Horst (Geithain RL 944K)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Horst (Geithain RL 944K)
Geschätzte Forumsmitglieder,
... und eines Morgens beschloß der „Kleine Papierflieger“ am nächsten Red Bull Air Race teilzunehmen.
Diese Analogie beschlich mich immer dann, wenn ich mich anschickte, durch meinen Vorstellungsbeitrag die bisherige Mitgliedschaft des Nur-Lesens auf die des Beiträge-Schreibens zu erweitern. Erschrocken ließ ich darauf hin stets den „Griffel“ wieder fallen.
Da jedoch ab 1.Januar mit einem Massensterben guter Vorsätze gerechnet wird, will ich nun noch schnell im alten Jahr einen lang gehegten Vorsatz in die Tat umsetzen.
Let’s roll: Ich bin 64 Jahre alt (kann sich noch ändern) und wohne in Stuttgart. Mein „audiophiles“ Vorleben wurde lange Jahre durch Canton-Kompaktboxen, einen Philipps-CDP und einen Technics-Verstärker ausgefüllt, der Theorieteil des Hobbys durch intensives Lesen einschlägig bekannter Hochglanzmagazine bestritten. Aus dem jahrelangen Studium dieser Lektüre hatte sich eine Haltung verfestigt, die Expertenwissen vorgaukelte. Über technische Schlüsselbegriffe allerdings, wie Impedanz, Klirr, Rauschabstand, Thiele-Small-Parameter, etc. hatte ich mir nie weiter führende Gedanken gemacht. Als ich im Rahmen meines Studiums in den E-Technik Vorlesungen das erste Mal mit dem Begriff „Blindleistung“ konfrontiert wurde, schien es mir an der Zeit, mich wieder in den freizeitorientierten Schonmodus zu begeben, und statt dessen weiter von der Südsee zu träumen.
Nun, auch für solch ignorante Zeitgenossen wird gesorgt. Und zwar in Form des Schicksals, das einen prallen Sack mit Ironie bereit hält.
Dieser Sack öffnete sich, als ich vor ca. 10 Jahren, stolz wie Bolle, ein HiFi-Studio betrat. Wir hatten zuvor ein altes Haus gekauft, und es vom Keller bis zum Dach renoviert. Meine weitaus bessere Hälfte hatte mir zwecks Ausübung meines Hobbys die „Gemächer in luftiger Höhe“ (Dachgeschoß) zugeteilt. Die „Gemächer“ bestehen aus einem einzigen Raum, ca.9 m lang, und auf Fußbodenhöhe gerade mal 4,30 m breit. Holzbalkenboden, Rigips-Vollverkleidung, Dachschrägen, wohin das Auge blickt, mit einer Kamin Ummauerung in Raummitte (an der sich die Moden das Hirn einrennen mögen) ...
Aus Rücksicht darauf, daß wahrscheinlich bereits nach dieser kurzen Auflistung einige Leser schmerzhaft wissend das Gesicht verziehen, belasse ich es bei dieser Aufzählung akustischer Stolpersteine. Die alternative Verwendung diese Raumes zur Aufzucht „Grüner Gräser“ wäre vermutlich zielführender und erfolgreicher gewesen.
Ich betrat also eines Tages besagtes Studio. Ließ mir Lautsprecher, Verstärker und CDP vorführen, nickte wissend, und wählte kurzerhand, da ja „Experte“: Cabasse Egea II, Cayin-Röhrenamp, Arcam-CDP und Mogami Blue Rocket. Nachdem ich meine „fette Beute“ 30kg/LS zwar schweißgebadet aber dennoch heil auch die Treppe (Typ Hühnerleiter) zum Dachgeschoß hochgewuchtet hatte, konnte es mit der Beschallung losgehen.
Erster Eindruck: mächtig Druck in der Bude. Und: erstes Zücken der Roten Karte durch die Ehefrau, obschon zwei Stockwerke tiefer logierend. Nach ein paar Tagen verfestigte sich in mir der Verdacht, daß der Klang im Studio deutlich besser gewesen war. Zwecks Vergleich ins Studio gedüst: Verdacht mutiert zur Gewißheit. Mist!!! Was nun?
Fragen sie ihren Ohrenarzt oder HiFi-Redaktuer: andere Kabel, andere Boxen, anderen Verstärker. Dabei hatte letzterer im Dunkeln doch so ohrerwärmend vor sich hin geglimmt. Und stimmte denn die bekannte Erkenntnis nicht, die da lautet: „Was das Ohr nicht hört, muß das Auge sehen“?
Monate später die Einsicht, daß es so etwas wie Raumakustik gab, der gebührend Beachtung zu zollen sei (in den „Hochglänzenden“ hatte ich das Thema allenfalls gestreift). Es folgte ein Expertengutachten zur Raumakustik. Monate später hingen auf Höhe Hörplatz mehrere Quadratmeter Diffusoren, und an den Spiegelungspunkten der ersten Reflektionen Absorber. Damit war meine audiophile Leidenszeit aber keineswegs zu Ende. Für meine Begriffe war das klanglich bestenfalls Holzklasse. Ich litt.
Eines Tages wurde ich auf den Lyngdorf TDA 2200 und das Thema DSP aufmerksam gemacht. Lyngdorf gekauft, den schön glimmenden Cayin (fast) verschenkt. Einen Workshop für LS-DIY besucht. Dort Leute aus der Selbstbau-Scene getroffen. Fleißig mit dem TDA Frequenzgänge verbogen, Bass-Dipole gebaut, die Cabasse gingen, Nubert-Boxen kamen ... na, ja: ich litt ...
Wollte ich anfangs nicht einfach nur Musik genießen?
Es folgte die Phase „Offene Schallwand“. Vorgehensweise, frei nach Fr. Schiller:
Loch ins Brettchen
Chassis rin
Schallwand fertig
Bim, bim, bim
Und so hat es denn auch meist geklungen. Lag sicher nicht am Konstruktionsprinzip, sondern am fehlenden Basiswissen meinerseits. Da ich nicht Buch über meine MDF-Einkäufe im Baumarkt geführt habe, kann ich hier kein belastbares Zahlenmaterial über die Anzahl m² vorlegen, die bald nach dem Kauf bereits wieder den Weg der umweltgerechten Entsorgung antraten. Es dürften so 30 m² gewesen sein.
Weiter ging’s. Von einem Freund mit dem Thema „Horntreiber“ angefixt. Auf einen Hörtermin Dieter Achenbach besucht, und voll mit Adrenalin wieder verlassen. Kurze Zeit später im Netz auf die Kombination Bassreflex-Box (Beyma 12B100R) plus BMS 4590 Kompressorhorn gestoßen. Vom Schreiner die Box fertigen lassen, von Stereo-Lab ein 400-er Tractrix-Horn bezogen. Ergebnis: nie zuvor gehörte Auflösung im MT-,/HAT-Bereich. Zusammenspiel mit Bass läßt aber zu wünschen übrig. Nicht enden wollendes Verändern der Hörplatzposition, in der Hoffnung, daß sich doch, zum Kuckuck noch mal, die Stelle finden ließe, wo die Raummoden mit „ihrem Latein“ am Ende wären. Die Moden waren es nicht, ich schon. Doch „Grüne Gräser“...?
„Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen“ (A. Camus). Meines Wissens ist nichts über die audiophilen Neigungen Camus‘ bekannt. Der hatte, zumindest in diesem Punkt, leicht reden.
Eintritt ins Acourate-Zeitalter:
In Foren hatte ich alles verschlungen, was darüber berichtet wurde. Da aber im Umgang mit PC und Software-Gedöns mit vieldäumiger Doppel-Linkshändigkeit geschlagen, war ich vor einer Anschaffung immer wieder zurück geschreckt.
Alles eine Frage des Leidenspegels...
Seit etwa sechs Monaten läuft auf meinem PC Ulis grandioses Produkt. Endlich kann ich nachempfinden was gemeint ist, wenn von räumlicher Abbildung, Zeitrichtigkeit, etc. die Rede ist. Dank Ulis selbstlosem Einsatz kann ich auch schon stotterfrei das Room Macro-ABC herbeten.
Jetzt wäre doch eine günstige Gelegenheit, sich dem alleinigen Musikhören zu widmen? Aber nein! Schließlich gibt es ja da noch so prickelnde Themen wie DBA bzw. VBA.
Den endgültigen Schubser, mich vorzustellen, gab der Beitrag von Matthias (Matty). (Ich hätte da ein paar Fragen. Thema: „unbotmäßiges“ Verhalten des BMS-HT).
Und wenn mir, dank Moderatorenhilfe, auch mal das Hochladen von Fotos gelingt, dann bin ich drinn - im Forum.
Ach ja, die sonstigen Gerätschaften: Im PC werkelt eine RME AES 32, drei Panasonic AV-Receiver (frisiert) treiben die Chassis vor sich her. Trennung zwischen Bass und Horn, je nach Experimentierlaune, zwischen 500 und 800 Hz. Horn-MT zum -HT bei 7500 Hz.
„Ja wie kann man nur... einen 12-Zöller bis 800 Hz laufen lassen“!?
Papierflieger eben, geschätzte Red Bull Air Race-Piloten.
Ich freue mich, zum Forum zu gehören.
Viele Grüße und ein klangerlebnisreiches neues Jahr
Horst (Hemho)
... und eines Morgens beschloß der „Kleine Papierflieger“ am nächsten Red Bull Air Race teilzunehmen.
Diese Analogie beschlich mich immer dann, wenn ich mich anschickte, durch meinen Vorstellungsbeitrag die bisherige Mitgliedschaft des Nur-Lesens auf die des Beiträge-Schreibens zu erweitern. Erschrocken ließ ich darauf hin stets den „Griffel“ wieder fallen.
Da jedoch ab 1.Januar mit einem Massensterben guter Vorsätze gerechnet wird, will ich nun noch schnell im alten Jahr einen lang gehegten Vorsatz in die Tat umsetzen.
Let’s roll: Ich bin 64 Jahre alt (kann sich noch ändern) und wohne in Stuttgart. Mein „audiophiles“ Vorleben wurde lange Jahre durch Canton-Kompaktboxen, einen Philipps-CDP und einen Technics-Verstärker ausgefüllt, der Theorieteil des Hobbys durch intensives Lesen einschlägig bekannter Hochglanzmagazine bestritten. Aus dem jahrelangen Studium dieser Lektüre hatte sich eine Haltung verfestigt, die Expertenwissen vorgaukelte. Über technische Schlüsselbegriffe allerdings, wie Impedanz, Klirr, Rauschabstand, Thiele-Small-Parameter, etc. hatte ich mir nie weiter führende Gedanken gemacht. Als ich im Rahmen meines Studiums in den E-Technik Vorlesungen das erste Mal mit dem Begriff „Blindleistung“ konfrontiert wurde, schien es mir an der Zeit, mich wieder in den freizeitorientierten Schonmodus zu begeben, und statt dessen weiter von der Südsee zu träumen.
Nun, auch für solch ignorante Zeitgenossen wird gesorgt. Und zwar in Form des Schicksals, das einen prallen Sack mit Ironie bereit hält.
Dieser Sack öffnete sich, als ich vor ca. 10 Jahren, stolz wie Bolle, ein HiFi-Studio betrat. Wir hatten zuvor ein altes Haus gekauft, und es vom Keller bis zum Dach renoviert. Meine weitaus bessere Hälfte hatte mir zwecks Ausübung meines Hobbys die „Gemächer in luftiger Höhe“ (Dachgeschoß) zugeteilt. Die „Gemächer“ bestehen aus einem einzigen Raum, ca.9 m lang, und auf Fußbodenhöhe gerade mal 4,30 m breit. Holzbalkenboden, Rigips-Vollverkleidung, Dachschrägen, wohin das Auge blickt, mit einer Kamin Ummauerung in Raummitte (an der sich die Moden das Hirn einrennen mögen) ...
Aus Rücksicht darauf, daß wahrscheinlich bereits nach dieser kurzen Auflistung einige Leser schmerzhaft wissend das Gesicht verziehen, belasse ich es bei dieser Aufzählung akustischer Stolpersteine. Die alternative Verwendung diese Raumes zur Aufzucht „Grüner Gräser“ wäre vermutlich zielführender und erfolgreicher gewesen.
Ich betrat also eines Tages besagtes Studio. Ließ mir Lautsprecher, Verstärker und CDP vorführen, nickte wissend, und wählte kurzerhand, da ja „Experte“: Cabasse Egea II, Cayin-Röhrenamp, Arcam-CDP und Mogami Blue Rocket. Nachdem ich meine „fette Beute“ 30kg/LS zwar schweißgebadet aber dennoch heil auch die Treppe (Typ Hühnerleiter) zum Dachgeschoß hochgewuchtet hatte, konnte es mit der Beschallung losgehen.
Erster Eindruck: mächtig Druck in der Bude. Und: erstes Zücken der Roten Karte durch die Ehefrau, obschon zwei Stockwerke tiefer logierend. Nach ein paar Tagen verfestigte sich in mir der Verdacht, daß der Klang im Studio deutlich besser gewesen war. Zwecks Vergleich ins Studio gedüst: Verdacht mutiert zur Gewißheit. Mist!!! Was nun?
Fragen sie ihren Ohrenarzt oder HiFi-Redaktuer: andere Kabel, andere Boxen, anderen Verstärker. Dabei hatte letzterer im Dunkeln doch so ohrerwärmend vor sich hin geglimmt. Und stimmte denn die bekannte Erkenntnis nicht, die da lautet: „Was das Ohr nicht hört, muß das Auge sehen“?
Monate später die Einsicht, daß es so etwas wie Raumakustik gab, der gebührend Beachtung zu zollen sei (in den „Hochglänzenden“ hatte ich das Thema allenfalls gestreift). Es folgte ein Expertengutachten zur Raumakustik. Monate später hingen auf Höhe Hörplatz mehrere Quadratmeter Diffusoren, und an den Spiegelungspunkten der ersten Reflektionen Absorber. Damit war meine audiophile Leidenszeit aber keineswegs zu Ende. Für meine Begriffe war das klanglich bestenfalls Holzklasse. Ich litt.
Eines Tages wurde ich auf den Lyngdorf TDA 2200 und das Thema DSP aufmerksam gemacht. Lyngdorf gekauft, den schön glimmenden Cayin (fast) verschenkt. Einen Workshop für LS-DIY besucht. Dort Leute aus der Selbstbau-Scene getroffen. Fleißig mit dem TDA Frequenzgänge verbogen, Bass-Dipole gebaut, die Cabasse gingen, Nubert-Boxen kamen ... na, ja: ich litt ...
Wollte ich anfangs nicht einfach nur Musik genießen?
Es folgte die Phase „Offene Schallwand“. Vorgehensweise, frei nach Fr. Schiller:
Loch ins Brettchen
Chassis rin
Schallwand fertig
Bim, bim, bim
Und so hat es denn auch meist geklungen. Lag sicher nicht am Konstruktionsprinzip, sondern am fehlenden Basiswissen meinerseits. Da ich nicht Buch über meine MDF-Einkäufe im Baumarkt geführt habe, kann ich hier kein belastbares Zahlenmaterial über die Anzahl m² vorlegen, die bald nach dem Kauf bereits wieder den Weg der umweltgerechten Entsorgung antraten. Es dürften so 30 m² gewesen sein.
Weiter ging’s. Von einem Freund mit dem Thema „Horntreiber“ angefixt. Auf einen Hörtermin Dieter Achenbach besucht, und voll mit Adrenalin wieder verlassen. Kurze Zeit später im Netz auf die Kombination Bassreflex-Box (Beyma 12B100R) plus BMS 4590 Kompressorhorn gestoßen. Vom Schreiner die Box fertigen lassen, von Stereo-Lab ein 400-er Tractrix-Horn bezogen. Ergebnis: nie zuvor gehörte Auflösung im MT-,/HAT-Bereich. Zusammenspiel mit Bass läßt aber zu wünschen übrig. Nicht enden wollendes Verändern der Hörplatzposition, in der Hoffnung, daß sich doch, zum Kuckuck noch mal, die Stelle finden ließe, wo die Raummoden mit „ihrem Latein“ am Ende wären. Die Moden waren es nicht, ich schon. Doch „Grüne Gräser“...?
„Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen“ (A. Camus). Meines Wissens ist nichts über die audiophilen Neigungen Camus‘ bekannt. Der hatte, zumindest in diesem Punkt, leicht reden.
Eintritt ins Acourate-Zeitalter:
In Foren hatte ich alles verschlungen, was darüber berichtet wurde. Da aber im Umgang mit PC und Software-Gedöns mit vieldäumiger Doppel-Linkshändigkeit geschlagen, war ich vor einer Anschaffung immer wieder zurück geschreckt.
Alles eine Frage des Leidenspegels...
Seit etwa sechs Monaten läuft auf meinem PC Ulis grandioses Produkt. Endlich kann ich nachempfinden was gemeint ist, wenn von räumlicher Abbildung, Zeitrichtigkeit, etc. die Rede ist. Dank Ulis selbstlosem Einsatz kann ich auch schon stotterfrei das Room Macro-ABC herbeten.
Jetzt wäre doch eine günstige Gelegenheit, sich dem alleinigen Musikhören zu widmen? Aber nein! Schließlich gibt es ja da noch so prickelnde Themen wie DBA bzw. VBA.
Den endgültigen Schubser, mich vorzustellen, gab der Beitrag von Matthias (Matty). (Ich hätte da ein paar Fragen. Thema: „unbotmäßiges“ Verhalten des BMS-HT).
Und wenn mir, dank Moderatorenhilfe, auch mal das Hochladen von Fotos gelingt, dann bin ich drinn - im Forum.
Ach ja, die sonstigen Gerätschaften: Im PC werkelt eine RME AES 32, drei Panasonic AV-Receiver (frisiert) treiben die Chassis vor sich her. Trennung zwischen Bass und Horn, je nach Experimentierlaune, zwischen 500 und 800 Hz. Horn-MT zum -HT bei 7500 Hz.
„Ja wie kann man nur... einen 12-Zöller bis 800 Hz laufen lassen“!?
Papierflieger eben, geschätzte Red Bull Air Race-Piloten.
Ich freue mich, zum Forum zu gehören.
Viele Grüße und ein klangerlebnisreiches neues Jahr
Horst (Hemho)
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Hallo Horst,
Grüße aus Trier, Martin
ich kann mich Christian nur anschließen! Eine sehr lesenswerte Vorstellung - ich wünsche uns mehr davon. Und natürlich Bilder!khonfused hat geschrieben: Alter schützt vor Humor nicht.
Selten so gelacht über eine Vorstellung. Wenn Du in echt auch so lustig bist, dann können wir uns ja auf was gefasst machen...
Herzlich Willkommen im Forum, wir werden mit Dir viel Spass haben....
Grüße aus Trier, Martin
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- Aktiver Hörer
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