Da reicht "meine subjektive Nutzenschätzung" und der Geldbeutel um einen Faktor von ca. 10x nicht hin...tinnitus hat geschrieben:....beim amazon für EUR 3.477,50...
Gruss,
Winfried
Wenn ich andere Threads lese, wie dort um das "letzte" bisschen Klirr gerungen wird und mit Fledermausohren noch Details jenseits der Hörschwelle gehört werden, Plattenspieler der Sumogewichtsklasse gepriesen werden und dann läppische Festplatten mit 5000 bis 7000 Umdrehungen und Zugriffsgeklapper eingebaut werden ist doch die Satire von lautlosen Speichern weit entfernt.Fujak hat geschrieben:tinnitus hat geschrieben:... meinst Du das satirisch? Ein Speichermedium, welches ca. 10mal so viel kostet, wie das eigentliche Gerät (Teac)?
Hm, wenn Du Dich mit Deinem Standpunkt in dieser Gruppe siehst, dann ist es natürlich keine Satire mehr ...tinnitus hat geschrieben:Wenn ich andere Threads lese, wie dort um das "letzte" bisschen Klirr gerungen wird und mit Fledermausohren noch Details jenseits der Hörschwelle gehört werden, Plattenspieler der Sumogewichtsklasse gepriesen werden und dann läppische Festplatten mit 5000 bis 7000 Umdrehungen und Zugriffsgeklapper eingebaut werden ist doch die Satire von lautlosen Speichern weit entfernt.
In dieser Absolutheit kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Ich erkenne an, dass es für Dich keine günstigeren Lösungen in Deinem Hörraum gibt, für mich (und offenbar auch für Winfried) allerdings gibt es auch Lösungen unter 100,- Euro (inkl. Schall- und Vibrationsdämpfung), die meine Ansprüche an eine lautlose Abspielkette perfekt erfüllen.tinnitus hat geschrieben:Es gibt natürlich auch günstigere Lösungen, aber nicht im Hörraum
da hast Du mich missverstanden. Ich möchte alle "beweglichen" Teile ausser den Schallwandlern (LS) aus meinem Hörraum verbannen können. Mein NAS (Festplattenspeicher) steht im Keller und ist per Netzwerk mit meinem Nullmuks Audio PC verbunden. Das laute Laufwerk nutze ich nur noch zum rippen.Fujak hat geschrieben:In dieser Absolutheit kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen. Ich erkenne an, dass es für Dich keine günstigeren Lösungen in Deinem Hörraum gibt, für mich (und offenbar auch für Winfried) allerdings gibt es auch Lösungen unter 100,- Euro (inkl. Schall- und Vibrationsdämpfung), die meine Ansprüche an eine lautlose Abspielkette perfekt erfüllen.
Guckst Du hier (habe den WAP 6000 selbst noch nicht). Beim flüchtigen Lesen habe ich nur Windows-Referenzen für die Verbindung mit dem integrierten Samba-Server gesehen und das machst Du im Finder einfach per Apfel-KMatthias hat geschrieben:Kann einer der WAP-V-6000-Besitzer mal in den Begleitunterlagen nachschauen, ob hier auch etwas Hilfestellung für mac-User gegeben wird.
Hallo Winfried,Winfried Dunkel hat geschrieben:Früher, in den 60er, 70er und frühen 80er Jahren hieß es bei der ARD (und auch anderen Sendeanstalten wie der italienischen RAI) „Wir wollen das Beste, egal, was es kostet!“ Und wie sieht’s heute aus...? Ich frag’ ja nur...
Doch, ist sie meiner Meinung nach. Wir sind inzwischen soviel weiter, wir müssen uns nicht mehr mit 44,1 kHz und 16 bit begnügen. Das war damals gerade so machbar und deshalb hat man dieses Format gewählt. Aber heute können wir uns doch wieder deutlich näher an das Analoge herantasten, ohne die Nachteile der Analogtechnik (Rauschen, Kopfspalteinstellung, ...) in Kauf nehmen zu müssen.uli.brueggemann hat geschrieben:Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.
Hallo Uli,uli.brueggemann hat geschrieben:... leider helfen da auch 24 Bit oder auch noch mehr überhaupt nicht, wenn hohe Kompression und Vollaussteuerung das Ziel (man will doch im Wettbewerb mithalten) sind. Die helfen dann zwar bei der Aufnahme gegen Übersteuerung, aber beim Mastering war's denn das auch.
Ergo ist die CD nicht grundsätzlich schlechter als neuere Formate und sollte von daher nicht generell verurteilt werden.