Acourate Audio Toolbox

gto
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Beitrag von gto »

Rudolf hat geschrieben:
gto hat geschrieben:Ich höre mich die nächste Zeit noch intensiv durch die Files und werde, so es wen interessiert, darüber berichten.
Gerd, wir bitten dich darum!
Hab' zum momentanen Stand bereits etwas im allabout-hifi geschrieben; man verzeihe mir daher ein kleines Copy & Paste:

Kurz gefasst würde ich sagen, dass die Defizite meiner Wiedergabesituation anscheinend nicht groß genug sind, um für meine Wahrnehmung/Hörschwellen einer entsprechenden Korrektur ausreichend Nahrung zu geben.

Dabei stützt sich diese Einschätzung allerdings nur auf 2 Musikstücke. Ich gehe davon aus, dass bei Dauereinsatz gerade im Bassbereich bei einigen Aufnahmen sicher ein leichter identifizierbarer Unterschied auftauchen würde. Bei den 2 vorliegenden Files liegt es für mich jedenfalls bislang an der Schwelle zur Einbildung, zeigt aber damit auch gleichzeitig keinen für mich hörbaren negativen Einfluss. Zu den technischen Details mag sich eventuell der dafür kompetente Uli zu Wort melden.

Ich werde die Files aber in der nächsten Zeit noch öfter hören, erwarte aber keine dramatischen Änderungen der momentanen Wahrnehmung. 8)

Nochmals betonen möchte ich die IMHO großartige Möglichkeit, sich mit den auf Basis der Pulsantworten des eigenen Raums generierten Korrekturfiles ein Ohr innerhalb der eigenen Hörsituation über deren Auswirkung zu machen.

Grüsse Gerd
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Rudolf hat geschrieben:Damit müsste die Squeezebox / der Transporter die Korrekturfilter, die zuvor mit Acourate erzeugt wurden, in seinem DSP verarbeiten können (genauso wie dies z.B. in Foobar möglich ist). Vielleicht können uns Dieter oder Uli das etwas genauer erklären.
Ich versuch es mal, obwohl ich es selbst nie probiert habe - weil nicht im Besitz einer Squeezebox:

Die Squeezebox erhält ihre Info im allgemeinen vom Server der auf seinen Festplatten die Musik bereithält. Diese wird per Streaming über Ethernet oder WLAN an die SB geschickt. Das Plugin befindet sich auf dem Server! D.h., dass der Server die Filterarbeit durchführt, bevor er die Daten rausschickt. Klaro?

Das heisst natürlich auch, dass wenn die SB oder der Transporter Musik aus dem Web lädt, diese wohl nicht gefiltert wird. Vielleicht übernimmt auch der Server diese Web-Arbeit. Dann würde das Filtern wieder klappen.

Übrigens gibt es auch noch andere Plugins: Convolver für den Windows Mediaplayer oder VST. Oder auch für Foobar ist ein Plugin vorhanden. Einiges an Info hierzu gibt's in der Files Section im User Forum, die aber erst nach Anmeldung zugänglich ist.

Grüsse
Uli
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

uli.brueggemann hat geschrieben: Lösung: Als DRC Anwender hast Du ja Pulsantworten zur Verfügung. Es gibt die Möglichkeit zu testen. Dazu biete ich ja an, Filter zu rechnen und damit max. zwei wav-tracks zu bearbeiten, die Du dann ja hören und vergleichen kannst. Riesenaufwand für mich (wenn es keinen Spass machen würde ...). Du kannst aber fair testen und wirst nicht mit Marketing zugequatscht (wie grad 'n Video für so ein neues System :) ).
Hallo Uli,

vielen Dank für Deine umfangreiche und aufschlussreiche Antwort. Von Deinem Angebot mache ich gerne Gebrauch, vielen Dank. Ich glaube, dass ich mir dadurch einen guten Eindruck verschaffen kann. Ich melde mich in den nächsten Tagen per PM bei Dir.

Grüße
Fujak
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Uli,

danke für die aufschlussreiche Antwort!

Ich entnehme dieser, dass bei Verwendung von Squeezebox und Transporter u.ä. die Korrektur VORHER stattfindet und digital eingespeist wird. Das ist zwar etwas desillusionierend, denn wenn ich mehrere Digitalquellen habe: SatRadio, PC, Internet, CD-Player, MP3-Player, eventuell AD gewandelte TA und Radiosignale .... bin ich im Dilemma! Denn eigentlich sollten diese alle in den Genuss der Entzerrung kommen können; zumindest nach meiner Meinung. 8)

Für unsere "Ein-Quellen-Digital-Hörer" ist die Plug-In Lösung sicher eine tolle Möglichkeit bestehendes Gerät (preis)günstig zu nutzen! :cheers:

Gute Nachricht für mich bleibt: Die Acourate DSP Box bauen bleibt sinnvoll... :cheers:

Gruss,
Winfried
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo alle,

Hab mir gedacht ich stell hier mal einen Link rein zur Beschreibung eines realisierten Audiosystems inklusive Hörraum. Damit man mal nachlesen kann wie hoch der Hammer hängen kann. :mrgreen: Denke, es passt hier in das Forum, da auch vollaktiv betrieben.

Ich muss zugestehen, dass ich auch gerne so hören täte. Tony (Denver, USA) ist auch bekannt für seinen Recording-of-Recording-Test. Man spiele ein beliebiges Stück und nehme es am Hörplatz wieder auf. Dann spiele man die Aufnahme und mache eine neue davon. Und nochmal dasselbe, und ... Er macht das bis zu 6 Generationen! Am Ende spielt vergleicht man die letzte Aufnahme mit dem Original. Da hört man wohl deutlich was das System tut (setzt allerdings ein sehr gutes Mikro mit voraus).

Übrigens war es Tony, der mich dazu gebracht hat, mein erstes DSP-Buch (http://www.dpsguide.com) zu lesen. Da wusste ich dann, was eine FFT ist. Thanks, Tony! :cheers:

Viel Spass beim Lesen und
Grüsse

Uli
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JOE
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Beitrag von JOE »

Hallo Gemeinde,

Dank an Uli für den sehr interessanten und beeindruckenden Artikel, der bei mir einige weiter gehende Gedanken ausgelöst hat.

[quote="Ulis vorausgegangener "Link""]The intent of the room design was (...) to take the listener into the concert hall rather than to bring the orchestra into the listening room.[*] The room succeeds admirably in doing this, and in providing a satisfactory acoustical environment in which to listen. The sound is clear, detailed, sweet and dynamic at all listening levels and instruments sound more like the real things[**]. Moving my equipment into this room has provided an improvement in sound quality far exceeding anything I have ever obtained by any change in equipment.[***]

The listening room is usually the most neglected component of any audio system, and it really is one of the most important. My experience indicates that the return on investment, in terms of improved sound quality for the dollar, is greatest if you spend the money on your room.[/quote]
* Dies kann so ja wohl nur für Surroundsysteme gelten.

** Letzteres will aber wegen seiner Doppeldeutigkeit schon richtig verstanden/übersetzt werden, ist aber im Kontext dann doch klar.

*** Würde, wenn ich es richtig verstehe, grundsätzlich elektronische Korrektursysteme klar an die zweite Stelle rücken.

Gleichzeitig lese ich im T+A K2 M-Test
Audio # 6/09, S. 33 f. hat geschrieben:T+A sieht ihn als Schalt- und Kraftzentrale für das moderne Wohnzimmer. In dem fünf Lautsprecher nichts mehr zu suchen haben. Der Trend tickt eindeutig gegen Rear-Boxen. Der K2 widmet seine fünf Endstufen [im Unterschied zum K6] also um. Drei Kanäle bedienen eine Stereo-Front pus Center. Alle Raumeffekte werden virtuell erzaubert. ... Die [beiden noch freien] Lautsprecherklemmen ... werden vereint zum Bi-Amping.

Die ganz, ganz tiefe Botschaft des K2: Multikanal befindet sich auf dem absteigenden Ast, DSP, die digitale Signalverarbeitung, löst viele Probleme, und Stereo bleibt das Maß aller Dinge. (...)

Drei Basiseinstellungen sind wählbar: für freistehende Lautsprecher, Boxen an der Wand oder in einer Raumecke. Was hyperproblematische Räume zwar nicht komplett ausblenden kann, aber ein simples, gutes Mittel für lösungsorientierte Käufer darstellt: Ich will weder mein Wohnzimmer umbauen, noch neue Lautsprecher kaufen - der K2 soll das Beste aus den Gegebenheiten herausholen und dennoch audiophile Ehrlichkeit mitbringen. ... mit all unserer Hörerfahrung: Keinem vergleichbaren Produkt auf dem Weltmarkt gelingt dies besser als dem neuen K2.
Es geht mir hier ausdrücklich nicht um die Diskussion eines neuen Gerätes, sondern um die Gegenüberstellung von zwei Grundpositionen unter Berücksichtigung einer Entwicklungsdynamik. Und wohl die meisten von uns kennen das Dilemma: Korrekturen am Raum versus Akzeptanz seiner optisch-ästhetischen Verschandelung (zumindest diejenigen, die nicht allein leben oder ein separates speziell ausgerüstetes - gleichzeitig sozial isolierendes - Hörzimmer haben).

Die Weiterentwicklung der elektronischen Optionen schiene dem Audio-Artikel zu Folge demnach auf eine Integration von virtuellen Effekten und Korrekturmaßnahmen hinauszulaufen. Ich weiss noch gar nicht so richtig, was ich letztlich - also unter Berücksichtigung der zahlreichen Aspekte/Probleme, die der "Höralltag" dann doch so mit sich bringt - davon halten soll.

Gruß
Joe
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Kienberg
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Einsatz von Acourate ohne FIR-Hardware

Beitrag von Kienberg »

Hallo Uli,

ich habe mich nun entschieden, die Acourate Audio Toolbox einzusetzten, ohne aber eine FIR-Hardware in meine Kette einzuschleifen.

Nachdem ich feststellte, dass Convolven mittels Foobar auf einem CoreDuo bereits sehr schnell läuft, werde ich mir ein Script erstellen und damit in einem Rutsch alle meine gerippten CDs bearbeiten.

Diese Files spiele ich dann direkt am Denon AVP A1 via USB ab. Das ist klar die klanglich beste Lösung und ich erspare mir eine weitere Kiste, dies auch deshalb, da die heutigen Soundkarten allesamt den Nachteil haben, Mehrkanallösungen eher zu behindern, es fehlt da einfach an Schnittstellen über die auch HD-Audio übertragen werden kann, zumal die, die auch Linux unterstützt.

Nun, zum Erstellen dieses "Impulsfile" (meine einen File in der Art wie ihn mir Klaus für die FM 401 + SUB erstellte) erwerbe ich die Acourate Audio Toolbox bei Dir, soweit klar. Beim Studium Deiner Website ist mit allerdings das Vorgehen um zu diesem Impulsfile bzw. Korrekturfile zu gelangen, nicht ganz klar geworden. Ich bitte Dich daher um eine Empfehlung, wie da Vorzugehen ist, dazu habe ich die folgenden Fragen

1. Reicht zum Vermessen des Istzustandes das folgendes Equipment ?
- Behringer-Mikro (kalibriert), Mikrophonständer etc.
- Laptop unter Vista, Alesis IO|2 via USB da dran
- Zur Messung (FG, RT etc) wird heute CARMA V3 da drauf eingesetzt
2. Kann ich durch Installation der Acourate Audio Toolbox auf diesem System nun den Korrekturfile erstellen oder muss ich auch LogSweep laufen lassen und erst dessen Output dann an die Toolbox als Input weiterleiten ?
3. Muss ich neben der Messung dem Programm noch weitere Parameter meiner Anlage mitgeben ?

Ich kann mir gut vorstellen, auch andere Leser hier im Forum wählen erst mal diesen einfachen Weg, der ja zum Abspielen von CDs auf Platte völlig ausreicht.

Besten Dank für Deine Hilfe.

Gruss Sigi
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uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Hallo Sigi,

danke für Dein Vertrauen.

Bitte hab noch bis Freitag Geduld. Sind hier grad am Kofferpacken und Cleaning, die Fähre geht morgen ganz früh und dann bin ich bis abends unterwegs. Dann haben Hund und Katze Vorrang.

Hoffe Du bist mit meinen Prioritäten einverstanden. Also Antwort dann am Freitag.

Grüsse

Uli
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Hallo Sigi,

mit der HW ist wirklich so eine Sache. Also Stereo wirklich keine Frage da kann man digital durchschleifen, aber solange die 5.1 Geschichte

a) mit dem digitalen aufbroeseln noch so umstaendlich ist
b) die analoge Ansteuerung also AD/DA notwendig ist
c) man eine kleines Kraftwerk braucht, um latenzarm DVD wiedergeben zu koennen
d) HD noch ein Problem ist

Finde ich diesen pragmatischen Ansatz eine echte Alternative.

Ich bin nur kein Freund der Veraenderung meiner Daten wenn ich ehrlich bin :-)

Viel Spass beim scripten (find . -type..... -exec....\ )ein schoener Einzeiler.

Gruss
Thomas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Sigi,

das ist eine sehr gute Frage! Ich benutze übrigens fast dasselbe Setup wie du:

Behringer ECM 8000 + Alesis Mikrofonvorverstärker + Laptop mit Windows XP + Carma V3

... und möchte ebenfalls mittels Foobar convolven. Dann noch den Lindemann USB-Konverter und natürlich Acourate - Ulis positiven Bescheid vorausgesetzt!

Viele Grüße und gute Heimfahrt für Uli
Rudolf
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Mir liegen die Antworten auf der Zunge, aber da lasse ich lieber dem Fachmann und Vater von Acourate den Vorrang :-)

Thomas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Kienberg hat geschrieben:Nachdem ich feststellte, dass Convolven mittels Foobar auf einem CoreDuo bereits sehr schnell läuft, werde ich mir ein Script erstellen und damit in einem Rutsch alle meine gerippten CDs bearbeiten.
Hallo Sigi,

weshalb ein batch- und kein realtime-convolving? Das Convolver-PlugIn für Foobar kann doch in den Signalweg eingeschliffen werden! Vorteil des batch-convolving wäre allerdings, dass ich die Dateien anschließend auch über meinen Sonos wiedergeben könnte. Hm, mal schaun...

Viele Grüße
Rudolf
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Rudolf hat geschrieben:Vorteil des batch-convolving wäre allerdings, dass ich die Dateien anschließend auch über meinen Sonos wiedergeben könnte.
Hallo Rudolf,

ja schade, dass der Sonos nicht wie die Squeezbox die Moeglichkeit bietet die Filter einzuspeisen.

Thomas
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo Uli,

danke für die schnelle "Statusbeschreibung"...und das mitten im Urlaubsendestress...Respekt !
Kein Problem mit der Antwort, lass Dir Zeit, zum Doing komme ich eh erst im Laufe der nächsten Woche.
Das Convolver-PlugIn für Foobar kann doch in den Signalweg eingeschliffen werden!
Genau das will ich ja vermeiden, Rudolf, also kein PC im Signalweg. Bei mir ist die USB-Disks direkt an den Denon angeflanscht, dieser ist also der Master und holt sich seine Daten von der Disk ab. Sicher, könnte der Denon nun Foobar seinerseits laufen lassen, würde ich es so machen ...kann er aber nicht, der hat eine Art Linux da drauf und ist für externe Routinen nicht vorbereitet.

Dieser Weg geht aber halt nur bei Geräten, die als Master für USB-Platten gebaut sind, wird Dein Lyngdorf nicht können.
Viel Spass beim scripten (find . -type..... -exec....\ )ein schoener Einzeiler.
Wunderschön, Thomas, selbst die BSen aus Redmont lassen sich mittlerweile so einfach scripten :D

Gruss Sigi
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Ok, Sigi, ich habe verstanden!

Auf jeden Fall haben wir dieselbe Fragestellung was die Erstellung des FIR-Filters betrifft. Ob du dann das Convolving als Batch- oder wie ich als Online-Prozess durchführst, ist dabei nebensächlich (Du musst halt nur alle Dateien erneut convolven, wenn sich irgendetwas an deinem Setup und damit deinem Korrekturfilter ändert.)

Viele Grüße
Rudolf
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