TEAC WAP-V 6000

wgh52
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Beitrag von wgh52 »

tinnitus hat geschrieben:....beim amazon für EUR 3.477,50...
Da reicht "meine subjektive Nutzenschätzung" und der Geldbeutel um einen Faktor von ca. 10x nicht hin... :mrgreen:

Gruss,
Winfried
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:
tinnitus hat geschrieben:... meinst Du das satirisch? Ein Speichermedium, welches ca. 10mal so viel kostet, wie das eigentliche Gerät (Teac)?
Wenn ich andere Threads lese, wie dort um das "letzte" bisschen Klirr gerungen wird und mit Fledermausohren noch Details jenseits der Hörschwelle gehört werden, Plattenspieler der Sumogewichtsklasse gepriesen werden und dann läppische Festplatten mit 5000 bis 7000 Umdrehungen und Zugriffsgeklapper eingebaut werden ist doch die Satire von lautlosen Speichern weit entfernt.
Es gibt natürlich auch günstigere Lösungen, aber nicht im Hörraum :wink: .

Gruß Roland
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Roland,

diese Diskussion wird zwar etwas off-topic, aber meine ganz normale USB Disk hat mich bisher nicht gestört, Klirr, mangelhafte Tonalität, schlechte Wandler und mangelnde Räumlichkeit schon.

3500 Euro fände ICH in Wiedergabequalitätsverbesserung wirklich VIEL besser investiert als in eine 0 dBA Terabyte SSD! Selbst wenn ich Krösus wäre würde ich mir das überlegen...

Gruss,
Winfried
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

tinnitus hat geschrieben:Wenn ich andere Threads lese, wie dort um das "letzte" bisschen Klirr gerungen wird und mit Fledermausohren noch Details jenseits der Hörschwelle gehört werden, Plattenspieler der Sumogewichtsklasse gepriesen werden und dann läppische Festplatten mit 5000 bis 7000 Umdrehungen und Zugriffsgeklapper eingebaut werden ist doch die Satire von lautlosen Speichern weit entfernt.
Hm, wenn Du Dich mit Deinem Standpunkt in dieser Gruppe siehst, dann ist es natürlich keine Satire mehr ... :wink:
tinnitus hat geschrieben:Es gibt natürlich auch günstigere Lösungen, aber nicht im Hörraum
In dieser Absolutheit kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Ich erkenne an, dass es für Dich keine günstigeren Lösungen in Deinem Hörraum gibt, für mich (und offenbar auch für Winfried) allerdings gibt es auch Lösungen unter 100,- Euro (inkl. Schall- und Vibrationsdämpfung), die meine Ansprüche an eine lautlose Abspielkette perfekt erfüllen.

Ein TEAC WAP-V 6000 in Verbindung mit einer Standard Festplatte mit 5400 zeigt m.E. doch deutlich, dass es mittlerweile preisgünstige und dabei klanglich ebenbürtige Alternativen zu deutlich teureren Abspielgeräten gibt, die übrigens auch nicht alle völlig lautlos sind.

Grüße
Fujak
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Matthias
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Beitrag von Matthias »

Kann einer der WAP-V-6000-Besitzer mal in den Begleitunterlagen nachschauen, ob hier auch etwas Hilfestellung für mac-User gegeben wird. Manchmal sind diese Heftchen sehr windows-minded, gleiches gilt für mitgelieferte Software-Tools. Bei mir dahoim gibt es nunmal aus Prinzip nur apple-Hardware.
Danke!
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tinnitus
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Beitrag von tinnitus »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:In dieser Absolutheit kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Ich erkenne an, dass es für Dich keine günstigeren Lösungen in Deinem Hörraum gibt, für mich (und offenbar auch für Winfried) allerdings gibt es auch Lösungen unter 100,- Euro (inkl. Schall- und Vibrationsdämpfung), die meine Ansprüche an eine lautlose Abspielkette perfekt erfüllen.
da hast Du mich missverstanden. Ich möchte alle "beweglichen" Teile ausser den Schallwandlern (LS) aus meinem Hörraum verbannen können. Mein NAS (Festplattenspeicher) steht im Keller und ist per Netzwerk mit meinem Nullmuks Audio PC verbunden. Das laute Laufwerk nutze ich nur noch zum rippen.

Der TEAC WAP-V 6000 soll ja für die zur Zeit "besten" HD Audioformate 192++ genutzt werden und da denke ich, sollten denjenigen, die die Unterschiede dieser HD Formate (Ich kann da leider keinen Unterschied wahrnehmen) hören können, auch das Beste in Punkto Vermeidung von Nebengeräuschen vorgeschlagen werden. Also ich bin immer für eine günstige Lösung, und so war meine Bemerkung mehr ein Satirespiegel der: HighEnde entspricht auch immer einer Hochpreislösung.

:wink: Roland
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Christian
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Beitrag von Christian »

Matthias hat geschrieben:Kann einer der WAP-V-6000-Besitzer mal in den Begleitunterlagen nachschauen, ob hier auch etwas Hilfestellung für mac-User gegeben wird.
Guckst Du hier (habe den WAP 6000 selbst noch nicht). Beim flüchtigen Lesen habe ich nur Windows-Referenzen für die Verbindung mit dem integrierten Samba-Server gesehen und das machst Du im Finder einfach per Apfel-K ;-)

Viele Grüße
Christian
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Ralf Koschnicke
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Beitrag von Ralf Koschnicke »

Hallo zusammen,

heute habe ich ein nettes Gespräch mit dem Produktspezialisten bei TEAC geführt. Die sind wirklich interessiert, mit den Entwicklern in Japan hat er auch schon ein Gespräch geführt. Zur Sache "gapless" gibt es allerdings trotzdem keine erfreulichen Neuigkeiten: Es ist nicht sicher, ob es bei 192kHz überhaupt gehen wird, aber auch nicht ausgeschlossen. Und wenn, dann wohl nicht vor Mitte des Jahres. Es sollen allerdings auch noch weitere andere Geräte folgen. Auf die rundum sorglos Lösung müssen wir leider immer noch warten. Dass dies so schwer ist ...

Nachdem ich inzwischen festgestellt habe, wie super einfach die Sache mit einem Musikserver ist, kaufe ich vielleicht doch irgendwann einen LINN. Ich kann es ja auch nicht ändern, blöde Sache.

Grüße
Ralf
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Hörzone

Beitrag von Hörzone »

Der Linn ist sicher ein sehr gutes Gerät, aber leider sind einige Dienste, die mir inzwischen sehr wichtig geworden sind, nicht dabei.

Soweit ich es verstehe, ist bei Multiroom ein Sneaky zu kaufen, das ist natürlich schon ein Happen. Ich hätte dann zuhause 4500 Euro alleine für die Sneakys zu berappen.

Viele Grüße
Reinhard
Winfried Dunkel
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Beitrag von Winfried Dunkel »

Hallo,

vom Funktionsprinzip her gesehen, ist die CD völlig in Ordnung. Leider aber wird zunehmend manipuliert, bei der Aufnahme und erst recht beim Mastering. Die Unkultur des sog. „loudness race“ hat massiv um sich gegriffen: Die überwiegende Mehrzahl neu produzierter CDs ist stark dynamikkomprimiert, in der Lautheit „hochgezogen“ und zumeist im Baß maßlos prononciert, das dröhnt und wummert vor sich hin. Derartige CDs sind um bis zu 15 - 20 dB lauter als korrekt gemasterte (diese weisen auf: ca. 3 dB Headroom = +6 dB analog = -3 dB digital = 1,55 V). Laufen solch verhunzte Tonträger, pendeln die Peak-Meter meines Mischpultes ständig in der Gegend +6 bis +11 dB, die „Over-Anzeige“ des A/D-D/A-Systems blinkt im Takt... Ich habe in meinem Studio CDs gesehen und gehört, die um die 6 - 8 dB „Dynamik“ aufwiesen; das „Spitzenprodukt“ besaß satte 4 dB... Erschreckend auch eine Neuproduktion aus renommiertem Hause (orientalische Musik): In einem Take eröffnet ein lautenartiges Zupfinstrument (leise) das Thema - und bereits hier zeigen die Peak-Meter +6 dB...!

Man kann das auch ohne Anzeigeinstrumente testen: Eine Neuproduktion abspielen und HiFi-gerechte Lautstärke einstellen - höchstwahrscheinlich dröhnt es im Baßbereich. Die CD rausnehmen und durch eine gute CD (sicherheitshalber eine, die vor 1998 gemastert wurde) ersetzen - nun wird die Lautstärke bei der vorgegebenen Einstellung sehr erheblich niedriger liegen! Bitte nicht in umgekehrter Reihenfolge versuchen, könnte schädlich sein für Nerven und Monitore...

Hinzu kommt: Die oben genannten, manipulierten CDs weisen in der Regel ein pastoses und unnatürliches Klangbild auf; vermutlich ist dies die Folge des Kappens von Summen- und Obertönen. (Ich habe mehrere Bildschirmphotos gesehen, die darauf hindeuten.)

Gute CDs, wie ich sie z.B. im Thread über Alte Musik vorgestellt habe, bieten erstklassige Klangqualitäten und hohe Dynamik; beim Hören vermißt man absolut nichts. Wenn aber etwa eine CD wie „Villancicos“, „Terpsichore“ oder „Ancient Turkish Music...“ auf irgendeine Art „hart“, „spitzig“ oder allgemein „nervend“ klingt, liegt es am verwendeten Equipment! Leider gibt es Wandler, die nicht rundum exakt agieren - und das äußert sich klanglich dann halt so, wie mit den verwendeten drei Begriffen angedeutet.

Meine ganz persönliche Meinung: Die beste Aufnahme- und Wiedergabetechnik hat man „in die Wüste geschickt“: Tonbandmaschinen und Compandersysteme. Nochmals ganz persönliche Meinung: Wenn auch die Hochauflösung noch weiter getrieben wird, die Tonqualität, die wir mal hatten, bekommen wir nie wieder. Ob es am heutigen Kostendenken liegt, mag ich nicht beurteilen, gebe aber folgendes zu bedenken: Früher, in den 60er, 70er und frühen 80er Jahren hieß es bei der ARD (und auch anderen Sendeanstalten wie der italienischen RAI) „Wir wollen das Beste, egal, was es kostet!“ Und wie sieht’s heute aus...? Ich frag’ ja nur...

Gruß: Winfried
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo,

leider helfen da auch 24 Bit oder auch noch mehr überhaupt nicht, wenn hohe Kompression und Vollaussteuerung das Ziel (man will doch im Wettbewerb mithalten) sind. Die helfen dann zwar bei der Aufnahme gegen Übersteuerung, aber beim Mastering war's denn das auch.

Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.

Uli
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Winfried Dunkel
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Beitrag von Winfried Dunkel »

uli.brueggemann hat geschrieben:Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.
Hallo Uli,

genau so ist es!

Gruß: Winfried
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Markus Spatz
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Beitrag von Markus Spatz »

Winfried Dunkel hat geschrieben:Früher, in den 60er, 70er und frühen 80er Jahren hieß es bei der ARD (und auch anderen Sendeanstalten wie der italienischen RAI) „Wir wollen das Beste, egal, was es kostet!“ Und wie sieht’s heute aus...? Ich frag’ ja nur...
Hallo Winfried,

ich arbeite ja nun seit immerhin 20 Jahren beim öffentlich rechtlichen Hörfunk und muss Dir da leider zustimmen. Ich kenne natürlich noch die Analogtechnik in ihrer ausgereiftesten Form. Da war ein gigantischer finanzieller Einsatz zu leisten. Heute kaufen wir die Ausrüstung für das komplette Studio, was früher nur das Mischpult gekostet hat. Aber das muss technisch nicht unbedingt schlechter sein. Der wesentliche Faktor ist immer noch, was man mit der Technik anstellt, wie man sie bedient, also das Wissen. Ein "High-End-Denken", also zu wissen, wo die Gefahren der Klangverschlechterung lauern und das Gegensteuern sind in jeder Produktionsphase essentiell. Leider haben die neuen technischen Möglichkeiten aber auch zu größeren "Manipulationsmöglichkeiten" geführt. Z. B. wesentlich mehr Möglichkeiten beim Schnitt der Musik, oder auch das Bearbeiten der einzelnen Spuren einer Mehrspuraufnahme. Da wird oft dann einfach mal was korrigiert, was die Musiker einfach nicht hingekriegt haben. Die Musiker kennen diese Möglichkeiten inzwischen natürlich auch und fordern sie auch ein.

Zum Thema Geld muss man auch sagen, dass die gesellschaftliche und politische Akzeptanz der öffentlich rechtlichen Sender deutlich gesunken ist (ob berechtigt, oder nicht will ich gar nicht diskutieren). Es wird einfach viel mehr darauf geachtet (und das ist vollkommen richtig!), wie das Geld bei uns eingesetzt wird. Es gibt also einen höheren Rechtfertigungsdruck. Zum anderen ist einfach viel weniger Geld in den Kassen der Sender. Radio- und Fernsehgebühren belaufen sich auf knapp 18,00 Euro im Monat, vor zehn Jahren waren es 28,40 DM, also ca. 14 Euro. Wenn man überlegt was alles im selben Zeitraum mehr als doppelt so teuer geworden ist...

Und - das muss ich jetzt einfach mal loswerden - wenn dann immer so getan wird, dass wir das Privatfernsehen umsonst bekämen... Mit jedem Einkauf bezahlen wir dafür, ob wir wollen oder nicht, ob wir es kucken, oder nicht. Die Sender finanzieren sich schließlich durch Werbung und die bezahlt am Ende der Käufer der Produkte für die geworben wird. Ein schlauer Mensch hat vor ca. 8 Jahren mal ausgerechnet, dass alleine RTL einer vierköpfigen Familie etwa 400 Euro pro Jahr kostet! Und wenn es die Hälfte wäre, wäre es immer noch zuviel. Für einen (!) Sender!

Ja die ARD und ZDF machen auch Werbung. Aber im Geschäftsbericht des BR z.B. kann man nachlesen, dass die Werbeeinnahmen keine 3 % des Gesamthaushalts ausmachen. Wir könnten uns die Analogtechnik also heute gar nicht mehr leisten!
uli.brueggemann hat geschrieben:Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.
Doch, ist sie meiner Meinung nach. Wir sind inzwischen soviel weiter, wir müssen uns nicht mehr mit 44,1 kHz und 16 bit begnügen. Das war damals gerade so machbar und deshalb hat man dieses Format gewählt. Aber heute können wir uns doch wieder deutlich näher an das Analoge herantasten, ohne die Nachteile der Analogtechnik (Rauschen, Kopfspalteinstellung, ...) in Kauf nehmen zu müssen.

Sorry für den o.t. Ausraster

Markus Spatz
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Beitrag von OpenEnd »

uli.brueggemann hat geschrieben:... leider helfen da auch 24 Bit oder auch noch mehr überhaupt nicht, wenn hohe Kompression und Vollaussteuerung das Ziel (man will doch im Wettbewerb mithalten) sind. Die helfen dann zwar bei der Aufnahme gegen Übersteuerung, aber beim Mastering war's denn das auch.

Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.
Hallo Uli,

auf den gut gemachten Hochformaten ist aber noch ein bisserl mehr an musikalischer Schönheit zu entdecken. Mich freuts.

Grüßle vom Charly
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Markus Spatz
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Beitrag von Markus Spatz »

Insgesamt glaube ich auch, dass die hochauflösenden Formate ein Produkt in einer hoffentlich etwas größeren Nische bleiben werden. Die Welt hat sich auf MP3 verständigt - fürchte ich.

Vielleicht wird es mit den besseren Formaten so, wie es jetzt schon mit der LP ist: Es wird nicht mehr jeder Mist gepresst, sondern nur noch das, was auch inhaltlich überzeugen kann.

Wenn die hochauflösenden Formate eine Plattform würden für Künstler und Tonschaffende, denen Qualität wichtig ist, hätten wir schon viel gewonnen.

Markus Spatz
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