Harald (Abacus C-Box 4, C-Box 2)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- „wie hkampen zum aktiven Hören kam“
Hallo zusammen,
nach langwieriger Anmeldung, das war der Kampf mit dem Capcha, hab ich es jetzt endlich geschafft, in dieses Forum zu kommen, und ich freu mich, mich ab jetzt nicht nur lesend beteiligen zu können.
Aber erstmal die Technik, dann die Story:
Stromversorgung. Dynavox X40000
Notebook: Windows, mit viel Musik, Qobuz, Spotify …
USB-Filter: Audioquest Jitterbug
USB-Kabel: Audioquest (keine Ahnung welches, es ist blau
)
Wandler: Rotel RDD-1580 (Chord Qutest ist bestellt)
Kopfhörervorverstärker: Beyerdynamic A 20 (zu den Boxen wird durchgeschleift)
Kopfhörer: Grado RS1e
Linetreiber von Abacus mit Lautstärkeregler (den brauch ich, wenn ich im Exklusivmodu höre)
Audiokabel mittlere Qualität
Aktive: Ein paar Abacus C-Box 2
Geboren wurde ich 1965, hab also die End-70er und 80er voll miterlebt. Daher liegt mein musikalischer Schwerpunkt auch in den 70ern, Rock, Jazz Rock, Punk, Funk, Soul. Ich bin da aber nicht festgelegt, und mir ist es auch egal, ob die Musik 1918 oder 2018 erschienen ist, wenn sie mir gefällt.
Nun war ich lange bescheiden mit musikalischen Wiedergabegeräten ausgestattet. Bis etwa 2008 waren meine vorrangigen Quellen Radio, günstige Plattenspieler und etwas selbst gemachte Musik, in den 80ern und zum Teil noch in den 90ern kam dann noch Rock-Diskos dazu, die allerdings prägend waren.
Also fing ich um 2008 an, mir die alten Stücke wieder zusammen zu suchen. 2009 ging es dann richtig los mit Amazon MP3 (hätte ich damals Bescheid gewusst über die Qualitätsunterschiede, hätte ich mir CDs gekauft), dann gibt es seit 2010 einen regen Austausch auf Facebook mit der alten Szene, die fleißig Revivalparties veranstalten und ihre Musik posten.
Mit den anfänglich angeschafften Brühwürfeln konnte es nicht so weiter gehen. Es ging finanziell auch etwas bergauf, und ich hab mir dann ein paar BOSE Computer Music Monitor angeschafft. Das sind zwar auch Brühwürfel, aber erstaunlich gute. Die sind am Arbeitsplatz im Einsatz und werden mit einem Meridian Explorer² gefüttert.
Die C-Boxen habe ich jetzt auch schon seit 2015, für die Wandlung sorgte am Anfang ein Audioquest Dragonfly.
Wie man an meiner Kette sieht, hab ich ziemlich rumprobiert, um unangenehme Schärfen im Sound weg zubekommen. Natürlich ist mir klar, dass die Aufstellung im Raum und der Raum selbst ein wichtiger Faktor ist, und ich hab viel umgestellt. Ausschlaggebend für einen runden und satten Sound war aber vor allem das USB-Kabel. Der Stromfilter war nötig, um ein in regelmäßigen Abständen auftretendes Brummen weg zu bekommen. Er erfüllt seinen Zweck, und ein wenig wurde der Sound auch besser.
Soweit erstmal von mir.
Viele Grüße
Harald
nach langwieriger Anmeldung, das war der Kampf mit dem Capcha, hab ich es jetzt endlich geschafft, in dieses Forum zu kommen, und ich freu mich, mich ab jetzt nicht nur lesend beteiligen zu können.
Aber erstmal die Technik, dann die Story:
Stromversorgung. Dynavox X40000
Notebook: Windows, mit viel Musik, Qobuz, Spotify …
USB-Filter: Audioquest Jitterbug
USB-Kabel: Audioquest (keine Ahnung welches, es ist blau

Wandler: Rotel RDD-1580 (Chord Qutest ist bestellt)
Kopfhörervorverstärker: Beyerdynamic A 20 (zu den Boxen wird durchgeschleift)
Kopfhörer: Grado RS1e
Linetreiber von Abacus mit Lautstärkeregler (den brauch ich, wenn ich im Exklusivmodu höre)
Audiokabel mittlere Qualität
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Geboren wurde ich 1965, hab also die End-70er und 80er voll miterlebt. Daher liegt mein musikalischer Schwerpunkt auch in den 70ern, Rock, Jazz Rock, Punk, Funk, Soul. Ich bin da aber nicht festgelegt, und mir ist es auch egal, ob die Musik 1918 oder 2018 erschienen ist, wenn sie mir gefällt.
Nun war ich lange bescheiden mit musikalischen Wiedergabegeräten ausgestattet. Bis etwa 2008 waren meine vorrangigen Quellen Radio, günstige Plattenspieler und etwas selbst gemachte Musik, in den 80ern und zum Teil noch in den 90ern kam dann noch Rock-Diskos dazu, die allerdings prägend waren.
Also fing ich um 2008 an, mir die alten Stücke wieder zusammen zu suchen. 2009 ging es dann richtig los mit Amazon MP3 (hätte ich damals Bescheid gewusst über die Qualitätsunterschiede, hätte ich mir CDs gekauft), dann gibt es seit 2010 einen regen Austausch auf Facebook mit der alten Szene, die fleißig Revivalparties veranstalten und ihre Musik posten.
Mit den anfänglich angeschafften Brühwürfeln konnte es nicht so weiter gehen. Es ging finanziell auch etwas bergauf, und ich hab mir dann ein paar BOSE Computer Music Monitor angeschafft. Das sind zwar auch Brühwürfel, aber erstaunlich gute. Die sind am Arbeitsplatz im Einsatz und werden mit einem Meridian Explorer² gefüttert.
Die C-Boxen habe ich jetzt auch schon seit 2015, für die Wandlung sorgte am Anfang ein Audioquest Dragonfly.
Wie man an meiner Kette sieht, hab ich ziemlich rumprobiert, um unangenehme Schärfen im Sound weg zubekommen. Natürlich ist mir klar, dass die Aufstellung im Raum und der Raum selbst ein wichtiger Faktor ist, und ich hab viel umgestellt. Ausschlaggebend für einen runden und satten Sound war aber vor allem das USB-Kabel. Der Stromfilter war nötig, um ein in regelmäßigen Abständen auftretendes Brummen weg zu bekommen. Er erfüllt seinen Zweck, und ein wenig wurde der Sound auch besser.
Soweit erstmal von mir.
Viele Grüße
Harald
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- „wie Rudolf zum aktiven Hören kam“
Hallo Harald,
als Halbtags-Kölner heiße ich dich herzlich willkommen. Mit den Abacus C-Box 2 hast du eine gute Wahl getroffen, auf der sich aufbauen lässt. Hast du schon mal über einen Subwoofer nachgedacht?
Was deine Brühwürfel (oder doch eher Brüllwürfel?) betrifft, so würde ich mir keine Gedanken machen: Erlaubt ist was schmeckt!
Viel Spaß bei uns
Rudolf
als Halbtags-Kölner heiße ich dich herzlich willkommen. Mit den Abacus C-Box 2 hast du eine gute Wahl getroffen, auf der sich aufbauen lässt. Hast du schon mal über einen Subwoofer nachgedacht?
Was deine Brühwürfel (oder doch eher Brüllwürfel?) betrifft, so würde ich mir keine Gedanken machen: Erlaubt ist was schmeckt!
Viel Spaß bei uns
Rudolf
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Hallo Rudolf,
es sind Brühwürfel. Brüllen können die nicht
. Alles, was größer ist, will ich im Büro auch nicht stehen haben. Das weckt nur Begehrlichkeiten. Für leise Radiomusik sind die gut, und mit ihrem robustem Alugehäuse kann ich sie auch gut mitnehmen, wenn ich in meiner alten Heimat Emden bin.
Bei den C-Boxen überlege ich noch, ob ich mal aufrüste. In meiner kleinen Stadthöhle (etwa 3 x 4 Meter, Hördreieck aktuell etwa 1,20 Meter) kann ich nicht so riesige LS aufstellen. Vielleicht teste ich mir mal die Abacus Cortex 6.
Über einen Sub hab ich auch schon nachgedacht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der so Nachbar-kompatibel ist. Ich will am Ende hier nicht sitzen und nur über Kopfhörer hören müssen, auch wenn die Grado schon toll klingen. Auf der anderen Seite gibt es so ein paar Alben, wie Celebracion von Malo, die tolle Musik aber zu hell abgemischt sind. Etwas mehr klangliches Fundament könnte da schon helfen, denke ich.
es sind Brühwürfel. Brüllen können die nicht

Bei den C-Boxen überlege ich noch, ob ich mal aufrüste. In meiner kleinen Stadthöhle (etwa 3 x 4 Meter, Hördreieck aktuell etwa 1,20 Meter) kann ich nicht so riesige LS aufstellen. Vielleicht teste ich mir mal die Abacus Cortex 6.
Über einen Sub hab ich auch schon nachgedacht. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der so Nachbar-kompatibel ist. Ich will am Ende hier nicht sitzen und nur über Kopfhörer hören müssen, auch wenn die Grado schon toll klingen. Auf der anderen Seite gibt es so ein paar Alben, wie Celebracion von Malo, die tolle Musik aber zu hell abgemischt sind. Etwas mehr klangliches Fundament könnte da schon helfen, denke ich.
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Hallo Harald,
auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum!
Die Abacus C2 sind kleine aber feine Lautsprecher. Ich verwende selbst ein Paar als Lautsprecher an meinem PC im Arbeitszimmer.
Ich kann mich nur dem Rat von Rudolf anschließen. Probier ruhig mal einen kleinen Subwoofer aus.
Auch wenn die C2 nominell ja sehr tief kommen - ein Subwoofer tut den kleinen Kistchen wirklich gut.
Wenn Du im Nahfeld hörst, braucht er ja nicht großartig Pegel zu machen und man sollte ihn auch dezent einsetzen und abstimmen. Aber der Versuch bzw. die Mühe lohnt sich.
Viele Grüße
Matthias
auch von mir ein Herzliches Willkommen im Forum!
Die Abacus C2 sind kleine aber feine Lautsprecher. Ich verwende selbst ein Paar als Lautsprecher an meinem PC im Arbeitszimmer.
Ich kann mich nur dem Rat von Rudolf anschließen. Probier ruhig mal einen kleinen Subwoofer aus.
Auch wenn die C2 nominell ja sehr tief kommen - ein Subwoofer tut den kleinen Kistchen wirklich gut.
Wenn Du im Nahfeld hörst, braucht er ja nicht großartig Pegel zu machen und man sollte ihn auch dezent einsetzen und abstimmen. Aber der Versuch bzw. die Mühe lohnt sich.
Viele Grüße
Matthias
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Habt ihr da Tipps für mich, welcher in Frage kommt oder in welche Preisklasse ich mich mindestens umschauen sollte?
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- Aktiver Hörer
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Servus Harald,
ich habe die Jamo Sub 800 in meinem Esszimmer mit 5* C-Box-2 laufen
Das harmoniert sehr gut und kann bei Bedarf auch richtig tief in (m) einen kleinen Raum.
Gruß
Marco
ich habe die Jamo Sub 800 in meinem Esszimmer mit 5* C-Box-2 laufen

Das harmoniert sehr gut und kann bei Bedarf auch richtig tief in (m) einen kleinen Raum.
Gruß
Marco
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- Aktiver Hörer
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Hallo Harald,hkampen hat geschrieben:Bei den C-Boxen überlege ich noch, ob ich mal aufrüste. In meiner kleinen Stadthöhle (etwa 3 x 4 Meter, Hördreieck aktuell etwa 1,20 Meter) kann ich nicht so riesige LS aufstellen. Vielleicht teste ich mir mal die Abacus Cortex 6.
bei 4m Raumlänge und 43Hz unterer Grenzfrequenz (Raumresonanz) würde ich einen Lautsprecher mit Übertragungsbereich ab 46oder 48Hz aufwärts wählen, dessen FG fällt so ab, dass die Raumresonanz gerade noch "mitgenommen" wird. Der Bass ist dann zwar nicht so druckvoll wie bei einem Subwoofer aber er kann sich noch unproblematisch anfügen, ohne die Nachbarn zu nerven.
Subwoofer zielen meist auf betont tiefe untere Grenzfrequenz, also lieber 20Hz als 40 Hz. Die hört der Nachbar mehr mit als ihm lieb ist.
Die Integration /Anbindung eines einzelnen Subwoofers ist eine Herausforderung. Ich bevorzuge 2 Subs.
REL empfahl, den Sub parallel zum Tieftöner anzuschließen, um das Temperament der Bassendstufe im Wechselspiel mit dem Tieftöner den Signalweg des Subs mitzuprägen. Das gibt einen homogeneren Übergang als eine separate LS-Endstufe und separate Subwooferendstufenansteuerung vom selben Vorverstärker ausgehend.
Ich halte diese Vorgehensweise für suboptimal. Bei einem CD-Rip kann man mit WAV-Editor wie Audacity den Klang nach Wunsch verbiegen und eine neue CD brennen.Auf der anderen Seite gibt es so ein paar Alben, wie Celebracion von Malo, die tolle Musik aber zu hell abgemischt sind. Etwas mehr klangliches Fundament könnte da schon helfen, denke ich.
Ob der Mix ursprünglich zu hell empfunden wird, lässt die Frage offen, ob die Höhen überzogen sind oder die Bässe zu schlank.
Man kann mit WindowsMediaPlayer und den Equalizer spielen, um in Echtzeit festzustellen, wie der FG-Verlauf manipuliert werden könnte, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen.
Ein Post-Mastering nach persönlichem Geschmack halte ich für legitim und empfehlenswert.
Grüße Hans-Martin
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- Aktiver Hörer
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Hier würde ich auch das Eqaualizer APO erwähnen, das ähnlich hilfreich sein könnteHans-Martin hat geschrieben: ...Man kann mit WindowsMediaPlayer und den Equalizer spielen, um in Echtzeit festzustellen, wie der FG-Verlauf manipuliert werden könnte, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen.
https://sourceforge.net/projects/equalizerapo/
Grüssse,
Alwin
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- Aktiver Hörer
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- „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
Harald,
Du hast PN.
Grüße,
Winfried
4414
Du hast PN.
Grüße,
Winfried
4414
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- Administrator
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- Wohnort: Köln
- „wie hkampen zum aktiven Hören kam“
Danke für die Antworten.
Eine Nachbearbeitung von Audiofiles hab ich schon gemacht, dafür habe ich Adobe Audtion. (da ich nur über PC höre, fällt das CD-Brennen weg). Ich wollte aber erst alle anderen Möglichkeiten zur Klangverbesserung ausreizen, bevor ich Musikdateien überarbeite. Das ist ja auch nicht gerade wenig Aufwand.
Equalizer ist kein Thema, solange sich der nicht für einzelne Stücke abspeichern lässt – mal abgesehen davon, dass das rumrechnen an der Audioausgabe auf dem PC oft mit Klangeinbußen verbunden ist. Der Mediamonkey hat einen einfachen EQ, mit dem ich schon rumprobiert hab. Das Ergebnis ist nicht so befriedigend, denn es gibt halt auch Musik, die bei mir Top klingt. Eine pauschale Lösung kommt da also eher nicht in Frage.
Digitale Raumkorrektur wäre auch noch ein Thema. Ich muss mich hier aber noch einlesen, bevor ich drauf zurückkomme.
Grüße aus Köln
Harald
Eine Nachbearbeitung von Audiofiles hab ich schon gemacht, dafür habe ich Adobe Audtion. (da ich nur über PC höre, fällt das CD-Brennen weg). Ich wollte aber erst alle anderen Möglichkeiten zur Klangverbesserung ausreizen, bevor ich Musikdateien überarbeite. Das ist ja auch nicht gerade wenig Aufwand.
Equalizer ist kein Thema, solange sich der nicht für einzelne Stücke abspeichern lässt – mal abgesehen davon, dass das rumrechnen an der Audioausgabe auf dem PC oft mit Klangeinbußen verbunden ist. Der Mediamonkey hat einen einfachen EQ, mit dem ich schon rumprobiert hab. Das Ergebnis ist nicht so befriedigend, denn es gibt halt auch Musik, die bei mir Top klingt. Eine pauschale Lösung kommt da also eher nicht in Frage.
Digitale Raumkorrektur wäre auch noch ein Thema. Ich muss mich hier aber noch einlesen, bevor ich drauf zurückkomme.
Ich schau mir gerade den A-Bass 10 von Abacus an, der hat entsprechende Einstellungen. Der wäre auch vom Budget her tragbar. Über den Jamo werde ich mich auch noch schlau machen.Hans-Martin hat geschrieben:... bei 4m Raumlänge und 43Hz unterer Grenzfrequenz (Raumresonanz) würde ich einen Lautsprecher mit Übertragungsbereich ab 46oder 48Hz aufwärts wählen, dessen FG fällt so ab, dass die Raumresonanz gerade noch "mitgenommen" wird. Der Bass ist dann zwar nicht so druckvoll wie bei einem Subwoofer aber er kann sich noch unproblematisch anfügen, ohne die Nachbarn zu nerven.
Subwoofer zielen meist auf betont tiefe untere Grenzfrequenz, also lieber 20Hz als 40 Hz. Die hört der Nachbar mehr mit als ihm lieb ist.
Grüße aus Köln
Harald
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Hallo Harald,
ist Dir Pirol Hifi bekannt? Ralph Gottlob hat diverse Abacus-Modelle in seinem Laden, aber immer auch mal alternative Sub-Anbieter. Vielleicht sprichst Du ihn einmal an. Ein Besuch ist ohnehin zu empfehlen, denn dort sind wunderbare LS zu hören (obwohl: dann könnte sich Interesse für andere Boxen einstellen, die ohne Sub auskommen
)
Viele Grüße
Eberhard
ist Dir Pirol Hifi bekannt? Ralph Gottlob hat diverse Abacus-Modelle in seinem Laden, aber immer auch mal alternative Sub-Anbieter. Vielleicht sprichst Du ihn einmal an. Ein Besuch ist ohnehin zu empfehlen, denn dort sind wunderbare LS zu hören (obwohl: dann könnte sich Interesse für andere Boxen einstellen, die ohne Sub auskommen

Viele Grüße
Eberhard
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Hallo Eberhard,
klar, Pirol kenn ich. Was meinst du, woher ich meine C-Boxen hab
Ich hab schon ein paar Hörsessions bei ihm hinter mir und komm immer wieder mit großen Ohren und zu kleinem Geldbeutel da raus (ich sag nur Silbersand!). Dieses Jahr werde ich auf jeden Fall noch bei Ralph vorbeischauen.
Grüße
Harald
klar, Pirol kenn ich. Was meinst du, woher ich meine C-Boxen hab

Grüße
Harald
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- „wie hkampen zum aktiven Hören kam“
So, der Wandler Chord Qutest ist seit Samstag in Betrieb. Eine Reise mit der S11 von Köln nach Düsseldorf und zurück, zu Knopf Hifi, angeschlossen und eingerichtet
Nun muss er erstmal einspielen, laut Knopf 150 Stunden. Gute 20 Stunden hat er schon hinter sich, und ich bin jetzt schon begeistert. Nach der Einspielzeit wird noch etwas optimiert, es wird ein anderes Stromkabel getestet und die billigen kurzen Klinkenkabel vom DAC zum Kopfhörerverstärker und von dort zum Linetreiber werden auch noch getauscht.
Grüße
Harald

Nun muss er erstmal einspielen, laut Knopf 150 Stunden. Gute 20 Stunden hat er schon hinter sich, und ich bin jetzt schon begeistert. Nach der Einspielzeit wird noch etwas optimiert, es wird ein anderes Stromkabel getestet und die billigen kurzen Klinkenkabel vom DAC zum Kopfhörerverstärker und von dort zum Linetreiber werden auch noch getauscht.
Grüße
Harald
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- „wie music is my escape zum aktiven Hören kam“
Hallo Harald,
alle Achtung, da hast Du einen feinen DAC an Land gezogen! Wenn der Einspielvorgang abgeschlossen ist, unbedingt ein wenig mit versch. hochwertigen Netzteilen experimentieren und auch der idealen Ausgangsspannung zum KHV hin - weniger ist da oftmals mehr...
Viel Freude mit dem kleinen Kistchen!

VG,
Thomas

alle Achtung, da hast Du einen feinen DAC an Land gezogen! Wenn der Einspielvorgang abgeschlossen ist, unbedingt ein wenig mit versch. hochwertigen Netzteilen experimentieren und auch der idealen Ausgangsspannung zum KHV hin - weniger ist da oftmals mehr...
Viel Freude mit dem kleinen Kistchen!

VG,
Thomas

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Hallo Thomas,
Im Gegensatz zum Rotel spielt der Qutest-Wandler farbiger und detaillierter, was gerade das leise Hören verbessert. So wird die gesamte Ausgabe, auch bei relativ schlechten, meist sehr alten Aufnahmen und den noch verbliebenen MP3s, aufgewertet. Es gibt natürlich auch entlarvende Situationen, wo die Pop mit Soundtricks "aufgewertet" wurde, aber bei meiner Musikauswahl eher selten.
Das war definitiv ein Sprung nach vorne, der sein Geld wert ist.
Jetzt muss ich erstmal einen guten Teil meiner Sammlung neu hören, was manchmal ein wenig anstrengend ist, weil ich schlicht die klangliche und räumliche Auflösung nicht gewohnt bin.
Grüße
Harald
Oh ja, die Einspielphase. Nach drei Wochen ging es so langsam in die richtige Richtung. Dann war ich ein paar Tage weg, und am zweiten Tag wieder zuhause war der Sound dann da! Im Moment genieße ich erstmal, aber die Experimentierphase mit Netzteilen und den beiden Filtern kommt sicher noch.music is my escape hat geschrieben:Wenn der Einspielvorgang abgeschlossen ist, unbedingt ein wenig mit versch. hochwertigen Netzteilen experimentieren und auch der idealen Ausgangsspannung zum KHV hin - weniger ist da oftmals mehr...
Im Gegensatz zum Rotel spielt der Qutest-Wandler farbiger und detaillierter, was gerade das leise Hören verbessert. So wird die gesamte Ausgabe, auch bei relativ schlechten, meist sehr alten Aufnahmen und den noch verbliebenen MP3s, aufgewertet. Es gibt natürlich auch entlarvende Situationen, wo die Pop mit Soundtricks "aufgewertet" wurde, aber bei meiner Musikauswahl eher selten.
Das war definitiv ein Sprung nach vorne, der sein Geld wert ist.
Jetzt muss ich erstmal einen guten Teil meiner Sammlung neu hören, was manchmal ein wenig anstrengend ist, weil ich schlicht die klangliche und räumliche Auflösung nicht gewohnt bin.
Grüße
Harald