Kommendes 4 Wege System mit 3 Wege Horn ;)
Hallo Christian
Ich finde, dass Du einer der experimentierfreudigsten, kreativsten Spinner hier im Forum bist. Ich mag das, weil's ungemein belebt! Mach weiter so!
Ich spinne mal etwas weiter: Ich wette um eine geschmolzene 6-A-Keramiksicherung, dass Du mit Deinen auf ca. 100cm Höhe montierten 15"-Bass-Open-Baffles nicht ganz glücklich werden wirst. Aus zwei guten Gründen:
1. Sofern Deine Dipolbässe in der aktuellen Version, wie von mir vermutet, fest mit dem Trägerchassis verbunden sind: Dipolbässe müssen in den unteren Registern sehr viel Hub produzieren, was im Sinne der actio=reaktio entsprechende Kräfte auf das Trägersystem ausübt. Ich habe jedenfalls mit direkt nach vorn strahlenden, fest montierten Bass-Dipol-Prototypen nie gute Erfahrungen gemacht. Wenn diese am Trägersystem aufgehängt und freischwingend montiert werden, ist es schon besser. Am Besten sind W-Dipol-Systeme mit gegenläufigen Membranhüben, was nach aussen hin (fast) keine mechanischen Kräfte überträgt.
2. Bass-Dipole gehören in Bodennähe, und nicht in luftige Höhen. Sorry for that in die optikvernarrte, physiknaive Designer-Runde. Denn Dipolbass und Abstand zu Flächen ist tricky: Die Leistungsabstrahlung eines Dipols macht, im Gegensatz zum relativ gutmütigen Monopol, irre Kurven in Abhängigkeit zum Abstand zu nahen Flächen und zur abgestrahlen Wellenlänge des Schalls:
Für den Fall des Fussbodens gilt die Kurve des "dipôle parallèle", da der Dipol parallel zum Fussboden strahlt. Angenommen nun, Deine Woofer stehen ca. 100cm über dem Boden. Damit taucht die Leistungsabstrahlung bei ca. 55Hz ins Negative, das Minimum von -6dB der abgestrahlen Schall-Leistung liegt rechnerisch bei ca. 105Hz, die Null-Linie wird dann bei ca. 165Hz wieder nach positiven Werten hin überschritten ... Gratuliere zur Fehlkonstruktion - wesentlich verquerer als das kann ein Bass wohl nicht konzipiert werden! Und weiter gerechnet, immer auf der Suche nach Optimierung: Falls Du den Dipolbass hingegen vernünftigerweise nach unten verlagerst (+2, nota bene lohnende Arbeitstage), dann hast Du bei einer Höhe über Boden von 25cm bei 100Hz einen Gewinn von ca. +2.5dB, bei 225Hz hast Du 0dB, und darüber sinkend negative Werte bis zum Minimum von -6dB bei 425Hz. Das macht, nach meinem Ermessen, etwas mehr Sinn.
Aus obiger Grafik geht des Weiteren hervor, dass es vorteilhaft ist, Dipolsysteme gegenüber der Rückwand eingewinkelt aufzustellen, da damit der Normal- und der Parallel-Fall kompensatorisch kombiniert werden kann. Im Falle einer BassDipol/Hornkombination müsste aus diesem Grund der Dipolbass mit der Hornkombination nicht fest verbunden sein, sondern separat horizontal rotiert werden können.
Du könntest eigentlich ein im wahrsten Sinne des Wortes bodenständiges W-System sehr gut in Dein Konzept integrieren, was dem Ganzen als relativ schwerer Sockel zusätzliche Stabilität vermitteln würde. Anstatt jedoch die zentrale Schallöffnung so wie bei vielen, gängigen W-Systemen nach vorne zu richten, wirst Du sinnvollerweise die W-Kiste horizontal um 180° drehen und die beiden lateralen Öffnungen nach vorne abstrahlen lassen. Dann werden diese weniger durch das Basshorn verdeckt, als wenn eine einzige, mittige Öffnung nach vorn vorhanden wäre. Folgendes Bild möge der nicht ganz ernst gemeinten Illustration dienen:
Fazit und bei aller Liebe zur Spinnerei, resp. Designerei: Dipolbasse gehören auf den Boden. Punkt. Und nach Möglichkeit gleich auch noch in eine W-Büchse. Pünktchen.
Prototypische W-Horngrüsse
Simon
Ich finde, dass Du einer der experimentierfreudigsten, kreativsten Spinner hier im Forum bist. Ich mag das, weil's ungemein belebt! Mach weiter so!
Ich spinne mal etwas weiter: Ich wette um eine geschmolzene 6-A-Keramiksicherung, dass Du mit Deinen auf ca. 100cm Höhe montierten 15"-Bass-Open-Baffles nicht ganz glücklich werden wirst. Aus zwei guten Gründen:
1. Sofern Deine Dipolbässe in der aktuellen Version, wie von mir vermutet, fest mit dem Trägerchassis verbunden sind: Dipolbässe müssen in den unteren Registern sehr viel Hub produzieren, was im Sinne der actio=reaktio entsprechende Kräfte auf das Trägersystem ausübt. Ich habe jedenfalls mit direkt nach vorn strahlenden, fest montierten Bass-Dipol-Prototypen nie gute Erfahrungen gemacht. Wenn diese am Trägersystem aufgehängt und freischwingend montiert werden, ist es schon besser. Am Besten sind W-Dipol-Systeme mit gegenläufigen Membranhüben, was nach aussen hin (fast) keine mechanischen Kräfte überträgt.
2. Bass-Dipole gehören in Bodennähe, und nicht in luftige Höhen. Sorry for that in die optikvernarrte, physiknaive Designer-Runde. Denn Dipolbass und Abstand zu Flächen ist tricky: Die Leistungsabstrahlung eines Dipols macht, im Gegensatz zum relativ gutmütigen Monopol, irre Kurven in Abhängigkeit zum Abstand zu nahen Flächen und zur abgestrahlen Wellenlänge des Schalls:
Für den Fall des Fussbodens gilt die Kurve des "dipôle parallèle", da der Dipol parallel zum Fussboden strahlt. Angenommen nun, Deine Woofer stehen ca. 100cm über dem Boden. Damit taucht die Leistungsabstrahlung bei ca. 55Hz ins Negative, das Minimum von -6dB der abgestrahlen Schall-Leistung liegt rechnerisch bei ca. 105Hz, die Null-Linie wird dann bei ca. 165Hz wieder nach positiven Werten hin überschritten ... Gratuliere zur Fehlkonstruktion - wesentlich verquerer als das kann ein Bass wohl nicht konzipiert werden! Und weiter gerechnet, immer auf der Suche nach Optimierung: Falls Du den Dipolbass hingegen vernünftigerweise nach unten verlagerst (+2, nota bene lohnende Arbeitstage), dann hast Du bei einer Höhe über Boden von 25cm bei 100Hz einen Gewinn von ca. +2.5dB, bei 225Hz hast Du 0dB, und darüber sinkend negative Werte bis zum Minimum von -6dB bei 425Hz. Das macht, nach meinem Ermessen, etwas mehr Sinn.
Aus obiger Grafik geht des Weiteren hervor, dass es vorteilhaft ist, Dipolsysteme gegenüber der Rückwand eingewinkelt aufzustellen, da damit der Normal- und der Parallel-Fall kompensatorisch kombiniert werden kann. Im Falle einer BassDipol/Hornkombination müsste aus diesem Grund der Dipolbass mit der Hornkombination nicht fest verbunden sein, sondern separat horizontal rotiert werden können.
Du könntest eigentlich ein im wahrsten Sinne des Wortes bodenständiges W-System sehr gut in Dein Konzept integrieren, was dem Ganzen als relativ schwerer Sockel zusätzliche Stabilität vermitteln würde. Anstatt jedoch die zentrale Schallöffnung so wie bei vielen, gängigen W-Systemen nach vorne zu richten, wirst Du sinnvollerweise die W-Kiste horizontal um 180° drehen und die beiden lateralen Öffnungen nach vorne abstrahlen lassen. Dann werden diese weniger durch das Basshorn verdeckt, als wenn eine einzige, mittige Öffnung nach vorn vorhanden wäre. Folgendes Bild möge der nicht ganz ernst gemeinten Illustration dienen:
Fazit und bei aller Liebe zur Spinnerei, resp. Designerei: Dipolbasse gehören auf den Boden. Punkt. Und nach Möglichkeit gleich auch noch in eine W-Büchse. Pünktchen.
Prototypische W-Horngrüsse
Simon
Hallo Simon,
Vielen Dank für die konstruktive Kritik... und für den Spinner... das nehme ich als Kompliment
Ich werde das natürlich trotzdem erst mal so probieren... und wenn es nicht klappt, bin ich der letzte der daran festhält
Ich habe die Bässe nach oben gemacht, da eine Seite ansonsten quasi zu 100% gegen ein Sofa strahlt. Leider müssen sie derzeit noch relativ hoch spielen (ca.350Hz), aber es gibt auch Überlegungen das große Horn für einen 8“ zu modifizieren... dann geht es auch tiefer und die Position der Bässe wird flexibler
Bevor ich mit dem 2ten starte werde ich erst mal diesen hier Messen... dann sehen wir weiter
Viele Grüße
Christian
Vielen Dank für die konstruktive Kritik... und für den Spinner... das nehme ich als Kompliment
Ich werde das natürlich trotzdem erst mal so probieren... und wenn es nicht klappt, bin ich der letzte der daran festhält
Ich habe die Bässe nach oben gemacht, da eine Seite ansonsten quasi zu 100% gegen ein Sofa strahlt. Leider müssen sie derzeit noch relativ hoch spielen (ca.350Hz), aber es gibt auch Überlegungen das große Horn für einen 8“ zu modifizieren... dann geht es auch tiefer und die Position der Bässe wird flexibler
Bevor ich mit dem 2ten starte werde ich erst mal diesen hier Messen... dann sehen wir weiter
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian
Idee zu einer weiteren Spinnerei: Eine experimentelle Alternative wäre, die Hochbässe z.B. bei 70 ... 100Hz abzuhängen, im Wissen um deren Schwäche bei 105Hz. Der Sub würde ab ca. 30Hz bis 70 ... 100Hz lehrbuchmässig und komplementär eingesetzt, würde aber zusätzlich noch mit einem gezielten "Buckel" mit Max bei 105Hz versehen, sodass er dergestalt auch als "Filler" für den Bereich 70Hz (ke=1.2)...150H (ke=2.7) der Hochbässe dienen könnte.
DSP, resp. Acourate macht's möglich.
Spinntisierte Variantengrüsse
Simon
Genau so war es gemeint.chriss0212 hat geschrieben:... und für den Spinner... das nehme ich als Kompliment ...
Damit könntest Du die 100cm-"Hochbässe" locker im Bereich 150Hz ... 350Hz spielen lassen. Auf der Grafik entspricht dies ke > 2.7 mit Werten von -1dB@150Hz, 0dB@165Hz, +1.4dB@205Hz, 0dB@250Hz, -1.2@310Hz. Bei der Fläche und dem Hub, der Dir mit den beiden Hochbasstreibern zur Verfügung steht, kannst Du damit ganz sicher bis 150Hz hinunter sehr hochpegelig und hochwertig reproduzieren. Mit einem entsprechenden Sub bis ca. 150Hz stimmt dann das Gesamtkonzept wieder.chriss0212 hat geschrieben:Vielleicht brauche ich ja ich einen weitern Weg für nen Subwoofer
Idee zu einer weiteren Spinnerei: Eine experimentelle Alternative wäre, die Hochbässe z.B. bei 70 ... 100Hz abzuhängen, im Wissen um deren Schwäche bei 105Hz. Der Sub würde ab ca. 30Hz bis 70 ... 100Hz lehrbuchmässig und komplementär eingesetzt, würde aber zusätzlich noch mit einem gezielten "Buckel" mit Max bei 105Hz versehen, sodass er dergestalt auch als "Filler" für den Bereich 70Hz (ke=1.2)...150H (ke=2.7) der Hochbässe dienen könnte.
DSP, resp. Acourate macht's möglich.
Spinntisierte Variantengrüsse
Simon
Hallo Simon,
vielen Dank für die Unterstützung
Subwoofer scheint ja wirklich ein sehr gangbarer Weg, wenn es wirklich so schlimm um das Resutat bestellt ist
Muss nur schauen, wo ich den 5ten Weg her nehme... evtl. Kann ich den KH Ausgang missbrauchen dann muss ich jedoch schauen, ob auch Acourate damit klar kommt, da dort ja das Routing relativ fest vorgegeben ist, wenn ich mich recht entsinne. Wenn KH Ausgang, dann würde ich den für die Subs nehmen wollen.
Viele Grüße
Christian
PS
Es freut mich sehr, wenn von so einem kleinen Spinner die Ideen auch bei Leuten ankommen, die mir im Hintergrundwissen deutlich voraus sind... auch mit dem Bewusstsein, das mal geschmunzelt wird... so kann ich doch zumindest für ein paar entspannte Momente sorgen
Ich bezeichne mich ja gerne als Bastler und einäugigen unter den Blinden. Das andere Auge versuche ich dann mit Praxis wieder zu öffenen
vielen Dank für die Unterstützung
Subwoofer scheint ja wirklich ein sehr gangbarer Weg, wenn es wirklich so schlimm um das Resutat bestellt ist
Muss nur schauen, wo ich den 5ten Weg her nehme... evtl. Kann ich den KH Ausgang missbrauchen dann muss ich jedoch schauen, ob auch Acourate damit klar kommt, da dort ja das Routing relativ fest vorgegeben ist, wenn ich mich recht entsinne. Wenn KH Ausgang, dann würde ich den für die Subs nehmen wollen.
Viele Grüße
Christian
PS
Es freut mich sehr, wenn von so einem kleinen Spinner die Ideen auch bei Leuten ankommen, die mir im Hintergrundwissen deutlich voraus sind... auch mit dem Bewusstsein, das mal geschmunzelt wird... so kann ich doch zumindest für ein paar entspannte Momente sorgen
Ich bezeichne mich ja gerne als Bastler und einäugigen unter den Blinden. Das andere Auge versuche ich dann mit Praxis wieder zu öffenen
Hallo Simon
da hab ich mal rasch geschoben und die Bässe verkabelt.
Also, das sieht doch erst einmal für einen Dipol in 5 Meter Abstand gemessen gar nicht so übel aus. Da ist noch nichts korrigiert. Oder was meinst Du?
Wenn man die Peaks raus nimmt könnte das doch was werden.
Den typisch frühen Abfall des Dipols korrigiere ich später mit einem davor geschalteten analogen parametrischem EQ (Meyer Sound CP-10) Das habe ich beim Vorgängersystem auch so gemacht.
Dann muss ich digital nicht anheben
Über den Sub werde ich mir aber trotzdem auch noch Gedanken machen
Viele Grüße
Christian
da hab ich mal rasch geschoben und die Bässe verkabelt.
Also, das sieht doch erst einmal für einen Dipol in 5 Meter Abstand gemessen gar nicht so übel aus. Da ist noch nichts korrigiert. Oder was meinst Du?
Wenn man die Peaks raus nimmt könnte das doch was werden.
Den typisch frühen Abfall des Dipols korrigiere ich später mit einem davor geschalteten analogen parametrischem EQ (Meyer Sound CP-10) Das habe ich beim Vorgängersystem auch so gemacht.
Dann muss ich digital nicht anheben
Über den Sub werde ich mir aber trotzdem auch noch Gedanken machen
Viele Grüße
Christian
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Hallo Christian
Dann noch eine Warnung, resp. ein Disclaimer zu meinem Geschreibsel hier zu einem vorwiegenden Horn-Projekt: Ich bin nicht Hornist, sondern Dipolist, und deshalb kann ich nichts über Kombinationen Horn-Dipol sagen. Vielleicht floppt diese Kombination aufgrund der völlig unterschiedlichen Polaren grundsätzlich. Möglicherweise hat da im Forum jemand einschlägige Erfahrungen, und mit grosser Wahscheinlichkeit finden sich im Netz Informationen über entsprechende Kombinationen.
StepByStepGrüsse
Simon
In 5m Abstand gemessen hast Du sicherlich viel Raum dabei. Aber warum denn nicht pragmatisch-versuchsweise, wie Du selbst schreibst, bis z.B. auf den relativen 38-er Pegel entbuckeln, und dann reinhören? Vielleicht wird's was...chriss0212 hat geschrieben: ... 5 Meter Abstand ...
Wenn man die Peaks raus nimmt könnte das doch was werden ...
Es würde dem Dipol eine leichte Cardioid-Charakteristik aufprägen, den Pegel des rückwärtigen Schallanteils erhöhen und somit mehr Indirekt-Schall-Energie in den Raum hineingeben. Wennschon U, dann ein Rohr oder einen Wulst nach vorn. Ich würde aber erst mal schrittweise vorgehen. Schau Dir mal die Infos auf http://www.linkwitzlab.com durch, falls Du Dich in die vergnügte Dipolerei hinein vertiefen möchtest.chriss0212 hat geschrieben: Wenn ich nun ein Rohr hinten drauf setze... dann bekäme ich ein U Dipol ...
Schau doch vielleicht erst mal, welche Resultate Du mit dem, was Du bereits zur Verfügung hast, erzielst.chriss0212 hat geschrieben: ... Über den Sub werde ich mir aber trotzdem auch noch Gedanken machen ...
Dann noch eine Warnung, resp. ein Disclaimer zu meinem Geschreibsel hier zu einem vorwiegenden Horn-Projekt: Ich bin nicht Hornist, sondern Dipolist, und deshalb kann ich nichts über Kombinationen Horn-Dipol sagen. Vielleicht floppt diese Kombination aufgrund der völlig unterschiedlichen Polaren grundsätzlich. Möglicherweise hat da im Forum jemand einschlägige Erfahrungen, und mit grosser Wahscheinlichkeit finden sich im Netz Informationen über entsprechende Kombinationen.
StepByStepGrüsse
Simon
Hallo Simon
Also OpenBaffle und Horn scheint eine funktionierende Kombi
Und klar, probier ich erst einmal die jetzige Variante... wenn es ohne Rohr geht, wäre es ja auch noch schöner
Und das Geld für die Sub's stecke ich auch gerne in bessere Treiber
Ich checke nur gerne schon mal Optionen
Viele Grüße
Christian
Die Gefahr besteht glaube ich nicht... mein letztes System aus 70cm KoaxialHorn mit den 15er Oben und unten hat schon sehr gut funktioniert.Vielleicht floppt diese Kombination aufgrund der völlig unterschiedlichen Polaren grundsätzlich.
Also OpenBaffle und Horn scheint eine funktionierende Kombi
Und klar, probier ich erst einmal die jetzige Variante... wenn es ohne Rohr geht, wäre es ja auch noch schöner
Und das Geld für die Sub's stecke ich auch gerne in bessere Treiber
Ich checke nur gerne schon mal Optionen
Viele Grüße
Christian
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