vielleicht spezifizierst Du Deine Anforderungen (Pegel), Einsatzszenario, Vorlieben, Content (Musikgenre) und Budget einmal, dann lassen sich gezielter Produktempfehlungen geben.
vielen Dank für die Empfehlung Peter, aber Deine Coaxe wären sicherlich auch eine OptionmeroVinger-audio hat geschrieben:Da ich selbst ein großer Fan bin, würde ich die Schanks Monitor 1 ins Rennen werfen.
Sofern es das Budget erlaubt.
Es wäre mir neu, das unsere Modelle jemals bei eBay im Umlauf waren, so dass Du hier auf konkrete Erfahrungen zurückgreifen kannst. Nichtsdestotrotz haben wir zwei Gebrauchtverkäufe direkt mitbekommen und von diesen Fällen kann ich sagen, dass der Wertverlust sich im Vergleich zu den alteingesessenen Marken nicht substanziell unterschieden hat.NNEU hat geschrieben: Da hast du auch keinen so grossen Wertverfall wie bei den oben genannten Startups.
(...)
Keine Begründung, nur Erfahrung.
Du kannst ja mal die auf eBay erzielten Gebrauchtpreise verschiedener Marken/Modelle vergleichen.
Bei manchen Herstellern ist der Wertverlust grösser als bei anderen; grösser bei denen wo die Nachfrage von vorne rein gering ist.
Wie bei allen Gebrauchsgütern stellt sich aber die Frage wie relevant die Wertentwicklung für die eigene Kaufentscheidung ist, ich denke das ist abhängig von der geplanten Haltedauer und muss jeder für sich selbst beantworten.
Zwodoppelvier hat geschrieben: das Problem besteht m.E. weniger in der absoluten Größe der Boxen, sondern eher in deren Tiefbass-Wiedergabe. Viele Räume haben Resonanzen um (grob) 30Hz. Viele Passivboxen und auch kompakte Aktive ohne Entzerrung regen diesen Bereich nur wenig an, weil sie nicht so tief hinabreichen.
Die Korrelation passiv/aktiv und Anregung der Raummoden würde ich genau umgekehrt sehen. Bei passiven Lautsprechern hat man nahezu keine Möglichkeit der Korrektur, die eigentlich immer notwendig ist. Bei digitalen Aktivlautsprechern ist das hingegen eine Übung von wenigen Minuten, ob jetzt Ullis Acourate, GLM von Genelec oder die individuelle Einmessung unsere Lautsprecher, das Prinzip ist immer das gleiche und funktioniert am Hörplatz recht gut. Natürlich lässt sich so auch der meist flacherer Pegelabfall von Passivlautsprechern modellieren.frmu hat geschrieben: .... genau so wie Eberhard habe ich es letztendlich auch gelöst ....
Der Königsweg ist natürlich eine auf den Raum abgestimmte Basskonstruktion (SBA/DBA) + Einmessung + Raumakustische Maßnahmen, aber das ist nicht in jedem Hörraum möglich oder gewollt.
Viele Grüße
Roland