Es scheint, dass ich meine schöne (optisch) Röhre wohl doch verkaufen muss, damit sie eine bessere Umgebung findet, als ich sie ihr bieten kann.
Technisch bin ich nicht versiert, um gewisse Zusammenhänge zu erkennen. Ich stelle nur die Gegebenheiten fest.
Zwar ist es so, das der Lauf der Zeit eine Abkehr von der Martin Logan ergeben hat. Ich habe zwischenzeitlich ein anderes Equipment. Aber das könnt ihr ja nicht wissen. Den Velodyne DD habe ich auch länger nicht mehr - unter anderem wegen des DSP, welches immer zu einer Laufzeitverzögerung führt. Ich habe derzeit 3 Martin Logan Subwoofer - Servogeregelt, aber ohne DSP. 3 Subwoofer - 2 vorne, einer hinten bis 35 hz laufend zur Absorption der Längsmode, ergeben eine bessere Energieverteilung im Raum als ein Schlachtschiff mit DSP ala Velodyne. Haupt- LS sind nun KEF Reference 5. Das Acourate nutze ich, damit alles im Gleichschritt agiert
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Für die KEF auch nicht geeignet. Jetzt habe ich probiert, die Röhre nur an den Hoch/Mittelton Bereich anzuschließen und den Bass von einem Transistor zu versorgen. Der Bass und Grundton ist jetzt da, aber die wolkige Abbildung bleibt. Impedanzverhalten ist besser als bei der Logan. Aber mich ängstigt nun die Aussage, dass es gar nicht gut ist, eine Röhre vom Bass zu befreien
![Shocked :shock:](./images/smilies/icon_eek.gif)
Das stellt mich wohl vor weitere Probleme - also lass ich das Ganze, eh ich die Röhre zerschieße.
Nun noch mal zur eigentlichen Acourate- Frage. Wenn ich einen Verstärker habe, der keine gute Kanaltrennung hat, ist das Signal welches am Hörplatz gemessen wird sicher ein Anderes. Erkennt das Acourate und korrigiert entsprechend richtig ?
Gruß
Peter