Netzkonzept für meine Anlage

wgh52
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Netzkonzept für meine Anlage

Beitrag von wgh52 »

Hallo Freunde,

immerwieder habe ich die Schwierigkeit, dass ich an meiner Anlage einfach zu wenige Netzanschlüsse habe um mal was auszuprobieren! :x

Nun überlege ich wie ich Abhilfe schaffe, aber ohne dabei arm zu werden :wink:

Meine Anlage besteht aus drei Teilen:

● Digitalgruppe
● Analoggruppe
● Lautsprechergruppe

Hier ein Bild:

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Digital- und Analoggruppe stehen beieinander, die Lautsprechergruppe ist davon räumlich getrennt.

Ich habe eine Doppel-Steckdose in Anlagennähe, an einer davon ist Aktiv-LS oder Monoendstufe angeschlossen, die andere steht für die Analog- und Digitalgruppe zusammen zur Verfügung. So stehen also die Aktien :roll:

Falls ich richtig gezählt habe, sind sieben digitale und drei analoge Geräte anzuschließen, ich möchte aber noch je zwei Steckplätze in Reserve haben. Summa Summarum brauche ich also 14 Netzsteckplätze für meine "Swinging-Machine": 9 für Digital, 5 für Analog.

So, liebe Netzleistenspezialisten, hier ist also die Aufgabe:

Welche Netz(leisten)lösung ist hier angebracht?
Wie schaffe ich bei diesem Wust noch einigermaßene Qualität zu erhalten?
Wie sinnvoll wäre es digitale und analoge Geräte Netzleistenmässig zu trennen?
Welches Konzept schlagt Ihr vor oder habt Ihr in Gebrauch, das hier passen könnte?
usw...?

Danke schonmal für konstruktive Konzeptvorschläge.

Danke und Gruß,
Winfried

PS: Meine Anlage abzuspecken ist übrigens keine Option! :mrgreen:

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easy
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Beitrag von easy »

Hallo Winfried,

auch ich habe über 10 Geräte im Einsatz und benutze den Music-line Powerigel

http://www.music-line.biz/cms/fileadmin ... _image.pdf

Den gibt es mit 6,8 und 11 Anschlüssen oder Du baust Dir sowas selbst.


Grüße von einem der auch viele Geräte liebt :cheers:

Reiner
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Hallo Winfried,

ich bin gespannt auf die Ratschläge, ein ähnliches Problem habe auch ich vor mir. Zwei Steckdosen, 14 Anschlüsse, digitaler Krempel und Aktive.

Im hinteren Bereich dann noch Surroundlautsprecher und einen Projektor. Ich finde es jedenfalls sehr lustig, dass offenbar die Netzoptimierung bei einigen von uns ein Theme wird.

Berichte bitte weiter, Liebe Grüße, Horst
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Ja schön, dass sich hier noch mehr Interesse regt!
easy hat geschrieben:ich habe über 10 Geräte im Einsatz und benutze den Music-line Powerigel ... Den gibt es mit 6,8 und 11 Anschlüssen ...
Wenn ich mir die Preise ansehe:
Powerigel 6: 998 €
Powerigel 11: 1048 €

:shock: Über 2.000 € :shock:

Wenn das wirklich die Ansage ist, müsste ich aufgeben... Aber abgesehen von den Preisen ist der Powerigel auch konstruktiv für meine Anlage nicht geeignet, denn ich wüßte gar nicht wohin mit den Igeln. Mir schwebt eigentlich vor etwas wie Netzleisten einzusetzen und hoffe auf Empfehlungen.

Gefunden habe ich Audio Direkt PN12 bzw. PN6, die's auch mit Schalter gibt. Die sind eher erschwinglich...

Ich weis allerdings nicht recht ob die "was taugen", ob sie mit Schalter oder/und Filter zu kaufen ratsam sind. Ich hör da irgendwie nichts wirklich für mich klares und hoffe auf weiteren Rat.

Gruß,
Winfried

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Melomane
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Beitrag von Melomane »

Hallo Winfried,

solange es nur um Spielereien zu Testzwecken geht: Ab und an gibt es im Aldi (hier Version Nord) relativ solide wirkende Steckerleisten, Farbe schwarz. Die kosten nur ein paar Euro. Kauf dir eine. Wenn sie eine deutliche Verschlechterung in deiner Kette bewirkt, ist der finanzielle Verlust verschmerzbar. (Wenn ich mich recht erinnere, meinte jemand aus dem Bekanntenkreis, er habe die schon woanders deutlich teurer gesehen.) Ich für meinen Teil bin mit den Dingern zufrieden.

Ok, ok, ich geh schon... ;)

Gruß

Jochen
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Winfried

wir haben zu solchen Themen schon Threads. Ich meine, man muss Analognetzteile von Analoggeräten, Analognetzteile von Digitalgeräten und Schaltnetzteile (von meist Digitalgeräten) unterschiedlich behandeln und zusammenbringen.

Die Analoggeräte reagieren negativ, wenn Schaltnetzteile neben ihren Netzsteckern in der Leiste stecken.
Bei Analoggeräten ist der Knotenpunkt Vorverstärker, wo alle Quellen zusammenkommen, er sollte der Sternmittelpunkt der Signalmassen sein, und traditionell/sinnvoll schutzgeerdet.

Bei allen anderen Gerätschaften wird die Schutzerde dann gebraucht, wenn Metallgehäuse und die eingebauten Trafos es erfordern, oder wenn die Netzfilterung die Störableitung der Y-Kondensatoren (im Netzfilter) es erfordert, viele Hersteller haben dort aber nur 2-polige Netzleitungen und führen die Störungen auf die - Leitung der Versorgung ab, was dann die Signalmasse verschmutzt.

So meine ich, dass eine genaue Analyse jedes Gerätes unter genannten Aspekten erforderlich ist, um weitere Entscheidungen zu fällen, z.B. Netzkabel mit entkoppelnden Bauteilen. Geräte mit Netzfiltern zeigen meiner-erfahrungsgemäß weniger Einfluss von Netzkabeln als die Geräte mit Analognetzteil, wo Netzfilter gern als "Strombremse" aufgefasst werden. Beim Schaltnetzteil ist die Taktung frequenzmäßig so hoch, dass man von der 50/100Hz Ladung des Netzelkos weitgehend unabhängig ist, denn die Netzteilpulse werden geregelt von der Last geführt. Deshalb kann man mit einem Vorschaltnetzfilter mit Schuko die Entkopplung von den anderen Geräten verbessern.

Gewagter Vorschlag: bei externen Schaltnetzteilen ohne Schuko könnte man die abgehende - Leitung mit einem 100Ohm Widerstand auf Schutzerde legen, die Gleichstromleitung mehrfach durch einen Ferritkern führen. Ich habe mir einen Adapter gebaut, der den üblichen 5,2mm Gerätestecker am Ende, am Eingang eine passende Buchse hat, dazwischen die genannte Beschaltung. Mit einem 2. Set kann man einen parallen Kondensator zwischensteckbar machen.

Ich habe in den letzten 2 Wochen viel PNs ausgetauscht, Christian hat sein Ergebnis hier beschrieben.

Ich würde keine Netzleiste mit integriertem aber gemeinam genutzten Netzfilter wählen, weil alle in der Verteilung abzuleitenden Störungen nun verstärkt die Analognetzteile stören, denn die Netzfilter reflektieren die Störungen aus Richtung der Geräte.

Eine gute Netzleiste mit den Analognetzteil versorgten Geräten, dann von der letzten Dose aus eine weitere Steckdosenleiste für die Schaltnetzteil-versorgten Geräten wäre der erste Schritt zur Entkopplung, die dürfte dann ein Netzfilter haben. Eine Netzspinne ist grundsätzlich eine schöne Sache, die ich bei Analognetzteilen bevorzuge, aber bestimmte Geräte verlangen mMn nach Zusatzmaßnahmen, um die Störer zu deckeln.

Grüße Hans-Martin
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nikander
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Beitrag von nikander »

Winfried,

die Fisch Audio Leiste hat separat gefilterte Steckdosenplätze nach freier Wahl, aber nur max. 8 Plätze.

Hier noch ein interessantes DIY-Projekt:

http://www.diyaudio.com/forums/parts/17 ... clone.html

Grüße,

Christian
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Schau mal Winfried,

das http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=5214 ist z.b. der Thread von dem Hans-Martin gesprochen hat. Ich bin übrigens auch einer von denen, die Hans-Martin mit PNs löchern und ich bin ihm sehr dankbar für seine Anregungen.
Eine gute Netzleiste mit den Analognetzteil versorgten Geräten, dann von der letzten Dose aus eine weitere Steckdosenleiste für die Schaltnetzteil-versorgten Geräten wäre der erste Schritt zur Entkopplung, die dürfte dann ein Netzfilter haben.
Eine feine Anregung, wie ich meine. So ähnlich habe ich es im Moment gelöst. Bin aber auch noch beim Experimentieren, zu welcher Gerätefraktion jetzt "AudioPC" und Fireface" mit speziellem Linearen Netzteil gehören. Digital oder Analog? Je nachdem, ob man den Trafo im Netzteil (eben kein Schaltnetzteil) oder das Gerät am Ende der Versorgung sieht...

Große Unterschiede konnte ich nicht wirklich ausmachen, allerdings sind direkete A/B Vergleiche wirklich etwas schwer zu verwirklichen.

Ich möchte in Zukunft gerne einen eigenen Stromkreis mit Schmelzsicherung und 2,5mm Kupferleitungen verwirklichen. Davor werde ich noch - mit Hans-Martins Hilfe herausfinden, wie ich die Geräte am Besten staffele.
aber bestimmte Geräte verlangen mMn nach Zusatzmaßnahmen, um die Störer zu deckeln.
Das stimmt sicherlich auch. Die Frage ist - denke ich - immer, wieviel Aufwand man investieren möchte und welchen klanglichen Zugewinn man erwartet.

Grundsätzlich leuchtet mir ein, dass man Schaltnetzteile und Analoggeräte voneinander trennen, und wenn möglich eine unbelastete Phase für die Anlage verwenden sollte. Ebenso eine wirklich ausreichend dimensionierte Schutzerde, auf der die Geräte hängen, d.h. auch gute Anschlusskabeln von Leiste zu Gerät. (Querschnitt der Leitung)

Jedenfalls ist es bei mir jetzt eindeutig, dass das Antenne vom SAT-Receiver einen Brumm verursacht. Ich versuche jetzt einen Potentialausgleich der Sat Analge durch den Hauseigentümer zu bewirken. Es scheint keinen zu geben...

Der Ratschlag "alle Geräte an eine Leiste zu hängen" ist auch nicht von der Hand zu weisen, meine Surround Lautsprecher brummen, weil von anderem Stromkreis versorgt. Hängen sie per Verlängerung an der selben Leiste wie das FF, ist der Brumm weg. Ich weiss also, wo es noch weitere Baustellen gibt...

Endless story, have fun

Horst
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Guitarfreak
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Beitrag von Guitarfreak »

Was ist denn eigentlich mit den Power Conditionern aus dem Profibereich?

http://www.furmansound.com/index.php?div=03

Viele Grüße

Daniel
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Winfried,

auch mir hat eingeleuchtet, dass eine Netzleiste in der Lage sein sollte, für digitale und analoge Geräte unterschiedliche Steckplätze mit unterschiedlicher "Aufbereitung" zur Verfügung zu stellen. Weil es ins Budget passte bin ich bei Oehlbach Powersocket 907 hängen geblieben. Nicht so flexibel wie es die Fisch Audio zu sein scheint und vielleicht an genau der Stelle zwischen "Steckdosenleitung ist egal" und Steckdosenleitung-Voodoo, die am häufigsten lächerlich gemacht wird, aber ich bin zufrieden.

Gruß

Uwe
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo liebe Leute,

vielen Dank für die grosse Mühe, die Ihr Euch macht mir zu helfen! Da gibt's einiges zu verdauen...

Der Tenor scheint zu sein, dass das alles sehr kompliziert und teuer, aber zumindest sehr aufwendig und experimentell wird...
Ich wollte aber eigentlich eine einfache, einigermaßen solide, bezahlbare Lösung für meinen "Steckdosenmangel" und gleichzeitig möglichst "einiges richtig machen". Also nochmal zu meinem Beispiel, mit ein paar Fragen dazu:

- zwei Netzleisten kaufen (mit/ohne Filter? / mit/ohne Schalter?) oder gibt's 'was anderes als Alternative z.B. Laborausrüstung, anreihbare Schukos oder sowas...?
- diese Netzleisten an die EINE freie Steckdose, die ich nunmal übrig habe, "adaptieren" (aber wie? Man darf/soll Leisten ja nicht in Reihe schalten, oder? ...oder soll ich aus der Doppelsteckdose eine Dreifachdose machen damit zwei für zwei Netzleisten übrig sind?)
- Die Geräte "richtig" bzw. sinnvoll auf den Netzleisten verteilen (oder macht das bei einer freien Steckdose an die beide Leisten gehen sowieso keinen Unterschied?
- oder andere, bezahlbare und leicht zu realisierende Lösungen...

Leider scheint's sowas nicht so einfach zu geben - scheinbar wird die Lösung irgendwie entweder "klanglich schlecht" oder ein aufwendiges, möglicherweise/wahrscheinlich teures Projekt, was ich aber nicht mit vielen Hunderten bis Tausenden finanzieren kann. Da bin ich nun also etwas "verdrossen" und muss, wie gesagt, verdauen.

Hallo Uwe,

beim "Senden" kam Dein Beitrag herein.
Tinitus hat geschrieben:...Oehlbach Powersocket 907...
Ich brauche zwar mehr als 8 Steckplätze (also auch zwei Leisten), werde sie mir aber ansehen. Danke auch Dir!

Nochmals vielen Dank an alle!
Gruß,
Winfried

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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Ein modifikationsfreudiger Forumsfreund hat mir eine Idee hereintelefoniert.

Wenn ich's richtig verstanden habe schlägt er eine Art selbstgemachte Festinstallation vor. Eine solid Core Netzverlängerung würde direkt an die Steckdosenkontakte angelegt und dieses Netzkabel bis in die Nähe der Geräte "genagelt" (also auf Putz fest verlegt, wie's Pflicht ist, und weil's bei mir nicht zu sehen ist, geht das auch). In Gerätenähe gäbe es dann einen (in einem isolierenden Gehäuse sicher untergebrachten) elektrischen Verteiler (etwa so wie im Sicherungskasten), an dem die dann relativ kurze Netzkabel zu den Geräten fest angeschlossen und zugentlastet herausgeführt werden (zusätzliche Reservesteckdosen wären so auch leicht als "auf Putz" realisierbar). Die Kaltgerätestecker der fest angeschlossenen Netzkabel stellen die (ja weiterhin leicht lösbare) Netzverbindung zum Gerät her. Audiophiler Vorteil: Netzstecker und -buchsen eingespart :wink: . Um lineare und switch-mode Netzgeräte besser zu entkoppeln könnte man natürlich zwei solche Kabel ziehen. Inwieweit das alles VDE-mäßig hinzukriegen ist, muss ich mit dem Elektriker meines Vertrauens besprechen, aber zumindest ist das mal eine echt alternative Idee!! :cheers:

Gruß,
Winfried

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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo Winfried,

alternativ könntest Du auch einen Standard-Brüstungskanal nehmen und so viele Steckdosen dort einbauen, wie Du brauchst. Dabei kann die Art der Verdrahtung (getrennt, Stern, Ring,...) und auch das Kabel sowie Querschnitt recht frei gewählt werden.

Grüsse Jürgen
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Jürgen,

ja, das hört sich auch gut an, ich nehme die Idee gerne mit auf. Ich muss mal sehen, was es alles so für Einbauten für die Brüstungskanäle gibt, Steckdoseneinsätze scheint's zu geben, aber ich brauche ja auch Verteilklemmen usw., aber es formt sich bereits eine Idee! :cheers:

Danke Dir!
Winfried

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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Lieber Winfried,

ich hoffe, ich habe dich mit meinem Post nicht entmutigt. Ich stehe ja praktisch an genau der gleichen Stelle. Das Wollen ist da, das Wissen eigne ich mir gerade an, nur das Wie ist noch nicht ganz klar ;)
Inwieweit das alles VDE-mäßig hinzukriegen ist, muss ich mit dem Elektriker meines Vertrauens besprechen, aber zumindest ist das mal eine echt alternative Idee!!
Das würde mich auch interessieren. Einzig eine fixe Verteilung mit Schraubklemmen (z.b.) finde ich ein wenig unflexibel. Aber das Einsparen von Steckverbindungen deckt sich auch mit Hans-Martins Empfehlungen. (siehe auch Herdanschlussdose)
alternativ könntest Du auch einen Standard-Brüstungskanal nehmen und so viele Steckdosen dort einbauen, wie Du brauchst.
Soweit war ich auch schon, ein wenig viel Platz braucht es schon bei 14 Dosen...allerdings ist man dann wirklich auch bei der Verkabelund schön flexibel. Daniel hat ja ein kleine Gehäuse gebaut, und darin auch sternverdrahtet, und platzsparende Powercon Stecker verwendet. Finde ich auch sympathisch...

Grüße, Horst
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