zunächst langsamer erscheinend, aber Dynamik und Klangfarben werden ausgelotet wie bei keiner der anderen beiden Produktionen. Einfach nur jut!
Viele Grüße
Jochen
Hallo Jochen
wenn du uns hier schon die Karelia-Suiten so schmackhaft präsentierst, möchte ich noch auf einige lohnenswerte Alternativen hinweisen:
a. der gute alte Hans Rosbaud hat mit den Berlinern 1957 eine spannende Interpretation abgeliefert - da mono mit geschmälertem Klanggenuß
b. Osmo Vänskä hat in seiner Gesamteinspielung der Karelia mit dem Lahti SO die 3 Suiten-Stücke wunderbar intoniert. Besser als in seiner späteren "reinen" Suiten-Aufnahme
c. Mariss Jansons hat 2015 im Münchner Gasteig ebenfalls eine formidable Interpretation abgeliedert. Nachzuhören in Top-Klangqualität auf dem BR-eigenen Label
d. Und zuletzt die Aufnahme, mit der ich die Karelia irgendwann erstmals gehört habe: John Barbirolli mit dem Hallé Orchestra. Ob sie wirklich so gut ist wie ich immer meine - keine Ahnung, ich wurde eben von durch sie geprägt
https://www.discogs.com/de/Sibelius-Sir ... se/5885461
Beste Grüße
Jörg
wenn du uns hier schon die Karelia-Suiten so schmackhaft präsentierst, möchte ich noch auf einige lohnenswerte Alternativen hinweisen:
a. der gute alte Hans Rosbaud hat mit den Berlinern 1957 eine spannende Interpretation abgeliefert - da mono mit geschmälertem Klanggenuß
b. Osmo Vänskä hat in seiner Gesamteinspielung der Karelia mit dem Lahti SO die 3 Suiten-Stücke wunderbar intoniert. Besser als in seiner späteren "reinen" Suiten-Aufnahme
c. Mariss Jansons hat 2015 im Münchner Gasteig ebenfalls eine formidable Interpretation abgeliedert. Nachzuhören in Top-Klangqualität auf dem BR-eigenen Label
d. Und zuletzt die Aufnahme, mit der ich die Karelia irgendwann erstmals gehört habe: John Barbirolli mit dem Hallé Orchestra. Ob sie wirklich so gut ist wie ich immer meine - keine Ahnung, ich wurde eben von durch sie geprägt
https://www.discogs.com/de/Sibelius-Sir ... se/5885461
Beste Grüße
Jörg