Audiophiler Netzwerk-Switch
Hallo die Runde,
ich glaub ich hab den Faden verloren im Thema audiophiler Netzwerkswitch.
Irgendwie versteh ich grad so in etwa:
Switch Bastelei verfremdet Musik, so dass es den Künstlern nicht mehr gefällt.
Ferner sind Künstler aber eigentlich mit Küchenradios zufrieden.
Schade ich kann dem Thema nicht mehr folgen (geistig).
Dabei habe ich interesse am Thema. Selbst habe ich den Bonn N8 der mich klanglich nach vorn brachte und sicherlich geht noch mehr.
Gruß Markus
ich glaub ich hab den Faden verloren im Thema audiophiler Netzwerkswitch.
Irgendwie versteh ich grad so in etwa:
Switch Bastelei verfremdet Musik, so dass es den Künstlern nicht mehr gefällt.
Ferner sind Künstler aber eigentlich mit Küchenradios zufrieden.
Schade ich kann dem Thema nicht mehr folgen (geistig).
Dabei habe ich interesse am Thema. Selbst habe ich den Bonn N8 der mich klanglich nach vorn brachte und sicherlich geht noch mehr.
Gruß Markus
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Hallo Markus,
ich habe auch einen Bonn N8 im Betrieb, allerdings noch mit Beipacknetzteil.
Und mit dem bringt er in meiner Kette schon deutliche Klangvorteile, deshalb
überlege ich gerade ob ich eher ein Zerozone, Forester F1 Keces P3, S-Booster oder direkt
in ein Farad S3 investieren soll.
Hattest Du Dein Farad S3 mal mit anderen LNT´s vergleichen können?
Viele Grüße
Paco
Hallo Paco,
gegenüber dem Original fand ich das Zerozone zusammen mit dem optionalen besseren DC Kabel ein bisschen besser.
Noch deutlich besser wurde es dann mit DC Silberkabel von solidcore.
Das Farad scheint noch etwas besser zu sein, die laufen sich gerade ein und gute DC Kabel fehlen auch noch.
Ich berichte in kürze.
Jedenfalls bleiben die Farads und meine Zerozones 5v u. 12v sowie die 2 DC Silber von solidcore stelle ich in kürze zum Verkauf ein.
Gruß Markus
gegenüber dem Original fand ich das Zerozone zusammen mit dem optionalen besseren DC Kabel ein bisschen besser.
Noch deutlich besser wurde es dann mit DC Silberkabel von solidcore.
Das Farad scheint noch etwas besser zu sein, die laufen sich gerade ein und gute DC Kabel fehlen auch noch.
Ich berichte in kürze.
Jedenfalls bleiben die Farads und meine Zerozones 5v u. 12v sowie die 2 DC Silber von solidcore stelle ich in kürze zum Verkauf ein.
Gruß Markus
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cisco-MS220 Meraki
Seit ein paar Tagen spielt der
Melco S-100
https://3-h.de/produkt/melco-s100/
switch bei mir. In Verbindung mit einem Keces P8 Netzteil, welches hinter einem Netzfilter und mit einem sehr guten Netzkabel
(Wireworld Silver Eclipse) mit Strom versorgt wird. DC Kabel ist das Gotham mit Oyaide Steckern (von Ghent Audio), LAN Kabel ist Wireworld Platinum Eclipse. Angeschlossen ist der switch an einen Antipodes K50 Musikserver.
Muss sagen, dass der S100 meine bisherigen Switch Spielereien deutlich übertrifft. Klingt insgesamt selbstverständlicher und natürlicher, ohne sich in Details zu verlieren. Kurzum, der Focus liegt offensichtlich mehr auf Musik in ihrer ganzheitlichen Form, denn auf "Detailporno". Kaskadiert man den S100 mit einem weiteren switch, zB einem Buffalo 2008/2016 erreicht man eine nochmals detailliertere Wiedergabe Weitere Kaskadierungen mit 2 oder 3 zusätzlichen Switches brachten interessanterweise eine Klangverschlechterung mit sich.
Mit dieser Performance darf der Melco S-100 erstmal bleiben, auch wenn die potentielle Alternative bereist bestellt ist, ein
Innuos Phoenix NET
https://innuos.com/phoenixnet/
Switch ist hoffentlich bald bei mir. Preislich liegen Melco S-100 (incl Keces P8 Netzteil) und Innuos Phoenix Switch gleich auf, wird sicherlich ein spannender Vergleich.
Gruss
Juergen
Melco S-100
https://3-h.de/produkt/melco-s100/
switch bei mir. In Verbindung mit einem Keces P8 Netzteil, welches hinter einem Netzfilter und mit einem sehr guten Netzkabel
(Wireworld Silver Eclipse) mit Strom versorgt wird. DC Kabel ist das Gotham mit Oyaide Steckern (von Ghent Audio), LAN Kabel ist Wireworld Platinum Eclipse. Angeschlossen ist der switch an einen Antipodes K50 Musikserver.
Muss sagen, dass der S100 meine bisherigen Switch Spielereien deutlich übertrifft. Klingt insgesamt selbstverständlicher und natürlicher, ohne sich in Details zu verlieren. Kurzum, der Focus liegt offensichtlich mehr auf Musik in ihrer ganzheitlichen Form, denn auf "Detailporno". Kaskadiert man den S100 mit einem weiteren switch, zB einem Buffalo 2008/2016 erreicht man eine nochmals detailliertere Wiedergabe Weitere Kaskadierungen mit 2 oder 3 zusätzlichen Switches brachten interessanterweise eine Klangverschlechterung mit sich.
Mit dieser Performance darf der Melco S-100 erstmal bleiben, auch wenn die potentielle Alternative bereist bestellt ist, ein
Innuos Phoenix NET
https://innuos.com/phoenixnet/
Switch ist hoffentlich bald bei mir. Preislich liegen Melco S-100 (incl Keces P8 Netzteil) und Innuos Phoenix Switch gleich auf, wird sicherlich ein spannender Vergleich.
Gruss
Juergen
Hallo zusammen,
nachfolgend der Link zu einem Switch, der von Paul Pang inkl. einer OCXO Clock modifiziert worden ist:
https://audiopc.shop/en/winkel/network/ ... paul-pang/
Zur Qualität dieses Switches kann ich nichts sagen, ich setze mit Ausnahme des Routers keinen weiteren Switch ein.
Viele Grüße
Frank
nachfolgend der Link zu einem Switch, der von Paul Pang inkl. einer OCXO Clock modifiziert worden ist:
https://audiopc.shop/en/winkel/network/ ... paul-pang/
Zur Qualität dieses Switches kann ich nichts sagen, ich setze mit Ausnahme des Routers keinen weiteren Switch ein.
Viele Grüße
Frank
Seit heute spielt bei mir (auch) ein
Innuos Phoenix NET
https://innuos.com/phoenixnet/
Switch. Dieser war direkt aus der Kiste in der Lage zu begeistern. Vor dem Musikserver einfach sehr sehr gut,
ist nun an dieser Position meine aktuelle Referenz.
Zwischen Router und Wandverteilung gefiel mir (in meinem set up) dann wieder der Melco S-100 besser (1000mb Abgriff).
Bleibt ein spannendes Thema
Gruss
Juergen
Innuos Phoenix NET
https://innuos.com/phoenixnet/
Switch. Dieser war direkt aus der Kiste in der Lage zu begeistern. Vor dem Musikserver einfach sehr sehr gut,
ist nun an dieser Position meine aktuelle Referenz.
Zwischen Router und Wandverteilung gefiel mir (in meinem set up) dann wieder der Melco S-100 besser (1000mb Abgriff).
Bleibt ein spannendes Thema
Gruss
Juergen
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Hallo Juergen,
wenn ich das bei Dir richtig verfolgt habe, hast du den Melco, Buffalo und jetzt neu den innous. Buffalo und Melco haben die gleiche Basis, im wesentlichen unterscheiden sie sich durch das Gehäuse und eine handvoll Elkos. Ich kann dir nur dringend empfehlen, den Buffalo mal mit einer anständigen Clock zu versorgen und das interne Netzteil durch ein hochwertiges externes Netzteil zu ersetzen. Das sollte nach meiner Erfahrung die Reihenfolge nochmal durcheinander bringen. Bei mir spielt der modifizierte Buffalo auch in der Routernähe am besten... Das kann man natürlich auch beim Melco machen, ist aber aus Kosten - und Nutzen Sicht eher Unsinn .
Happy listening
Sunny
wenn ich das bei Dir richtig verfolgt habe, hast du den Melco, Buffalo und jetzt neu den innous. Buffalo und Melco haben die gleiche Basis, im wesentlichen unterscheiden sie sich durch das Gehäuse und eine handvoll Elkos. Ich kann dir nur dringend empfehlen, den Buffalo mal mit einer anständigen Clock zu versorgen und das interne Netzteil durch ein hochwertiges externes Netzteil zu ersetzen. Das sollte nach meiner Erfahrung die Reihenfolge nochmal durcheinander bringen. Bei mir spielt der modifizierte Buffalo auch in der Routernähe am besten... Das kann man natürlich auch beim Melco machen, ist aber aus Kosten - und Nutzen Sicht eher Unsinn .
Happy listening
Sunny
Hallo Thomas,
Kannst Du hierzu schon mehr berichten?
Hast du den Umbau auf eigene Faust vorgenommen oder folgest du mehr oder weniger diesem hier: https://audiophool.nl/?page_id=69 ?
Erwartungsvolle Grüße
Martin
Auch bei mir ist ein Cisco Meraki MS220-8P switch eingetroffen.
Da ich es nicht so mit digitaler Technik habe, hatte ich den Anbieter im Vorfeld angerufen und gefragt, ob ich den switch auch als technischer Laie in Betrieb nehmen kann. Dieses wurde mir bestätigt, der Cisco kommt mit default Einstellungen, die zum streamen von Mediendaten hinreichend sind.
Entsprechend konnte ich das Teil einfach mit dem Stromnetz und meinem Ethernet verbinden.
Bei mir hat es dann eine Weile gedauert, bis der switch einsatzbereit war, evtl wurde s im Hintergrund ein firmware update gezogen.
Sobald aber alle Lampen auf grün standen, konnte ich den Cisco nutzen.
In meinem set up sollte der Cisco Meraki einen der Buffalo 2008 Switch ersetzen. Da ich den eingebauten Schaltnetzteilen nicht traue, habe ich Buffalo, und nun auch den Meraki hinter einem in beide Richtungen wirkenden Netzfilter eingesetzt. Der Buffalo 2008 spielt in meinem Set Up mit Dynamik und Auflösung "nach vorne", der Cisco Meraki klingt (bei mir) klar anders. Die Abbildung geht eher in die Tiefe, das Klangbild wird etwas weicher, ohne aber an Auflösung zu verlieren. Der Vergleich erinnert mich an den Unterschied eingespielter und uneingespielter Komponenten. Der Cisco Meraki bestätigt bei mir mal wieder, dass switche unterschiedlich klingen und komplementär in Reihe verwendet werden können. So habe ich nun zwischen Fritzbox und Wandverteilung einen Cisco Meraki sowie einen Silent Angel Bonn N8 und zwischen Wanddose und Musikserver einen Buffalo 2008 und einen Innuos PhoenixNET. Den Melco S-100 habe ich im Moment verliehen, dieser ist zwar besser als der Bonn N8, doch habe ich an der Einsatzstelle ein Platzproblem mit den dann notwendigen 2x Keces P8 Netzteilen.
Gruss
Juergen
ps
mir ist klar, dass man mit Eingriffen in die Geräte diese "verbessern" kann, doch mag ich es, in meinem set up möglichst originale Komponenten zu verwenden.
Da ich es nicht so mit digitaler Technik habe, hatte ich den Anbieter im Vorfeld angerufen und gefragt, ob ich den switch auch als technischer Laie in Betrieb nehmen kann. Dieses wurde mir bestätigt, der Cisco kommt mit default Einstellungen, die zum streamen von Mediendaten hinreichend sind.
Entsprechend konnte ich das Teil einfach mit dem Stromnetz und meinem Ethernet verbinden.
Bei mir hat es dann eine Weile gedauert, bis der switch einsatzbereit war, evtl wurde s im Hintergrund ein firmware update gezogen.
Sobald aber alle Lampen auf grün standen, konnte ich den Cisco nutzen.
In meinem set up sollte der Cisco Meraki einen der Buffalo 2008 Switch ersetzen. Da ich den eingebauten Schaltnetzteilen nicht traue, habe ich Buffalo, und nun auch den Meraki hinter einem in beide Richtungen wirkenden Netzfilter eingesetzt. Der Buffalo 2008 spielt in meinem Set Up mit Dynamik und Auflösung "nach vorne", der Cisco Meraki klingt (bei mir) klar anders. Die Abbildung geht eher in die Tiefe, das Klangbild wird etwas weicher, ohne aber an Auflösung zu verlieren. Der Vergleich erinnert mich an den Unterschied eingespielter und uneingespielter Komponenten. Der Cisco Meraki bestätigt bei mir mal wieder, dass switche unterschiedlich klingen und komplementär in Reihe verwendet werden können. So habe ich nun zwischen Fritzbox und Wandverteilung einen Cisco Meraki sowie einen Silent Angel Bonn N8 und zwischen Wanddose und Musikserver einen Buffalo 2008 und einen Innuos PhoenixNET. Den Melco S-100 habe ich im Moment verliehen, dieser ist zwar besser als der Bonn N8, doch habe ich an der Einsatzstelle ein Platzproblem mit den dann notwendigen 2x Keces P8 Netzteilen.
Gruss
Juergen
ps
mir ist klar, dass man mit Eingriffen in die Geräte diese "verbessern" kann, doch mag ich es, in meinem set up möglichst originale Komponenten zu verwenden.