Christoph (DIY 3-Wege D'Appolito)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Christoph (DIY 3-Wege D'Appolito)
Hallo liebe Forumsgemeinde
nachdem ich schon seit einiger Zeit immer wieder mal hier vorbei schaue hab ich mich entschlossen mich auch mal anzumelden.
Angefange mit ernsthafter Musikwiedergabe hab im Herbst 2003. Eine meiner ersten Lehrlingsentschädigungen hab ich dann gleich mal in einen Marantz PM7000 investiert der mit gebrauchten Infinity Reference 61 und dem bereits vorhandenen Harman/Kardon HD750 kombiniert wurde. War gar nicht sooooo schlecht. Der Marantz wurde dann relativ schnell von der Kombination Cambridge Audio T500, C500 und P500 abgelöst. Irgendwann hab ich dann die "gloreiche" Idee gehabt weitere P500 zu kaufen und das ganze mit einer dbx 234 XL Aktivweiche zu kombinieren. War eher ein Fehlschlag Messtechnik hab ich damals noch nicht wirklich im Griff gehabt.
Die Lautsprecher hab ich dann gegen B&W 703 getauscht. War jedenfalls mal trotz passiv Weiche ein Fortschritt im Vergleich zu den Infinity Lautsprechern. Hat aber nicht wirklich lange gedauert bis ich den 1. Hochtöner durch hatte. Irgendwann bin ich dann mal drauf gekommen dass da vermutlich die zu schwachen Cambridge Audio P500 schuld sein können. Die B&W Lautsprecher hab ich mit 2 P500 von dem vorhergehenden aktiv Experiment betrieben. Erkenntnis: Auch wen eine Endstufe nur Mittel und Hochton ansteuert clippen die trotzdem ganz gut.
Also wieder die Aktivweiche rausgekramt und die Anschlussterminals an den B&W gegen 10 Polige Harting Han E Anschlüsse getauscht. Von dauer war das natürlich auch wieder nicht. Kauf waren die Hochtöner sicher musst gleich mal ein Tieftöner dran glauben. Die regelmäßig abgeschossenen Chassis haben alles weitere dann maßgeblich beeinflusst.
So ging dass das eine ganze Weile dahin bis ich die Idee gehabt habe selbst Lautsprecher zu bauen. Nachdem ich mit der Phantommitte auch nicht so recht zufrieden war sind es Drillinge geworden. Nachdem ich schon rausgefunden hatte dass ein großteil des Signals am Center laden wird ist alles etwas größer ausgefallen um nicht wieder ein Chassis nach dem anderen zu killen.
Bestückung: 2x B&C 10PS26 + BMS 4590 + 2236 Horn in D'Appolito Anordnung.
Als Frequenzweiche kommen nun 3 Behringer DCX 2496 zum Einsatz. Kleine Project Verstärker für die Hörner und etwas selbstgebasteltem auf Basis von Hypex Modulen für die 10" Treiber. Von jeder Behringer weiche ging der Tieftonanteil auf ein kleines Mischpult. Daran angeschlossen 2 Alesis RA-500 Endstufen die jeweils einen Electrovoice TourX TX-2118 Subwoofer antreiben.
Der 3. Lautsprecher hat mir dann im Nachhinein relativ viel Kopfzerbrechen bereitet. Dolby Pro Logic 2 Music hat sich jedenfalls für die Center Extraktion nicht wirklich bewährt. Irgendwann bin ich dann mal über SPEC gestolpert da war schon einiges besser. Also in einem PC eine RME Karte mit mehreren AES/EBU Kanälen rein und die Behringer weichen daran angeschlossen. So lief das dann mehre Jahre aber auch eher im Stereo Betrieb weil ich auch nicht 100% damit zufrieden war und immer wieder Artefakte aufgetreten sind.
....
Mehrere Jahre später im Jahr 2019
Die Alesis Endstufen funktionieren nicht mehr also muss etwas gemacht werden.
Es kamen neue Endstufen
1x LB.Lautsprecher PA4400 4x400W (Beide EV Subwoofer ein Chassis pro Kanal)
1x LB-Lautsprecher PA6100 6x100W(10" Treiber der Satelliten)
3x LB.Lautsprecher PA250 2x50W
Die Wahl auf diese Endstufen fiel auf Grund der VCA Funktion. Endlich ist die Lautstärkeregelung aus dem Digitalteil der Anlage verbannt. So lieft dass dann vom Mai bis November 2019. Da hab ich dann den Schritt zu einer reinen Softwarelösung.
Plogue Bidule gab es schon wegen SPEC. Also mal mit Rephase Filter gebaut und dem Convolver Plugin vorgeworfen. Hat soweit mal ganz brauchbar funktioniert. Also weiter so. In der zwischenzeit hat die EMU 0404 USB die Grätsche gemacht und ich Stand ohne Soundkarte da. Hmmmmmmmmm ich brauch eine Lösung wie ich die Musik vom einen PC in den anderen bekomme. Bisher lief das über SPDIF das der Apogee Rosetta 200 in AES/EBU übersetzt hat wenn er nicht gerade auf Analog für den Plattenspieler geschaltet war. Das Ergebnis war dass ich dann Dante für mich entdeckt habe und wir in der Gegenwart angekommen sind.
PC1: Dante Virtual Soundcard. Musikwiedergabe mit foobar2000 oder auch aufnahmen mit Wavelab
PC2: Dante Vitrual Soundcard. Auf diesem PC laufen viele Convolver Plugins als Frequenzweiche, EQ und Delays
2 Plattenspieler gibt es auch einen Project Studie mit einem van den Hul Grashopper IV GLA. Hier verwende ich einen Focusrite ISA Two Vorverstärker, den Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandler in Verbindung mit einem Audinate Dante AES/EBU Interface. Die Entzerrung für diesen Plattenspieler erledigt RIAA.dll Das ist eigentlich aus der Not heraus entstanden. Der Plattenspieler ist auf XLR umgebaut und hing ursprünglich an einem AQVOX Phono 2 CI. Irgendwann wollte ich mal erkunden wo das Rauschen herkommt und hab die Eingänge von dem Vorverstärker wie halt so üblich einfach mal kurzgeschlossen. Ein böser Fehler. Die XLR Eingänge haben es jedenfalls nicht überlebt. Da hätte ein Hinweis auf dem Gerät nicht geschadet. Jeder andere XLR Eingang hat kein Problem damit wenn man 2 mit 3 verbindet.
Der andere Plattenspieler eine Pioneer PLX-1000 (auch auf XLR umgebaut) mit einem Ortofon Cadenza Black hängt mit seiner Project Phonobox an einem Audinate Dante Analog Interface. Da wird nichts mehr im PC2 entzerrt wobei das eher noch ein Provisorium ist. Da fehlt noch ein guter Microfonvorverstärker.
Im großem und ganzen ist die Anlage jetzt soweit fertig außer dass ich sie noch von 3.2 auf 7.2 erweitern will für Heimkino Zwecke.
Die Anlage steht in einem Raum der mehr oder weniger nur zum Musik hören verwendet wird mit ungefähr 30m²
Zu meinen Musikvorlieben: Aktuelle Pop Musik, Hip Hop und Schlager verweigere ich wie der Teufel das Weihwasser. Ich bin meistens irgendwo zwischen Punk und Metal unterwegs drifte aber auch mal in Richtung Electronic und Klassik ab.
Zu meinen Beweggründen mich hier anzumelden:
Ich möchte andere Leute kennen lernen die sich auch mit DIY Aktivsystemen beschäftigen und zum anderen möchte ich etwas tiefer in den Bereich Messtechnik hinein kommen und mich mit anderen darüber austauschen.
Grüße Christoph
nachdem ich schon seit einiger Zeit immer wieder mal hier vorbei schaue hab ich mich entschlossen mich auch mal anzumelden.
Angefange mit ernsthafter Musikwiedergabe hab im Herbst 2003. Eine meiner ersten Lehrlingsentschädigungen hab ich dann gleich mal in einen Marantz PM7000 investiert der mit gebrauchten Infinity Reference 61 und dem bereits vorhandenen Harman/Kardon HD750 kombiniert wurde. War gar nicht sooooo schlecht. Der Marantz wurde dann relativ schnell von der Kombination Cambridge Audio T500, C500 und P500 abgelöst. Irgendwann hab ich dann die "gloreiche" Idee gehabt weitere P500 zu kaufen und das ganze mit einer dbx 234 XL Aktivweiche zu kombinieren. War eher ein Fehlschlag Messtechnik hab ich damals noch nicht wirklich im Griff gehabt.
Die Lautsprecher hab ich dann gegen B&W 703 getauscht. War jedenfalls mal trotz passiv Weiche ein Fortschritt im Vergleich zu den Infinity Lautsprechern. Hat aber nicht wirklich lange gedauert bis ich den 1. Hochtöner durch hatte. Irgendwann bin ich dann mal drauf gekommen dass da vermutlich die zu schwachen Cambridge Audio P500 schuld sein können. Die B&W Lautsprecher hab ich mit 2 P500 von dem vorhergehenden aktiv Experiment betrieben. Erkenntnis: Auch wen eine Endstufe nur Mittel und Hochton ansteuert clippen die trotzdem ganz gut.
Also wieder die Aktivweiche rausgekramt und die Anschlussterminals an den B&W gegen 10 Polige Harting Han E Anschlüsse getauscht. Von dauer war das natürlich auch wieder nicht. Kauf waren die Hochtöner sicher musst gleich mal ein Tieftöner dran glauben. Die regelmäßig abgeschossenen Chassis haben alles weitere dann maßgeblich beeinflusst.
So ging dass das eine ganze Weile dahin bis ich die Idee gehabt habe selbst Lautsprecher zu bauen. Nachdem ich mit der Phantommitte auch nicht so recht zufrieden war sind es Drillinge geworden. Nachdem ich schon rausgefunden hatte dass ein großteil des Signals am Center laden wird ist alles etwas größer ausgefallen um nicht wieder ein Chassis nach dem anderen zu killen.
Bestückung: 2x B&C 10PS26 + BMS 4590 + 2236 Horn in D'Appolito Anordnung.
Als Frequenzweiche kommen nun 3 Behringer DCX 2496 zum Einsatz. Kleine Project Verstärker für die Hörner und etwas selbstgebasteltem auf Basis von Hypex Modulen für die 10" Treiber. Von jeder Behringer weiche ging der Tieftonanteil auf ein kleines Mischpult. Daran angeschlossen 2 Alesis RA-500 Endstufen die jeweils einen Electrovoice TourX TX-2118 Subwoofer antreiben.
Der 3. Lautsprecher hat mir dann im Nachhinein relativ viel Kopfzerbrechen bereitet. Dolby Pro Logic 2 Music hat sich jedenfalls für die Center Extraktion nicht wirklich bewährt. Irgendwann bin ich dann mal über SPEC gestolpert da war schon einiges besser. Also in einem PC eine RME Karte mit mehreren AES/EBU Kanälen rein und die Behringer weichen daran angeschlossen. So lief das dann mehre Jahre aber auch eher im Stereo Betrieb weil ich auch nicht 100% damit zufrieden war und immer wieder Artefakte aufgetreten sind.
....
Mehrere Jahre später im Jahr 2019
Die Alesis Endstufen funktionieren nicht mehr also muss etwas gemacht werden.
Es kamen neue Endstufen
1x LB.Lautsprecher PA4400 4x400W (Beide EV Subwoofer ein Chassis pro Kanal)
1x LB-Lautsprecher PA6100 6x100W(10" Treiber der Satelliten)
3x LB.Lautsprecher PA250 2x50W
Die Wahl auf diese Endstufen fiel auf Grund der VCA Funktion. Endlich ist die Lautstärkeregelung aus dem Digitalteil der Anlage verbannt. So lieft dass dann vom Mai bis November 2019. Da hab ich dann den Schritt zu einer reinen Softwarelösung.
Plogue Bidule gab es schon wegen SPEC. Also mal mit Rephase Filter gebaut und dem Convolver Plugin vorgeworfen. Hat soweit mal ganz brauchbar funktioniert. Also weiter so. In der zwischenzeit hat die EMU 0404 USB die Grätsche gemacht und ich Stand ohne Soundkarte da. Hmmmmmmmmm ich brauch eine Lösung wie ich die Musik vom einen PC in den anderen bekomme. Bisher lief das über SPDIF das der Apogee Rosetta 200 in AES/EBU übersetzt hat wenn er nicht gerade auf Analog für den Plattenspieler geschaltet war. Das Ergebnis war dass ich dann Dante für mich entdeckt habe und wir in der Gegenwart angekommen sind.
PC1: Dante Virtual Soundcard. Musikwiedergabe mit foobar2000 oder auch aufnahmen mit Wavelab
PC2: Dante Vitrual Soundcard. Auf diesem PC laufen viele Convolver Plugins als Frequenzweiche, EQ und Delays
2 Plattenspieler gibt es auch einen Project Studie mit einem van den Hul Grashopper IV GLA. Hier verwende ich einen Focusrite ISA Two Vorverstärker, den Apogee Rosetta 200 A/D D/A Wandler in Verbindung mit einem Audinate Dante AES/EBU Interface. Die Entzerrung für diesen Plattenspieler erledigt RIAA.dll Das ist eigentlich aus der Not heraus entstanden. Der Plattenspieler ist auf XLR umgebaut und hing ursprünglich an einem AQVOX Phono 2 CI. Irgendwann wollte ich mal erkunden wo das Rauschen herkommt und hab die Eingänge von dem Vorverstärker wie halt so üblich einfach mal kurzgeschlossen. Ein böser Fehler. Die XLR Eingänge haben es jedenfalls nicht überlebt. Da hätte ein Hinweis auf dem Gerät nicht geschadet. Jeder andere XLR Eingang hat kein Problem damit wenn man 2 mit 3 verbindet.
Der andere Plattenspieler eine Pioneer PLX-1000 (auch auf XLR umgebaut) mit einem Ortofon Cadenza Black hängt mit seiner Project Phonobox an einem Audinate Dante Analog Interface. Da wird nichts mehr im PC2 entzerrt wobei das eher noch ein Provisorium ist. Da fehlt noch ein guter Microfonvorverstärker.
Im großem und ganzen ist die Anlage jetzt soweit fertig außer dass ich sie noch von 3.2 auf 7.2 erweitern will für Heimkino Zwecke.
Die Anlage steht in einem Raum der mehr oder weniger nur zum Musik hören verwendet wird mit ungefähr 30m²
Zu meinen Musikvorlieben: Aktuelle Pop Musik, Hip Hop und Schlager verweigere ich wie der Teufel das Weihwasser. Ich bin meistens irgendwo zwischen Punk und Metal unterwegs drifte aber auch mal in Richtung Electronic und Klassik ab.
Zu meinen Beweggründen mich hier anzumelden:
Ich möchte andere Leute kennen lernen die sich auch mit DIY Aktivsystemen beschäftigen und zum anderen möchte ich etwas tiefer in den Bereich Messtechnik hinein kommen und mich mit anderen darüber austauschen.
Grüße Christoph
Hallo Christoph
Ich HATTE sie im Einsatz
Es war glaube ich die 8 Ohm Variante. Mittlerweile habe ich etwas "aufgerüstet"
Trennfrequenz kommt ja nicht viel in frage... nach unten kommt es ja auf das Horn an... meist um die 300Hz Mittel, Hochton klappt ja tatsächlich nur die von BMS angegebene, da der Einbruch im Übernahmebereich zu groß wird. Leider gibt es keine wirkliche Überlappung im Frequenzbereich. Geht also tatsächlich nur um die 6,5kHz.
Grüße
Christian
Ich HATTE sie im Einsatz
Es war glaube ich die 8 Ohm Variante. Mittlerweile habe ich etwas "aufgerüstet"
Trennfrequenz kommt ja nicht viel in frage... nach unten kommt es ja auf das Horn an... meist um die 300Hz Mittel, Hochton klappt ja tatsächlich nur die von BMS angegebene, da der Einbruch im Übernahmebereich zu groß wird. Leider gibt es keine wirkliche Überlappung im Frequenzbereich. Geht also tatsächlich nur um die 6,5kHz.
Grüße
Christian
Hallo Christoph
Habe die Admins gebeten, meinen Titel zu ändern... verwirrt ja nur
Vielleicht kannst Du ein paar Bilder einstellen?
Was nutzt Du für ein Horn für den BMS oder habe ich das überlesen? Ich hatte damals ein 70cm Traktrix... da konnte ich deutlich tiefer trennen. Der BMS ist ja für PA Zwecke gebaut, verträgt eine Korrektur unten rum also ganz gut
Werde mir Deine Endstufen mal ansehen... VCA wenn gut gemacht klingt sehr interessant! Allerdings ist auch eine Digitale Lautstärkeregelung ganz in Ordnung, solange man nicht zu viel Headroom verschenkt!
Ich selber nutze Acourate und mit Reaper ein paar Plugins
Viele Grüße
Christian
Habe die Admins gebeten, meinen Titel zu ändern... verwirrt ja nur
Vielleicht kannst Du ein paar Bilder einstellen?
Was nutzt Du für ein Horn für den BMS oder habe ich das überlesen? Ich hatte damals ein 70cm Traktrix... da konnte ich deutlich tiefer trennen. Der BMS ist ja für PA Zwecke gebaut, verträgt eine Korrektur unten rum also ganz gut
Werde mir Deine Endstufen mal ansehen... VCA wenn gut gemacht klingt sehr interessant! Allerdings ist auch eine Digitale Lautstärkeregelung ganz in Ordnung, solange man nicht zu viel Headroom verschenkt!
Ich selber nutze Acourate und mit Reaper ein paar Plugins
Viele Grüße
Christian
Ich verwende das BMS 2236 Horn http://www.bmsspeakers.com/index.php?id=bms_2236
Endstufen:
Gesamtansicht:
Plattenspieler:
Mit der digitalen Lautstärkeregelung ist es mal etwas lauter geworden als der PC abgeschmiert ist.
Gruß Christoph
Endstufen:
Gesamtansicht:
Plattenspieler:
Mit der digitalen Lautstärkeregelung ist es mal etwas lauter geworden als der PC abgeschmiert ist.
Gruß Christoph
Mal mit REW gemessen
Frequenzgang:
Sprungantwort:
Dir Ursache für den 2. Peak in der Sprungantwort hab ich mittlerweile gefunden. Der Bildschirm hinter dem Sessel. Den hab ich mittlerweile entfernt. Die Subwoofer könnten vieleicht noch Stoppel in den Bassreflex Schächten vertragen. Die Endstufe ist mit 4x400W eh stark genug für eine Entzerrung.
Frequenzgang:
Sprungantwort:
Dir Ursache für den 2. Peak in der Sprungantwort hab ich mittlerweile gefunden. Der Bildschirm hinter dem Sessel. Den hab ich mittlerweile entfernt. Die Subwoofer könnten vieleicht noch Stoppel in den Bassreflex Schächten vertragen. Die Endstufe ist mit 4x400W eh stark genug für eine Entzerrung.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 806
- Registriert: 06.05.2008, 16:47
- Wohnort: Bern
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- Registriert: 06.05.2008, 16:47
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Na dann willkommen im Club der Audio Egoisten .
Das kenne ich in etwa auch von meinen MTMs mit einem 60 x 40 Horn. Nur ist es etwas hart wenn man von "klingt nicht" spricht. Was bei mir bei horizontalen Abweichungen vom Sweet Spot leidet, ist definitiv die Stereoabbildung beim Verschiebungen nach links und rechts, ganz speziell die Phantommitte. Interessant wird es wenn es um Verschiebungen nach vorne oder zurück geht: Hier gibt es Aufnahmen, wo die Stereoabbildung besser ist wenn man etwas näher sitzt und solche, wo es besser wird wenn man etwas weiter weg geht.
Wenn man aufsteht, klingt es auch deutlich anders als sitzend - aber definitiv nicht so, dass es Pickel im Gehörgang geben würde. Als dezente bis laute Hintergrundberieselung ist es immer noch angenehm.
Gruss
Charles
Das kenne ich in etwa auch von meinen MTMs mit einem 60 x 40 Horn. Nur ist es etwas hart wenn man von "klingt nicht" spricht. Was bei mir bei horizontalen Abweichungen vom Sweet Spot leidet, ist definitiv die Stereoabbildung beim Verschiebungen nach links und rechts, ganz speziell die Phantommitte. Interessant wird es wenn es um Verschiebungen nach vorne oder zurück geht: Hier gibt es Aufnahmen, wo die Stereoabbildung besser ist wenn man etwas näher sitzt und solche, wo es besser wird wenn man etwas weiter weg geht.
Wenn man aufsteht, klingt es auch deutlich anders als sitzend - aber definitiv nicht so, dass es Pickel im Gehörgang geben würde. Als dezente bis laute Hintergrundberieselung ist es immer noch angenehm.
Gruss
Charles