ConvoProxy (Convolving Proxy System)
ConvoProxy (Convolving Proxy System)
Hallo zusammen,
Michael war im Hintergrund fleißig, hat sich mit Camilla DSP beschäftigt und eine erste Beta eines völlig neuen Programmes entwickelt,
den ConvoProxy.
Dieses Tool funktioniert nur mit Renderern, die den OpenHome Standard nutzen,
so wie Linn, Lumin und viele andere.
Der Clou an dem Tool ist, dass es sich zwischen dem Server (z.B. Minim) und dem Renderer einklinkt und dann die gewünschten Convolving Funktionen übernimmt, z.B. Convolution, Phase invertieren, upsampling, M/S Encoding.
Dadurch ist das System sehr schlank und der ControlPoint ist bei der ganzen Sache außen vor und entsprechen schnell.
Die ersten Bugs sind schon raus, ein wenig Arbeit ist noch zu tun, aber es ist schon jetzt schon recht viel versprechend,
auch wenn noch nicht alle Features von ConvoFS umgesetzt sind.
Auch klanglich ist es wohl ein kleines Schrittchen nach vorn.
Man darf gespannt sein, wenn die ersten Releases kommen.
Grüsse Jürgen
Der offizielle Link lautet: https://convofs.net/ConvoProxy/
Grüße
Fujak
Michael war im Hintergrund fleißig, hat sich mit Camilla DSP beschäftigt und eine erste Beta eines völlig neuen Programmes entwickelt,
den ConvoProxy.
Dieses Tool funktioniert nur mit Renderern, die den OpenHome Standard nutzen,
so wie Linn, Lumin und viele andere.
Der Clou an dem Tool ist, dass es sich zwischen dem Server (z.B. Minim) und dem Renderer einklinkt und dann die gewünschten Convolving Funktionen übernimmt, z.B. Convolution, Phase invertieren, upsampling, M/S Encoding.
Dadurch ist das System sehr schlank und der ControlPoint ist bei der ganzen Sache außen vor und entsprechen schnell.
Die ersten Bugs sind schon raus, ein wenig Arbeit ist noch zu tun, aber es ist schon jetzt schon recht viel versprechend,
auch wenn noch nicht alle Features von ConvoFS umgesetzt sind.
Auch klanglich ist es wohl ein kleines Schrittchen nach vorn.
Man darf gespannt sein, wenn die ersten Releases kommen.
Grüsse Jürgen
Der offizielle Link lautet: https://convofs.net/ConvoProxy/
Grüße
Fujak
Hallo Jürgen,
das sind ja wirklich gute Nachrichten! Damit wäre es ja auch möglich Tidal/Qobuz/Spotify-Streams zu convolven.
Wenn nur Devices nach dem Openhome-Standard laufen, bedeutet dies, dass alle Renderer mit UPnP, also auch mein eRED-DOCK, draußen wären?
Wird ConvoProxy alternativ zu ConvoFS installiert, oder kann man auch beide parallel laufen lassen? Dann könnte ich es direkt mal ausprobieren, ohne gleich mein eingerichtetes ConvoFS wieder neu konfigurieren zu müssen.
Grüße
Fujak
das sind ja wirklich gute Nachrichten! Damit wäre es ja auch möglich Tidal/Qobuz/Spotify-Streams zu convolven.
Wenn nur Devices nach dem Openhome-Standard laufen, bedeutet dies, dass alle Renderer mit UPnP, also auch mein eRED-DOCK, draußen wären?
Wird ConvoProxy alternativ zu ConvoFS installiert, oder kann man auch beide parallel laufen lassen? Dann könnte ich es direkt mal ausprobieren, ohne gleich mein eingerichtetes ConvoFS wieder neu konfigurieren zu müssen.
Grüße
Fujak
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- Aktiver Hörer
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Hallo Fujak,
um einem Nicht-openhome-Streamer die openhome-Funktionalität zu verpassen, ist der BubbleUPnPServer zu empfehlen. Dieser setzt sich vor den eigentlichen Streamer und tut so, als wäre er ein Streamer, die die Playlist per openhome Standard verwaltet. Dieser meldet dem eigentlichen Streamer den jeweils zu spielenden Track.
Mit dem ConvoProxy hätte man dann zwei Proxies in Folge. Klingt wackelig, aber eigentlich sollte es funktionieren.
Mit dem ConvoProxy sind dann die Indexierbesonderheiten weg, die man bisher mit ConvoFS beachten musste, richtig? Mal schauen, ob ich mich irgendwann mal aufgerafft bekomme, das auszutesten, wenn es als stabil gilt.
Gruß
Gert
um einem Nicht-openhome-Streamer die openhome-Funktionalität zu verpassen, ist der BubbleUPnPServer zu empfehlen. Dieser setzt sich vor den eigentlichen Streamer und tut so, als wäre er ein Streamer, die die Playlist per openhome Standard verwaltet. Dieser meldet dem eigentlichen Streamer den jeweils zu spielenden Track.
Mit dem ConvoProxy hätte man dann zwei Proxies in Folge. Klingt wackelig, aber eigentlich sollte es funktionieren.
Mit dem ConvoProxy sind dann die Indexierbesonderheiten weg, die man bisher mit ConvoFS beachten musste, richtig? Mal schauen, ob ich mich irgendwann mal aufgerafft bekomme, das auszutesten, wenn es als stabil gilt.
Gruß
Gert
Hallo zusammen,
Michael hat gesagt, dass der Proxy nur mit OpenHome geht.
Schlechte Nachrichten für alle anderen.
Man kann ConvoFS und CovoProxy parallel nutzen.
Ja, die Indexierungs-Odyssee hat damit ein Ende.
Das Problem bei Tidal und anderen Streamingdiesten ist, dass diese vom Renderer direkt angesprochen werden.
Natürlich hatte ich Michael das gleich gefragt,
Denn das ist eigentlich bisher der einzige wirkliche Schwachpunkt beim Filesystem.
Grüße Jürgen
Michael hat gesagt, dass der Proxy nur mit OpenHome geht.
Schlechte Nachrichten für alle anderen.
Man kann ConvoFS und CovoProxy parallel nutzen.
Ja, die Indexierungs-Odyssee hat damit ein Ende.
Das Problem bei Tidal und anderen Streamingdiesten ist, dass diese vom Renderer direkt angesprochen werden.
Natürlich hatte ich Michael das gleich gefragt,
Denn das ist eigentlich bisher der einzige wirkliche Schwachpunkt beim Filesystem.
Grüße Jürgen
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Hallo Jürgen,
1) Man konfiguriert BUS als Proxy vor dem Streamer
2) ConvoProxy wird als Proxy vor BUS konfiguriert
3) Wieder in BUS erstellt man ebenfalls einen Proxy für den ConvoProxy.
Nun Streamt man qobuz mittels lumin oder linn app über:
BUS => ConvoProxy => BUS => Streamer.
Wäre spannend, ob das funktioniert.
Gruß
Gert
Das ist ein bisschen Tricky, aber vielleicht kann man das dann auch mit BubbleUPnPServer (BUS) lösen:Das Problem bei Tidal und anderen Streamingdiesten ist, dass diese vom Renderer direkt angesprochen werden.
1) Man konfiguriert BUS als Proxy vor dem Streamer
2) ConvoProxy wird als Proxy vor BUS konfiguriert
3) Wieder in BUS erstellt man ebenfalls einen Proxy für den ConvoProxy.
Nun Streamt man qobuz mittels lumin oder linn app über:
BUS => ConvoProxy => BUS => Streamer.
Wäre spannend, ob das funktioniert.
Gruß
Gert
Hallo Jürgen
Ich bin ja mal gespannt darauf, was Michael da ausgetüftelt hat. CamillaDSP bietet sich mit den File-IO und den stdin/stdout Pipes (genauso wie Brutefir) gedadezu an, in verschiedensten Projekten als DSP-Engine im Hintergrund zu werkeln. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass eine Proxylösung sehr elegant und benutzerfreundlich aufgesetzt werden kann. Dennoch wird jeder einzelne Benutzer nicht um eine sorgfältige (aber einfach zu bewerkstelligende) Konfiguration des CamillaDSP-Kerns herumkommen. So wie bei/mit Brutefir auch.
Deine eventualverheissende Ankündigung mit dem klanglichen Schritt nach vorne jedoch wirkt auf mich konsequent forumsüblich, und ebenso konsequent falsch, will meinen in den dicken Nebel der (Auto-)Suggestion und somit der ausschliesslich subjektiven Realität hinaus geschossen: Sowohl Brutefir, als auch CamillaDSP rechnen beide mit mindestens 32Bit. Damit rechnet sich ein Dynamikumfang von weit über 140dB hinaus. Und diesen Dynamikumfang löst weder unser Gehör auf, noch schafft die beste Elektronik bei einer Bandbreite von 20kHz und bei Zimmertemperaturen einen Rauschabstand von <-140dB. Deshalb ist es ausgeschlossen, dass sich die dem DSP zugrundeliegende Mathematik, sei es die von Brutefir, oder die von CamillaDSP, jenseits <-140dB Genauigkeit auf irgend eine Art und Weise auf "das Klangliche" auswirken kann. In diesem Sinne gilt Brutefir == CamillaDSP, wenn Brutefir nicht gerade mal wegen eines bekannten, aber nicht bereinigten Fehlers beim Dithern, per Zufall nicht gänzlich und katzfalsch rechnet. Was sich dann nicht in blossen "klanglichen Nuancen" auswirkt, sondern in der potenziellen Zerstörung von Lautsprecherchassis oder einer Schädigung des Gehörs. Und in diesem Sinne zumindesten ist CamillaDSP Brutefir überlegen.
Programmgepflegte Grüsse
Simon
Sehr schön! Auf diese Weise nun könnte CamillaDSP doch noch, langsam und quasi durch ein proxyfunktionales Hintertürchen schleichend, in die guten Forentenstuben hinein diffundieren. Ich habe hier ja schon wiederholt hier auf CamillaDSP hingewiesen, dies mit eher fraglichem Erfolg, magerem Echo und dabei eher ablehnend formulierten Antworten.
Ich bin ja mal gespannt darauf, was Michael da ausgetüftelt hat. CamillaDSP bietet sich mit den File-IO und den stdin/stdout Pipes (genauso wie Brutefir) gedadezu an, in verschiedensten Projekten als DSP-Engine im Hintergrund zu werkeln. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass eine Proxylösung sehr elegant und benutzerfreundlich aufgesetzt werden kann. Dennoch wird jeder einzelne Benutzer nicht um eine sorgfältige (aber einfach zu bewerkstelligende) Konfiguration des CamillaDSP-Kerns herumkommen. So wie bei/mit Brutefir auch.
Deine eventualverheissende Ankündigung mit dem klanglichen Schritt nach vorne jedoch wirkt auf mich konsequent forumsüblich, und ebenso konsequent falsch, will meinen in den dicken Nebel der (Auto-)Suggestion und somit der ausschliesslich subjektiven Realität hinaus geschossen: Sowohl Brutefir, als auch CamillaDSP rechnen beide mit mindestens 32Bit. Damit rechnet sich ein Dynamikumfang von weit über 140dB hinaus. Und diesen Dynamikumfang löst weder unser Gehör auf, noch schafft die beste Elektronik bei einer Bandbreite von 20kHz und bei Zimmertemperaturen einen Rauschabstand von <-140dB. Deshalb ist es ausgeschlossen, dass sich die dem DSP zugrundeliegende Mathematik, sei es die von Brutefir, oder die von CamillaDSP, jenseits <-140dB Genauigkeit auf irgend eine Art und Weise auf "das Klangliche" auswirken kann. In diesem Sinne gilt Brutefir == CamillaDSP, wenn Brutefir nicht gerade mal wegen eines bekannten, aber nicht bereinigten Fehlers beim Dithern, per Zufall nicht gänzlich und katzfalsch rechnet. Was sich dann nicht in blossen "klanglichen Nuancen" auswirkt, sondern in der potenziellen Zerstörung von Lautsprecherchassis oder einer Schädigung des Gehörs. Und in diesem Sinne zumindesten ist CamillaDSP Brutefir überlegen.
Programmgepflegte Grüsse
Simon
Hallo Jürgen
Dass eine "schlanke Konfiguration" (welche auch immer) ästhetisch und deshalb gefällig daherkommt, und dass eine solche für unseren Verstand besser nachvollziehbar ist als ein Dickschiff, das sei unbestritten. Aber warum soll sich eine "schlanke Konfiguration" gleich auf die ausgegebenen Audiodaten auswirken? Das würde im Umkehrschluss ja heissen, dass eine "nicht-schlanke Konfiguration" Unfug ausgibt.
Deshalb meine konkrete Frage: Hast Du eine rationale und möglichst präzise, vielleicht sogar belegbare Theorie zu Deiner Aussage, dass sich eine "schlanke Konfiguration" klanglich vorteilhaft auswirken soll. Ich kaufe Dir jedenfalls diese Deine Aussage nicht "einfach so" ab, und mir wäre mit etwas fachlich-sachlicher Nachhilfe gerne geholfen.
Schlanke Grüsse
Simon
Darf ich mal etwas persistent, und damit vielleicht auch unangenehm sein, wenn ich nachfrage: Warum soll das so sein, wie Du schreibst, respektive behauptest oder mutmasst?
Dass eine "schlanke Konfiguration" (welche auch immer) ästhetisch und deshalb gefällig daherkommt, und dass eine solche für unseren Verstand besser nachvollziehbar ist als ein Dickschiff, das sei unbestritten. Aber warum soll sich eine "schlanke Konfiguration" gleich auf die ausgegebenen Audiodaten auswirken? Das würde im Umkehrschluss ja heissen, dass eine "nicht-schlanke Konfiguration" Unfug ausgibt.
Deshalb meine konkrete Frage: Hast Du eine rationale und möglichst präzise, vielleicht sogar belegbare Theorie zu Deiner Aussage, dass sich eine "schlanke Konfiguration" klanglich vorteilhaft auswirken soll. Ich kaufe Dir jedenfalls diese Deine Aussage nicht "einfach so" ab, und mir wäre mit etwas fachlich-sachlicher Nachhilfe gerne geholfen.
Schlanke Grüsse
Simon
Hallo Simon,
nun möchte auch ich meinen „Senf“ dazugeben: Bei mir spielt die Beta von ConvoProxy seit gestern und ich habe in den zurückliegenden Stunden viel zwischen ConvoFS und ConvoProxy in Verbindung mit MinimServer verglichen. Die neue Entwicklung von Michael spielt auch für meine Ohren hörbar klarer/sauberer und ich schließe mich Jürgens Meinung an, dass es eigentlich nur am abgespeckten Programm liegen kann.
Als weiteres Beispiel möchte ich gerne Roon auf einem mittlelmäßigen NAS (z.B. Synology DS218+) anführen. Wenn man den Roon-Core auf dem NAS laufen lässt und umfangreiche DSP-Einstellungen nutzt (Convolving, Upsampling, MS, Phase), dann wirkt sich das tatsächlich negativ auf den Klang aus.
Für mich hat ConvoProxy wirklich großes Potenzial (für mich klingt es bereits ohne LoCo besser, als ConvoFS mit LoCo!) und ich finde es sehr schade, dass gleich zu Beginn wieder alles „kaputt“ geredet wird. Warte doch einfach die weitere Entwicklung ab, teste das Programm selbst und bilde Dir dann Deine Meinung über das Erhörte.
Beste Grüße,
Oliver
nun möchte auch ich meinen „Senf“ dazugeben: Bei mir spielt die Beta von ConvoProxy seit gestern und ich habe in den zurückliegenden Stunden viel zwischen ConvoFS und ConvoProxy in Verbindung mit MinimServer verglichen. Die neue Entwicklung von Michael spielt auch für meine Ohren hörbar klarer/sauberer und ich schließe mich Jürgens Meinung an, dass es eigentlich nur am abgespeckten Programm liegen kann.
Als weiteres Beispiel möchte ich gerne Roon auf einem mittlelmäßigen NAS (z.B. Synology DS218+) anführen. Wenn man den Roon-Core auf dem NAS laufen lässt und umfangreiche DSP-Einstellungen nutzt (Convolving, Upsampling, MS, Phase), dann wirkt sich das tatsächlich negativ auf den Klang aus.
Für mich hat ConvoProxy wirklich großes Potenzial (für mich klingt es bereits ohne LoCo besser, als ConvoFS mit LoCo!) und ich finde es sehr schade, dass gleich zu Beginn wieder alles „kaputt“ geredet wird. Warte doch einfach die weitere Entwicklung ab, teste das Programm selbst und bilde Dir dann Deine Meinung über das Erhörte.
Beste Grüße,
Oliver
Hi Oliver
Ich bin gegenüber neuen und vielleicht auch besseren Entwicklungen sehr aufgeschlossen. Und ich schätze es, wenn ich verstehen, respektive nachvollziehen kann, was jemand beobachten konnte und in der Folge hier einstellt. Nicht nur als blosser Erlebnisbericht, sondern im Sinne einer technischen Erklärung. So, wie es die Forumsregeln eigentlich explizit auch vorsehen:
In diesem Sinne, sei deshalb meine usprüngliche Frage auch an Dich gerichtet: Hast Du vielleicht eine technisch-physikalische Theorie, worauf Deine eigenen Beobachtungen beruhen? Dies sei nicht als Miesmacher oder als "Kaputtredner" nachgefragt, sondern ganz im Sinne der Forumsregeln, nach objektiven, physikalischen Grundlagen?
Forumsregelnkonforme Grüsse
Simon
Wenn Du das, was ich schreibe, als "kaputtreden" verstehtst, dann missverstehst Du mich.
Ich bin gegenüber neuen und vielleicht auch besseren Entwicklungen sehr aufgeschlossen. Und ich schätze es, wenn ich verstehen, respektive nachvollziehen kann, was jemand beobachten konnte und in der Folge hier einstellt. Nicht nur als blosser Erlebnisbericht, sondern im Sinne einer technischen Erklärung. So, wie es die Forumsregeln eigentlich explizit auch vorsehen:
Nun ist, im konkreten Fall, für mich der Begriff "schlankes Setup" als ursächliches Agens keine objektive, physikalische Grundlage, welche einen unmittelbaren Bezug zu einer zu erwartenden Qualität der Audiodaten erlaubt. Und deshalb frage ich nach der physikalischen Grundlage nach. Nur das. Und nichts anderes. Und alles andere interessiert mich eigentlich, falls überhaupt, dann bloss sekundär.Forumsregeln, allererster Satz ebendieser hat geschrieben: aktives-hoeren.de ist ein Forum für Freunde hochwertiger Musikwiedergabe über Aktivlautsprecher, die darüber hinaus Interesse haben an der Verbindung von subjektiver Wahrnehmung (Hören) mit objektiven physikalischen Grundlagen (Technik).
Das freut mich natürlich im Sinne des oben Gesagten, dass sich ConvoProxy nun auch bei Dir offenbar bewährt. Und bleiben wir deshalb ausschliesslich bei den Forumsregeln und bei ConvoFS/ConfoProxy:Bajano hat geschrieben: ↑21.12.2020, 16:14... spielt auch für meine Ohren hörbar klarer/sauberer und ich schließe mich Jürgens Meinung an, dass es eigentlich nur am abgespeckten Programm liegen kann ... Wenn man den Roon-Core auf dem NAS laufen lässt und umfangreiche DSP-Einstellungen nutzt (Convolving, Upsampling, MS, Phase), dann wirkt sich das tatsächlich negativ auf den Klang aus. ...
In diesem Sinne, sei deshalb meine usprüngliche Frage auch an Dich gerichtet: Hast Du vielleicht eine technisch-physikalische Theorie, worauf Deine eigenen Beobachtungen beruhen? Dies sei nicht als Miesmacher oder als "Kaputtredner" nachgefragt, sondern ganz im Sinne der Forumsregeln, nach objektiven, physikalischen Grundlagen?
Forumsregelnkonforme Grüsse
Simon
Hallo zusammen,
Oliver das mit dem Senf finde ich gut, meinen gibt’s auch dazu.
Seit Sonntag läuft auch auf meiner Synology ConvoProxy.
Es klingt auch für meine Ohren eindeutig anders, kein Zweifel, es sind keine Nuancen.
Die Beschreibung von Oliver klarer/ sauberer trifft auch für mich zu 100% zu.
Es klingt entschlackter einfach sauberer und klarer so ein wenig wie der Wechsel von Colgante nach Strahler 90 mit Mint-Limetten Frische.
Ich denke das ist jetzt physikalisch-technisch eindeutig erklärt.
@ Simon,
ich möchte mit dem Vergleich Strahler 90 wirklich nicht die Aussage es klingt sauber und klarer verballhornen.
Ich kann Dir allerdings auch keine physikalisch-technische Erklärung liefern, einfach weil ich dazu nicht in der Lage bin, mangels entsprechenden Hintergrund, es bleiben nur meine Ohren.
Teste mal, es klingt wirklich gut, es ist ein Schmankerl, in diesen harten Zeiten.
Gruß Harald
Oliver das mit dem Senf finde ich gut, meinen gibt’s auch dazu.
Bajano hat geschrieben: ↑21.12.2020, 16:14 Hallo Simon,
nun möchte auch ich meinen „Senf“ dazugeben: Bei mir spielt die Beta von ConvoProxy seit gestern und ich habe in den zurückliegenden Stunden viel zwischen ConvoFS und ConvoProxy in Verbindung mit MinimServer verglichen. Die neue Entwicklung von Michael spielt auch für meine Ohren hörbar klarer/sauberer.
Beste Grüße,
Oliver
Seit Sonntag läuft auch auf meiner Synology ConvoProxy.
Es klingt auch für meine Ohren eindeutig anders, kein Zweifel, es sind keine Nuancen.
Die Beschreibung von Oliver klarer/ sauberer trifft auch für mich zu 100% zu.
Es klingt entschlackter einfach sauberer und klarer so ein wenig wie der Wechsel von Colgante nach Strahler 90 mit Mint-Limetten Frische.
Ich denke das ist jetzt physikalisch-technisch eindeutig erklärt.
@ Simon,
ich möchte mit dem Vergleich Strahler 90 wirklich nicht die Aussage es klingt sauber und klarer verballhornen.
Ich kann Dir allerdings auch keine physikalisch-technische Erklärung liefern, einfach weil ich dazu nicht in der Lage bin, mangels entsprechenden Hintergrund, es bleiben nur meine Ohren.
Teste mal, es klingt wirklich gut, es ist ein Schmankerl, in diesen harten Zeiten.
Gruß Harald
Hallo zusammen,
das wäre wirklich bedauerlich, wenn ConvoProxy nur mit OpenHome läuft. Dennoch möchte ich damit experimentieren, ob man nicht doch mittels des erwähnten Bubble-Servers eine Lösung hinbekommt. Wie lautet denn der Download-Link für die Beta-Versionen von ConvoProxy?
Grüße
Fujak
P.S.: @Simon: Du hast eine PN von mir.
das wäre wirklich bedauerlich, wenn ConvoProxy nur mit OpenHome läuft. Dennoch möchte ich damit experimentieren, ob man nicht doch mittels des erwähnten Bubble-Servers eine Lösung hinbekommt. Wie lautet denn der Download-Link für die Beta-Versionen von ConvoProxy?
Grüße
Fujak
P.S.: @Simon: Du hast eine PN von mir.