h0e hat geschrieben: ↑02.02.2021, 17:30
Zur Umgehung diese Problems gab es in neueren Versionen eine Schaltfläche zum Suchen von Renderern.
Damit sollte sich der Renderer auch nachträglich finden lassen.
Grüsse Jürgen
Hallo Jürgen,
habe ich gerade getestet und funktioniert prima .
Nun kann meine Synology abends wieder schlafen gehen ...
Guten Abend,
vielen Dank für die ConvoProxy Erklärung im Forum.
Michael hat mir noch folgendes geschrieben, was ich nicht verstehe.
I recommend you change MinimServer to use your unconvolved music catalogue. You then let it index the new catalogue and then you install ConvoProxy afterwards.
Du musst im MinimServer nun das Verzeichnis angeben, in dem Deine (unbehandelten) Musikfiles liegen. Bei ConvoFS wurde ja das Mount-Verzeichnis im MinimServer eingetragen. Wenn Du den Pfad geändert hast, einfach einen Rescan im MinimServer auslösen und danach ConvoProxy installieren.
kurze Information zu den nächsten geplanten Schritten von Michael:
- Kurz vor dem final release steht die offizielle Version 1.1.0 - wichtigste Neuerung ist die Implementierung von UPnP-Renderern
- Die nächste Version 1.2.0 beinhaltet Ordner spezifische Einstellungen vom Polarity und anderen Einstellungen
- Danach wird sich Michael dem Streaming von Internet-Radio zuwenden
Michael schreitet zügig voran. In seiner seit gestern erhältlichen Build 196 ist nun das von ConvoFS bekannte Feature "Stored Preferences" implementiert. Die finale Version 1.2.0 steht unmittelbar vor dem Release.
Fujak hat geschrieben: ↑05.02.2021, 19:58
Hallo zusammen,
kurze Information zu den nächsten geplanten Schritten von Michael:
- Kurz vor dem final release steht die offizielle Version 1.1.0 - wichtigste Neuerung ist die Implementierung von UPnP-Renderern
-...
Hallo Fujak,
eine (evtl.) blöde Frage: bedeutet dies, dass der UPNPServer nicht mehr zusätzlich installiert werden muss?
den UPnP-Server braucht es nach wie vor, damit für ConvoProxy aus einem UPnP-Device ein OpenHome-Device wird. Aber das Programm UPnP-Server wird einmal installiert und mit wenigen Klicks konfiguriert, und dann war's das.
Nochmals zusammengefasst: In meiner Ankündigung schrieb ich, dass mittlerweile in ConvoProxy auch der Betrieb von UPnP-Renderern implementiert wurde. Voraussetzung dafür ist die zusätzliche Installation des BubbleUPnP-Servers auf dem NAS, der für ConvoProxy aus einem UPnP-Renderer einen OpenHome-Renderer macht.
Hi,
als weiteres Feature ist auch die Auswahl höherbittiger Ausgabedaten wieder möglich wie bei ConvoProxy.
WAV32Bit Integer und Float gehen hier bei mir sehr gut, somit hab ich durchgehend 32 bit in meiner Softwarekette was ich als guten Vorteil ansehe und auch höre (keine Welten aber doch weniger unnötiges rumgerechne an den Daten).
stimmt, das habe ich bei mir auch eingestellt (32bit integer) und gibt einen Tick mehr Sauberkeit. Das Upsampling dagegen bringt bei mir wesentlich mehr Sauberkeit. Für alle, die damit experimentieren: Unvorsichtigerweise hatte ich mit unverminderter Lautstärke damit experimentiert, sodass mir in der Einstellung "32bit Float" fast die Ohren abgefallen wären: Ein Geräusch als würde es mir die Lautsprecher zerlegen. Aber im Unterschied zu meinen Ohren haben das die KH420 problemlos weggesteckt - noch nicht mal die rote LED hat sich gemeldet.
hatte bisher ConvoFS noch nicht am Start, obwohl mein NAS das hergäbe. Mit ConvoProxy mache ich soweit die ersten Gehversuche. Und klanglich ist das alles recht fein - so lange ich das Resampling deaktiviert lasse. Das Resampling auf 96khz oder 192 khz stellt Details klarer aus dem Kontext heraus, schärft in meiner Kette aber auch die Transienten, was insbesondere in den Höhen recht gut zu hören ist. Ist umso deutlicher, je dünn-bittiger das Ausgangsmaterial ist.
Was dabei herumkommt, entspricht dann ungefähr einem Bild, bei dem man zwecks höherer Konturenschärfe-Anmutung die Objektkanten versteilert - bzw. in dem man den Kontrast so boostert, dass die Gesamtwirkung mehr ganz balanciert ist. Im ersten Zugang ist das leicht spektakelnd, bei längerer Hördauer hingegen nicht wirklich gut zu ertragen. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ich mich auf Ebene des Wandlers klanglich an NOS ohne Filterung gewöhnt habe.
Werde weiter damit arbeiten, es sukzessive testen und bin gespannt auf das was noch kommt.