Subwoofer für Nubert A-300 in kleinem Hörraum
Moin,
hier die Antwort von Axel Kronawitter (AM-Importeur BRD) zum Thema:
Carsten
hier die Antwort von Axel Kronawitter (AM-Importeur BRD) zum Thema:
Ich nutze also weiter den Sub-Out an den 300ern.Wenn die aktiven LS eine Lautstärkeregelung (z.B. per FB) haben, kannst du das Toslink Signal des AM verwenden und den Sub über den Sub-Out der LS anschließen. Das spart eine Wandlung (vorausgesetzt der Volume-geregelte DAC in den LS ist von guter Qualität).
Wenn die LS keine Volume Regelung haben, verwendest du den analogen Ausgang des AM zum Sub und von dort die Sat-Outs für die LS.
Der analoge und der digitale Ausgang des AM werden nicht parallel bedient, d.h. es kommt entweder ein Signal über Toslink ODER über die analogen Buchsen heraus. Das stellt man ja auf dem Display ein.
Carsten
Hallo Carsten, aufgeschreckt durch deine Berichte, hab ich auch etwas mit den Einstellungen gespielt. Trennfrequenz 100 Hz, mit A-300 und 1300 DSP, gefällt mir im Moment überhaupt nicht. Ich gehe bestimmt wieder auf die 50-60 Hz zurück. Ich kann dir aber leider nicht genau erklären, wieso und warum..
Gruß Peter
Gruß Peter
Hallo zusammen,
sorry das ich mich hier nicht mehr zurückgemeldet habe. Ich habe seit meinem letzten Post mit der Kombi A-300 und AW-600 einfach nur Musik gehört... Diffusoren, Absorber und Basstraps leisten nach wie vor ihren Dienst. Im Prinzip alles gut....
Ich war jetzt 2 Wochen wegen eines Hörsturzes zu Hause und habe überdurchschnittlich viel Zeit in meinem Musikzimmer verbracht. Da der Hörsturz auch Auswirkungen auf mein Hörempfinden hatte (ist jetzt Gott sei dank fast wieder weg), habe ich mir (leider) wieder viel Gedanken über mein Setup und eventuelle Upgrademöglichkeiten gemacht. Ursprünglich hatte daher ich vor, meinen Dual 714q durch einen "besseren" Dreher zu ersetzen. Dafür müsste ich aber schon ordentlich Geld in die Hand nehmen. Daher habe ich mir gedacht, warum nicht nochmal das Thema Lautsprecher betrachten und evtl. die Nuberts gegen was höherwertiges tauschen.
Ich höre nach wie vor sehr sehr gerne mit den Nuberts. Die Bedienung, das Design, der Klang...mir gefällt das alles gut, wenngleich ich mir bei etwas mehr Auflösung wünschen würde. Allerdings kommt bei mir der Wunsch auf, mein Hörraum (wieder mal) umzugestalten. Und da ich ja massive Probleme mit der Raumakustik hatte, würde das wohl wieder so eine nerver-ending Story.
Ich möchte jetzt keinem zumuten, sich meinen Leidensweg der in diesem Faden niedergeschrieben ist nochmal anzutun. Aber im Bezug auf schwierige Raumakustik fällt mir spontan ein Lautsprecher wie z.B. Genelec mit aktiver Raumeinmessung ein. Geht das gebraucht bei einem Budget von ca. 2.000€ ?
Was meint ihr, macht das Sinn? Gibt es mittlerweile sinnvolle Alternativen zu den Genelecs?
Grüße
Carsten
sorry das ich mich hier nicht mehr zurückgemeldet habe. Ich habe seit meinem letzten Post mit der Kombi A-300 und AW-600 einfach nur Musik gehört... Diffusoren, Absorber und Basstraps leisten nach wie vor ihren Dienst. Im Prinzip alles gut....
Ich war jetzt 2 Wochen wegen eines Hörsturzes zu Hause und habe überdurchschnittlich viel Zeit in meinem Musikzimmer verbracht. Da der Hörsturz auch Auswirkungen auf mein Hörempfinden hatte (ist jetzt Gott sei dank fast wieder weg), habe ich mir (leider) wieder viel Gedanken über mein Setup und eventuelle Upgrademöglichkeiten gemacht. Ursprünglich hatte daher ich vor, meinen Dual 714q durch einen "besseren" Dreher zu ersetzen. Dafür müsste ich aber schon ordentlich Geld in die Hand nehmen. Daher habe ich mir gedacht, warum nicht nochmal das Thema Lautsprecher betrachten und evtl. die Nuberts gegen was höherwertiges tauschen.
Ich höre nach wie vor sehr sehr gerne mit den Nuberts. Die Bedienung, das Design, der Klang...mir gefällt das alles gut, wenngleich ich mir bei etwas mehr Auflösung wünschen würde. Allerdings kommt bei mir der Wunsch auf, mein Hörraum (wieder mal) umzugestalten. Und da ich ja massive Probleme mit der Raumakustik hatte, würde das wohl wieder so eine nerver-ending Story.
Ich möchte jetzt keinem zumuten, sich meinen Leidensweg der in diesem Faden niedergeschrieben ist nochmal anzutun. Aber im Bezug auf schwierige Raumakustik fällt mir spontan ein Lautsprecher wie z.B. Genelec mit aktiver Raumeinmessung ein. Geht das gebraucht bei einem Budget von ca. 2.000€ ?
Was meint ihr, macht das Sinn? Gibt es mittlerweile sinnvolle Alternativen zu den Genelecs?
Grüße
Carsten
Hallo Carsten,
ich habe jetzt nicht Deinen Thread gelesen. Aber vielleicht könntest Du im ersten Schritt eine digitale Raumkorrektur mittels Dirac oder Acourate auf Basis Deines aktuellen Setups testen. Das würde sich tendenziell ähnlich verhalten wie eine Anpassung in den Lautsprechern wie bei Genelec. Du könntest damit die Anbindung Satellit - SW optimieren, räumliche Nachteile etwas ausgleichen etc. Vielleicht verhilft das ja schon zur gewünschten Auflösung und Verbesserung?
Viele Grüße
Frank
ich habe jetzt nicht Deinen Thread gelesen. Aber vielleicht könntest Du im ersten Schritt eine digitale Raumkorrektur mittels Dirac oder Acourate auf Basis Deines aktuellen Setups testen. Das würde sich tendenziell ähnlich verhalten wie eine Anpassung in den Lautsprechern wie bei Genelec. Du könntest damit die Anbindung Satellit - SW optimieren, räumliche Nachteile etwas ausgleichen etc. Vielleicht verhilft das ja schon zur gewünschten Auflösung und Verbesserung?
Viele Grüße
Frank
Hallo Carsten,
doch - Du kannst bei Acourate sogenanntes Offline Convolving nutzen, also am Hörplatz messen, dann die Teststücke mittels Acourate auf die Zielkurve anpassen lassen und dann auf Festplatte abspeichern. Mit dem Sonos spielst Du dann die korrigierten Testfiles ab. Uli Brüggemann kann Dir da helfen.
Viele Grüße
Frank
doch - Du kannst bei Acourate sogenanntes Offline Convolving nutzen, also am Hörplatz messen, dann die Teststücke mittels Acourate auf die Zielkurve anpassen lassen und dann auf Festplatte abspeichern. Mit dem Sonos spielst Du dann die korrigierten Testfiles ab. Uli Brüggemann kann Dir da helfen.
Viele Grüße
Frank
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Hallo Frank,
wir sollten in Betracht ziehen, dass hier eine durchgehend analoge Kette, mit einer zusätzlichen, digitalen Quelle kombiniert, vorliegt. Wie hier im Forum ausführlich durch Tests belegt scheint adäquate AD-DSP-DA Wandlung in (analog-)qualitätserhaltender Ausführung, ohne substanzielle Investitionen weniger erfolgversprechend. Darum finde ich, dass Alternativen zur Umstellung auf eine digital basierende Kette (mit zusätzlicher analoger Quelle ) vor einer Entscheidung nachdenkenswert sind.
Beispiel: Ein Hobbyfreund in meiner Nähe hatte das Problem, dass nach einem Umzug die Lautsprecher (an seiner reinen Analogkette) im neuen, kleineren Raum nicht so "wollten" wie vorher gewohnt. Kurz: Er hat's fachgerecht mit Audiovolver (sprich Acourate DSP) und mecahnischer Raumabstimmung versucht, blieb aber unzufrieden. Statt Adiovolver, mit rein analogen, parametrischen Equalizern (2x Technics SH-9010) gegen Raummoden und für seine tonale Präferenz, ist er jetzt wieder froh und zieht analoge Aktivierung seiner bisher passiven Lautsprecher (z.B. mit Technics SH-9015C) in Erwägung. Es muss also nicht immer DSP sein (sagt ein eingefleischter Aktiv-DSP-Fan ).
Hallo Carsten,
mbMn ist zuerst herauszufinden ob die Lautsprecher wirklich der begrenzende Faktor in puncto Auflösung sind, denn sie scheinen Dir ja eigentlich zu gefallen, und ob nicht ein anderer Anlagenteil, wie z.B. der Vorverstärker, die Auflösung "frißt".
Ich möchte Dir um Gottes Willen nicht zu nahe treten, aber falls noch nicht geschehen, solltest Du nach Deiner Krankengeschichte zu Urteilen auch sicherstellen, dass Deine Ohren nicht die Auflösungsbegrenzung bedingen Wir hatten hier im Forum vor einigen Jahren einen ähnlichen Fall...
Wir stehen Dir mit Rat weiter gern zur Seite!
Grüße,
Winfried
3912
wir sollten in Betracht ziehen, dass hier eine durchgehend analoge Kette, mit einer zusätzlichen, digitalen Quelle kombiniert, vorliegt. Wie hier im Forum ausführlich durch Tests belegt scheint adäquate AD-DSP-DA Wandlung in (analog-)qualitätserhaltender Ausführung, ohne substanzielle Investitionen weniger erfolgversprechend. Darum finde ich, dass Alternativen zur Umstellung auf eine digital basierende Kette (mit zusätzlicher analoger Quelle ) vor einer Entscheidung nachdenkenswert sind.
Beispiel: Ein Hobbyfreund in meiner Nähe hatte das Problem, dass nach einem Umzug die Lautsprecher (an seiner reinen Analogkette) im neuen, kleineren Raum nicht so "wollten" wie vorher gewohnt. Kurz: Er hat's fachgerecht mit Audiovolver (sprich Acourate DSP) und mecahnischer Raumabstimmung versucht, blieb aber unzufrieden. Statt Adiovolver, mit rein analogen, parametrischen Equalizern (2x Technics SH-9010) gegen Raummoden und für seine tonale Präferenz, ist er jetzt wieder froh und zieht analoge Aktivierung seiner bisher passiven Lautsprecher (z.B. mit Technics SH-9015C) in Erwägung. Es muss also nicht immer DSP sein (sagt ein eingefleischter Aktiv-DSP-Fan ).
Hallo Carsten,
mbMn ist zuerst herauszufinden ob die Lautsprecher wirklich der begrenzende Faktor in puncto Auflösung sind, denn sie scheinen Dir ja eigentlich zu gefallen, und ob nicht ein anderer Anlagenteil, wie z.B. der Vorverstärker, die Auflösung "frißt".
Ich möchte Dir um Gottes Willen nicht zu nahe treten, aber falls noch nicht geschehen, solltest Du nach Deiner Krankengeschichte zu Urteilen auch sicherstellen, dass Deine Ohren nicht die Auflösungsbegrenzung bedingen Wir hatten hier im Forum vor einigen Jahren einen ähnlichen Fall...
Wir stehen Dir mit Rat weiter gern zur Seite!
Grüße,
Winfried
3912
...zumindest dein Sonos wird mit demvadda-mh hat geschrieben:Das klappt leider weder mit einer analogen Schallquelle (Dual PLattenspieler) noch bei Streaming mittels Sonos. Zumindest nicht mit meiner aktuellen Hardware.
Carsten
http://www.audiovero.de/preamp-14-cleanvolver.php
auch korrigiert. Wie das bei Ulis Version des Preamps mit den analogen Eingängen ist,
weiß ich aber nicht.
Etwas über deiner Preisgrenze, dafür mit GLM
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-172-2110
Gruß Jörg