Frank (DIY Line-Source)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Frank (DIY Line-Source)
Hallo und vielen Dank für die Registrierung...also eine kurze Vorstellung:
Vor etwa 25 Jahren kam ich zum DIY nachdem eine Krell-Watt-Puppy-Kombination mich so derart wenig beeindruckt hat, dass ich merkte: Mehr Geld ausgeben kann nicht die Lösung sein.
Danach folgten dann:
- Entwicklung verschiedene Lautsprecher
- Verstärker von 300B SE bis grossen Pass-Nachbauten
- ca. 10-12 DACs mit verschiedensten Ausgangsstufen usw.
Heute spielt ca. eine 2.2Meter hohe Line-Source mit 12 Fountek Ft.2 und 18 Eton 10cm Woofern pro Seite...zwei grosse Subwoofer...eine sehr aufwendige SE-Triode (derzeit Kron 842 mit 16 Watt, aber da das Netzteil sehr universell ist, kann ich auch ne 211 mit 1000V oder mehr versorgen)...das Netzteil spielt dann mit RGN2004 und 872A...DAC ist der Soekris DAM1941, allerdings stark modifiziert...Salas Regs davor und eine Röhren Ausgangsstufe mit 801A.
Viel Eisen, Nano-Kerne in den Ausgangsübertragern und Zwischenübertragern und Amorphen Chokes bzw. amorphen Trafos.
Musik ist dann meist Jazz oder KLassik, eher selten Pop...
Vor etwa 25 Jahren kam ich zum DIY nachdem eine Krell-Watt-Puppy-Kombination mich so derart wenig beeindruckt hat, dass ich merkte: Mehr Geld ausgeben kann nicht die Lösung sein.
Danach folgten dann:
- Entwicklung verschiedene Lautsprecher
- Verstärker von 300B SE bis grossen Pass-Nachbauten
- ca. 10-12 DACs mit verschiedensten Ausgangsstufen usw.
Heute spielt ca. eine 2.2Meter hohe Line-Source mit 12 Fountek Ft.2 und 18 Eton 10cm Woofern pro Seite...zwei grosse Subwoofer...eine sehr aufwendige SE-Triode (derzeit Kron 842 mit 16 Watt, aber da das Netzteil sehr universell ist, kann ich auch ne 211 mit 1000V oder mehr versorgen)...das Netzteil spielt dann mit RGN2004 und 872A...DAC ist der Soekris DAM1941, allerdings stark modifiziert...Salas Regs davor und eine Röhren Ausgangsstufe mit 801A.
Viel Eisen, Nano-Kerne in den Ausgangsübertragern und Zwischenübertragern und Amorphen Chokes bzw. amorphen Trafos.
Musik ist dann meist Jazz oder KLassik, eher selten Pop...
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Hallo Frank,
herzlich Willkommen. DIY wird hier gern gesehen. Lass doch mal Bilder sprechen.
Da einige immer wieder am Bilder hochladen scheitern hier gleich eine Anleitung: Einstellen von Bildern.
Grüße Gabriel
herzlich Willkommen. DIY wird hier gern gesehen. Lass doch mal Bilder sprechen.
Da einige immer wieder am Bilder hochladen scheitern hier gleich eine Anleitung: Einstellen von Bildern.
Grüße Gabriel
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- Aktiver Hörer
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Hallo und vielen Dank für das Willkommen...
Bilder mache ich mal bei Gelegenheit, sieht doch alles recht abenteuerlich aus...
DHT= Directly heated Triodes, also Direkt geheizte Trioden...die sind besonders linear...ich nutze die 801A im DAC und als Treiber...ist noch einmal eine ganze Hausnummer verzerrungsärmer als z.B. eine 6sn7, doe sicher schon zu den besten indirekten Signalröhren zählt. Der Aufwand die DHT ordentlich mit Gleichspannung zu heizen kann aber schon recht umfangreich werden. Ich nutze die Regler von Rod Coleman...sind klasse, aber die Dinger sind am Ende aufwendiger als der ganze Verstärker selbst.
Meine Herangehensweise ist simpel:
So simpel alles halten wie nötig...Und immer nur eine Sache auf einmal in der Anlage ändern, sodass Ursache und Wirkung nachvollziehbar bleibt. Dadurch dauert es natürlich alles ziemlich lange....ich habe mehrere Jahre nur am Röhrennetzteil verbracht.
Dafür kann ich nun aber in aller Ruhe nahezu jede Triode studieren, da ich alle wichtigen Spannungen produzieren kann (keine Elkos, die CDE 947D im Netzteil machen 1300V). Ausgangsübertrager habe ich auch eine kleine Sammlung aller denkbaren Varianten und Impedanzen und so werde ich mich im den nächsten 12 Monaten dem Studium der Endtrioden hingeben...nach Svetlana 300B, EML 300B mesh, spielt nun Kron 842. Als nächstes kommt 814, 828, 813, 845,gm70,211...und zwei 801A in PSE...mal sehen, wie die Unterschiede ausfallen...bei immer gleicher Treiber Konstellation und gleichem Netzteil(bis auf die Spannungen, der Netztrafo hat halt viele Abgriffe).
Mein Lautsprecher läuft mit 16W so, dass man die Schmerzgrenze erreicht, d.h. schon eine 300B macht sehr laut Musik und mit der 842 rumst es dann richtig...bei Auflösung eines Bändchens.
Bilder mache ich mal bei Gelegenheit, sieht doch alles recht abenteuerlich aus...
DHT= Directly heated Triodes, also Direkt geheizte Trioden...die sind besonders linear...ich nutze die 801A im DAC und als Treiber...ist noch einmal eine ganze Hausnummer verzerrungsärmer als z.B. eine 6sn7, doe sicher schon zu den besten indirekten Signalröhren zählt. Der Aufwand die DHT ordentlich mit Gleichspannung zu heizen kann aber schon recht umfangreich werden. Ich nutze die Regler von Rod Coleman...sind klasse, aber die Dinger sind am Ende aufwendiger als der ganze Verstärker selbst.
Meine Herangehensweise ist simpel:
So simpel alles halten wie nötig...Und immer nur eine Sache auf einmal in der Anlage ändern, sodass Ursache und Wirkung nachvollziehbar bleibt. Dadurch dauert es natürlich alles ziemlich lange....ich habe mehrere Jahre nur am Röhrennetzteil verbracht.
Dafür kann ich nun aber in aller Ruhe nahezu jede Triode studieren, da ich alle wichtigen Spannungen produzieren kann (keine Elkos, die CDE 947D im Netzteil machen 1300V). Ausgangsübertrager habe ich auch eine kleine Sammlung aller denkbaren Varianten und Impedanzen und so werde ich mich im den nächsten 12 Monaten dem Studium der Endtrioden hingeben...nach Svetlana 300B, EML 300B mesh, spielt nun Kron 842. Als nächstes kommt 814, 828, 813, 845,gm70,211...und zwei 801A in PSE...mal sehen, wie die Unterschiede ausfallen...bei immer gleicher Treiber Konstellation und gleichem Netzteil(bis auf die Spannungen, der Netztrafo hat halt viele Abgriffe).
Mein Lautsprecher läuft mit 16W so, dass man die Schmerzgrenze erreicht, d.h. schon eine 300B macht sehr laut Musik und mit der 842 rumst es dann richtig...bei Auflösung eines Bändchens.
Hallo Multiblitz, oder willst du uns deinen Vornamen verraten?
Willkommen auch von meiner Seite im Club der LineArray Hörer, jetzt sind wir schon mindestens zu dritt! Einen Ralf(machsanders) habe ich im Forum ebenfalls noch ausfindig machen können:
viewtopic.php?p=150312#p150312
Interessant, daß bei dir die SE Triode ausreicht, die Line zu versorgen. Meine Versuche mit einer Welter WT500 waren zwiespältig. Hast du auch mal einen kräftigeren Transistorverstärker ausprobiert?
Viele Grüße
Martin
Willkommen auch von meiner Seite im Club der LineArray Hörer, jetzt sind wir schon mindestens zu dritt! Einen Ralf(machsanders) habe ich im Forum ebenfalls noch ausfindig machen können:
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Interessant, daß bei dir die SE Triode ausreicht, die Line zu versorgen. Meine Versuche mit einer Welter WT500 waren zwiespältig. Hast du auch mal einen kräftigeren Transistorverstärker ausprobiert?
Viele Grüße
Martin
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- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Frank,
auch von mir ein herzliches Willkommen!
Die genannten Fountek Bändchen kenne ich nicht, kann mir aber (anhand der anderen Fountek Bändchen mit >94 dB) vorstellen, dass die LineSource wirkungsgradmäßig sehr gut dasteht, und wegen der vertikalen Länge eine Zylinderwelle mit dem üblich geringeren Verlust über die Hördistanz daherkommt. Da wäre ein Transistorverstärker mit den üblichen Übernahmeverzerrungen vermutlich unterlegen, alternativ zu Röhren sehe ich nur Class-D (Digital).
DIY kann nicht nur sehr befriedigend sein, es ist auch eine intensive Beschäftigung mit Irrtümern und fordert das eigene Hörvermögen heraus. Und die Anpassungsmöglichkeit an den persönlichen Bedarf ist ohnegleichen.
Mich würde interessieren, ob die Hochtönerzeile außen oder innen angeordnet ist.
Grüße
Hans-Martin
P.S. Man erwartet entsprechende Grußformeln, mit deinem Namen abschließend...
Das macht den Umgang leichter und fördert den in diesem Forum höflichen Ton.
auch von mir ein herzliches Willkommen!
Die genannten Fountek Bändchen kenne ich nicht, kann mir aber (anhand der anderen Fountek Bändchen mit >94 dB) vorstellen, dass die LineSource wirkungsgradmäßig sehr gut dasteht, und wegen der vertikalen Länge eine Zylinderwelle mit dem üblich geringeren Verlust über die Hördistanz daherkommt. Da wäre ein Transistorverstärker mit den üblichen Übernahmeverzerrungen vermutlich unterlegen, alternativ zu Röhren sehe ich nur Class-D (Digital).
DIY kann nicht nur sehr befriedigend sein, es ist auch eine intensive Beschäftigung mit Irrtümern und fordert das eigene Hörvermögen heraus. Und die Anpassungsmöglichkeit an den persönlichen Bedarf ist ohnegleichen.
Mich würde interessieren, ob die Hochtönerzeile außen oder innen angeordnet ist.
Grüße
Hans-Martin
P.S. Man erwartet entsprechende Grußformeln, mit deinem Namen abschließend...
Das macht den Umgang leichter und fördert den in diesem Forum höflichen Ton.
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- Registriert: 09.04.2020, 00:05
Hallo Martin,
Im Betreff stand doch Frank...und so werde ich nun schon seit über 50 Jahren gerufen....
Ja, ich habe auch 100 Watt Pass hier am Laufen gehabt, El34 Push-Pull im UL oder Trioden, 300B im PP und zum Schluss erst SE, da ich nicht gedacht habe, dass das klappt.
Lektion: Bei SE bekommst Du weitaus mehr Details und Natürlichkeit, aber nur, wenn man die üblichen Weichmacher vermeidet.
Ein paar davon: pi statt choke input. autobias mit lytic statt fixed bias. lytics im Netzteil statt DC-Link Polyprops. RC statt IT coupling.
Wenn man das erstmal hinter sich gelassen hat, ist es verblüffend, zu was SE fähig ist.
Ich nutze inzwischen ausschliesslich chokes, IT und OPT von Alexander N. / 50AE aus Bulgarien, gewickelt auf Amorphous oder Nano Kernen. Vergesst Monolith, AE, Tamura etc...habe ich alles hier...kein Vergleich. Wer Alexander's Kontaktdaten möchte, einfach ne PN...bzw...er wickelt zu einem Bruchteil von o.g....und ja, ich habe auch Monolith SE IT in Nano hier...ich vergleiche die Sachen 1:1, bevor ich ne Meinung habe
Die Line Source hat gefühlte 98 db Empfindlichkeit...bei 9,6Vrms bei 6 ohm, also 16 Watt hast Du mehr Schalldruck, als Du brauchst und zwar extrem sauber...
Im Betreff stand doch Frank...und so werde ich nun schon seit über 50 Jahren gerufen....
Ja, ich habe auch 100 Watt Pass hier am Laufen gehabt, El34 Push-Pull im UL oder Trioden, 300B im PP und zum Schluss erst SE, da ich nicht gedacht habe, dass das klappt.
Lektion: Bei SE bekommst Du weitaus mehr Details und Natürlichkeit, aber nur, wenn man die üblichen Weichmacher vermeidet.
Ein paar davon: pi statt choke input. autobias mit lytic statt fixed bias. lytics im Netzteil statt DC-Link Polyprops. RC statt IT coupling.
Wenn man das erstmal hinter sich gelassen hat, ist es verblüffend, zu was SE fähig ist.
Ich nutze inzwischen ausschliesslich chokes, IT und OPT von Alexander N. / 50AE aus Bulgarien, gewickelt auf Amorphous oder Nano Kernen. Vergesst Monolith, AE, Tamura etc...habe ich alles hier...kein Vergleich. Wer Alexander's Kontaktdaten möchte, einfach ne PN...bzw...er wickelt zu einem Bruchteil von o.g....und ja, ich habe auch Monolith SE IT in Nano hier...ich vergleiche die Sachen 1:1, bevor ich ne Meinung habe
Die Line Source hat gefühlte 98 db Empfindlichkeit...bei 9,6Vrms bei 6 ohm, also 16 Watt hast Du mehr Schalldruck, als Du brauchst und zwar extrem sauber...
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Ja, über die Jahre kommt da was zusammen...und da ich noch immer erstmal nach dem besten Klang und nicht schönstem Chassis gsucht habe, ist halt alles recht experimentell...sobald sich das ändert, gehe ich über zur Metallverabeitung...
Kurze Frag: Wenn man jemanden eine PN schreibt, ist es dann immer so, dass die Nachricht im Postausg anghängt und nicht unter gesendet steht ? Oder fehlt mir da noch die Freigabe ?
Viele Grüsse
Frank
Kurze Frag: Wenn man jemanden eine PN schreibt, ist es dann immer so, dass die Nachricht im Postausg anghängt und nicht unter gesendet steht ? Oder fehlt mir da noch die Freigabe ?
Viele Grüsse
Frank
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Frank,
das zeigt nur an, dass der Empfänger sie noch nicht gelesen hat.
Was im Postausgang steckt, kann noch nachträglich bearbeitet werden.
Grüße
Hans-Martin
P.S.
ich sehe, die HT sind innen angeordnet, die Subwoofer weiter hinten wandnah, alles klar, bis auf die Frage, wie du die Phasenlage zwischen (aktiven?) Subwoofern und Bassmitteltönern abgestimmt hast
das zeigt nur an, dass der Empfänger sie noch nicht gelesen hat.
Was im Postausgang steckt, kann noch nachträglich bearbeitet werden.
Grüße
Hans-Martin
P.S.
ich sehe, die HT sind innen angeordnet, die Subwoofer weiter hinten wandnah, alles klar, bis auf die Frage, wie du die Phasenlage zwischen (aktiven?) Subwoofern und Bassmitteltönern abgestimmt hast
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 09.04.2020, 00:05
Ja, das sind zwei Rhea...die ich aber derzeit nicht wirklich nutze. Mir gefallen die Line-Source zum Musikhäören pur noch besser, und ich wolllte die Komplexität bzgl Phasenlagen usw. erstmal reduzieren. Die Terra mache mache ich nur an bei Heimkino, damits auch mal rumst.
Ich habe zwar Arta usw, aber das ist mir alles zu kompliziert, weil ich das ja auch nur alle Jubeljahre nutze, rüste grad nen Laptop mit Dr. Jordan für Spektrumanalyse mit ner externen Roland Karte aus und für die Sub anbindung REW und MiniDSP.
Die Gehäuse für zwei Ripole von Hr. Ridtaler sind bestellt und er hat mir auch vier Chassis (lser eingemessen und selektiert) verkauft...alles zu den gleichen Preisen wie im normalen Handel und eine kleine Zahlung für Baupläne und Beratung (waren es 100 Euro ?). Davor kommt dann ein MiniDSP und wir haben sowohl die 200-300Hz. Überhöhung des Ripole, als auch Raum resonanzen im Bass als auch die Anbindung und Phasenlage an den Satelliten prgrammiert.
Der Satellit (Line-Source) bleibt dabei unangetastet, da kommt weder nach untern ein passiver Filter noch ein MiniDSP dazwischen. Wäre ja vollkomenr Quatsch und so genau schafft man ne Sub-Anbindung eh nie.
Ich habe zwar Arta usw, aber das ist mir alles zu kompliziert, weil ich das ja auch nur alle Jubeljahre nutze, rüste grad nen Laptop mit Dr. Jordan für Spektrumanalyse mit ner externen Roland Karte aus und für die Sub anbindung REW und MiniDSP.
Die Gehäuse für zwei Ripole von Hr. Ridtaler sind bestellt und er hat mir auch vier Chassis (lser eingemessen und selektiert) verkauft...alles zu den gleichen Preisen wie im normalen Handel und eine kleine Zahlung für Baupläne und Beratung (waren es 100 Euro ?). Davor kommt dann ein MiniDSP und wir haben sowohl die 200-300Hz. Überhöhung des Ripole, als auch Raum resonanzen im Bass als auch die Anbindung und Phasenlage an den Satelliten prgrammiert.
Der Satellit (Line-Source) bleibt dabei unangetastet, da kommt weder nach untern ein passiver Filter noch ein MiniDSP dazwischen. Wäre ja vollkomenr Quatsch und so genau schafft man ne Sub-Anbindung eh nie.