So, nun habe ich die Boxen erst mal wieder ausgesteckt - zu gefährlich. Und: nicht die ganze eine Box brummt, sondern nur die Stelle, an der der Hochtöner ist - und womöglich sogar der Hochtöner selber? Und wenn ich das Ohr ganz nah drann halte an den HT dann höre ich dort das Knistern der Platte am lautesten. Muss also noch was rauskommen aus dem HT. Ich werde jetzt noch ein paar Woche die Sterne und den Kaffeesatz studieren und hoffe bald gute Nachrichten zu haben. Weggeben kann ich sie nicht mehr. Mittlerweile liegen hier Plattenreste eines audiophilen Forschers, der von jeder Platte gleich zehn Stück hatte, nur um die zu finden die am besten klingt (auf Zettelchen standen Matrixnummern und geheime Kommentare ...). Eine hat er behalten, die jeweils restlichen neun warten in meiner Küche - auf den Kaffeesatz. Ich möchte seine Forschungen weitertreiben.
Gruß, Achim
Achim (Backes & Müller BM 6)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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achim-aktiv
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achim-aktiv
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Liebe Aktiven,
hier ein neuer Zwischenstand: Die Boxen sind im Niemandsland angekommen - wo genau, weiss ich nicht, sie lassen sich im Moment nicht genau lokalisieren. Hier stehen nun wieder die alten schwarzen Braunkisten. Sie klingen fürchterlich. Für mich steht fest: Die Zukunft klingt aktiv. Grade spiele ich zu Testzwecken die Sonaten für Klavier und Violine 378 304 376 und 301 Monzart gespielt von Haskil und Grumiaux, eine alte Philips, Mono, aber stark - und was in den Rillen an Potential schlummert weiss der Wind im Niemandsland. Mal sehen, wie es den Boxen ergehen wird, wenn sie wieder zu sich kommen. Die alten Braunkisten jedenfalls wollen unbedingt hier weg - für einen schwarzen Kaffee und nicht mehr! Liebe Braunfreund, bitte meldet Euch - wenn die BM 6 wieder zu mir finden, dann müssen sie verschwinden, endgültig! Bis dahin versuche ich sie mit Platten zuzubauen - am Klang ändert das eh nichts.
Beste Grüße
Achim
hier ein neuer Zwischenstand: Die Boxen sind im Niemandsland angekommen - wo genau, weiss ich nicht, sie lassen sich im Moment nicht genau lokalisieren. Hier stehen nun wieder die alten schwarzen Braunkisten. Sie klingen fürchterlich. Für mich steht fest: Die Zukunft klingt aktiv. Grade spiele ich zu Testzwecken die Sonaten für Klavier und Violine 378 304 376 und 301 Monzart gespielt von Haskil und Grumiaux, eine alte Philips, Mono, aber stark - und was in den Rillen an Potential schlummert weiss der Wind im Niemandsland. Mal sehen, wie es den Boxen ergehen wird, wenn sie wieder zu sich kommen. Die alten Braunkisten jedenfalls wollen unbedingt hier weg - für einen schwarzen Kaffee und nicht mehr! Liebe Braunfreund, bitte meldet Euch - wenn die BM 6 wieder zu mir finden, dann müssen sie verschwinden, endgültig! Bis dahin versuche ich sie mit Platten zuzubauen - am Klang ändert das eh nichts.
Beste Grüße
Achim
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realperfekt
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Hallo Achim,
nein, nein, die Brauns benötige ich nicht, umso mehr haben mich dein derzeitiges aktive Auf und Nieder an meine ersten Berührungen, damals mit der BM5, erinnert. Auch das stets schwebende Damoklesschwert des – bei etwas zu hoch eingestellter Lautstärke – kapiltulienden Hochtöners, und somit wieder Transport ins Saarland, lassen heute noch ein Unwohlsein hochkommen. Aber wenn die Kisten spielten, war ich für all das entschädigt.
Mit der BM6 hast Du nun schon ein deutlich ausgereifteres Teil und ich bin sicher, wenns demnächst richtig tönt, gibt’s kein Zurück mehr.
Ganz super, Deine Plattensammlung, auch Mono! Hier sind wir nah beisammen, ich werde Dich mal via pn kontakten.
Jetzt wünsche ich Dir, dass die Wartzeit bald vorüber ist .. und Du Dein schwarzes Gold neu entdecken darfst.
Peter
nein, nein, die Brauns benötige ich nicht, umso mehr haben mich dein derzeitiges aktive Auf und Nieder an meine ersten Berührungen, damals mit der BM5, erinnert. Auch das stets schwebende Damoklesschwert des – bei etwas zu hoch eingestellter Lautstärke – kapiltulienden Hochtöners, und somit wieder Transport ins Saarland, lassen heute noch ein Unwohlsein hochkommen. Aber wenn die Kisten spielten, war ich für all das entschädigt.
Mit der BM6 hast Du nun schon ein deutlich ausgereifteres Teil und ich bin sicher, wenns demnächst richtig tönt, gibt’s kein Zurück mehr.
Ganz super, Deine Plattensammlung, auch Mono! Hier sind wir nah beisammen, ich werde Dich mal via pn kontakten.
Jetzt wünsche ich Dir, dass die Wartzeit bald vorüber ist .. und Du Dein schwarzes Gold neu entdecken darfst.
Peter
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wgh52
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Hallo Achim,
Deine BM-6 Geschichte hört sich ja einigermassen mysteriös an... Aber wir hoffen mit Dir, daß sie "im Niemandsland" genesen werden und bald aus diesem Nirvana wieder funktionierend in Deinem häuslichen Hörraum "rematerialisieren"!
Aber es scheint noch einen Neuankömmling zu geben... auf dem C-200... Welcher Accuphase ist denn das? Möglicherweise ein Vollverstärker E-205? Sammelst Du diese frühen 80er Schätzchen?
Anfang der 80er hatte ich übrigens für ein paar Jahre Accuphase T-100/C-200II/P300II (das waren vielleicht robust aufgebaute Teile! Wow!), bis ich dann 1983 meine BM-3en kaufte...
Gruss,
Winfried
1992
Deine BM-6 Geschichte hört sich ja einigermassen mysteriös an... Aber wir hoffen mit Dir, daß sie "im Niemandsland" genesen werden und bald aus diesem Nirvana wieder funktionierend in Deinem häuslichen Hörraum "rematerialisieren"!
Aber es scheint noch einen Neuankömmling zu geben... auf dem C-200... Welcher Accuphase ist denn das? Möglicherweise ein Vollverstärker E-205? Sammelst Du diese frühen 80er Schätzchen?
Anfang der 80er hatte ich übrigens für ein paar Jahre Accuphase T-100/C-200II/P300II (das waren vielleicht robust aufgebaute Teile! Wow!), bis ich dann 1983 meine BM-3en kaufte...
Gruss,
Winfried
1992
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achim-aktiv
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Lieber Winfried,
ja genau, das ist ein E 205. Der Verstärker hat eine schöne Geschichte: Er stammt von K., einem früh verstorbenen rauen Burschen, den ich aber gut leiden konnte. Die HiFi-Komponenten, mit denen er ein wenig handelte, waren allerdings manchmal mit Vorsicht zu geniessen. Wenn Du Dir diesen E 205 mal genauer ansiehst wirst Du bemerken dass er nur schwarze Knöpfe hat. Im Prospekt hingegen sind die vier großen runden Regler silbern. Das hat folgenden Grund: K. hatte damals schon einen schwarzen E 205 - und aus irgend einem Grund wollte er silberne Knöpfe in seinem schwarzen Verstärker haben. Deswegen hat er als er den silbernen bekam beide Verstärker aufgeschraubt und die vier Knöpfe ausgetauscht. Irgendwo auf der Welt wird es also einen schwarzen E 205 mit silbernen Knöpfen geben. Ich wüsste zu gerne wo der heute steckt - bis dahin stand er bei K., und ja, K. sammelte alte HiFi-Schätze. Ich finde übrigens dass neben dem Klang dieser Geräte auch ihre Geschichten wichtig sind und sie interessant machen können. Noch wichtiger sind diese Geschichten bei Schallplatten - die Fahrt der Nadel durch die Rille ist wie eine Zeitreise, und sich vorzustellen zu welchen Gelegenheiten früher eine Nadel die Rillen durchlief ist jedes mal aufregend. Manchmal kann ich es erahnen -manchmal nicht, und manchmal reicht mir die Gewissheit, das sie eine Geschichte hatten, auch wenn ich nicht weiss, welche. Manchmal scheinen die Platten derart oft gespielt worden zu sein dass sie zu Speichermedien ganz besonderer Art geworden sind - sie knistern, aber mit dem Staub und den Spuren zeigen sie Würde, die im Klang Beachtung fordert und verdient. Keine CD wird das jemals leisten können - sie sind als Gegenstände tot. Dieser alten Verstärker scheinen mir auch so eine Art von Geschichtsspeicher zu sein - zumindest sind sie dem Klang, in dem die Geschichte lebendig werden kann, näher als moderne Technik.Ich meine das nicht so direkt technisch - diese Nähe zu Geschichten lässt sich technisch nicht fassen, und sicher würde auch ein wirklich guter moderner Klang einen zurückhaltenden Hörer überzeugen können. Um nur einen Hinweis zu geben: Dieser Verstärker hat keine Fernbedienung: Man muss ihn berühren, um den Sound zu verändern. Diese Art der Nähe meine ich. Der Verstärker hat natürlich Macken - wie viele von K.s Geräten. Der Kanal-Mixer funktioniert nicht richtig - immer wieder mal muss man energisch auf einem Knopf rumdrücken bis beide Lautsprecher zu hören sind. Er meinte damals: Kontaktspray hilf. Aber ich wusste, worauf ich mich einlasse, und natürlich habe ich kein Kontaktspray gekauft, und die Geschichten, die Karl zu den Mängeln seiner Geräte einfielen, waren nur mit einem Augenzwinkern zu verstehen - dann allerdings waren sie gut. Im Gegensatz zu den schwarzen Braunboxen hat dieser Verstärker allerdings schon einen Interessenten.
Beste Grüße,
Achim
ja genau, das ist ein E 205. Der Verstärker hat eine schöne Geschichte: Er stammt von K., einem früh verstorbenen rauen Burschen, den ich aber gut leiden konnte. Die HiFi-Komponenten, mit denen er ein wenig handelte, waren allerdings manchmal mit Vorsicht zu geniessen. Wenn Du Dir diesen E 205 mal genauer ansiehst wirst Du bemerken dass er nur schwarze Knöpfe hat. Im Prospekt hingegen sind die vier großen runden Regler silbern. Das hat folgenden Grund: K. hatte damals schon einen schwarzen E 205 - und aus irgend einem Grund wollte er silberne Knöpfe in seinem schwarzen Verstärker haben. Deswegen hat er als er den silbernen bekam beide Verstärker aufgeschraubt und die vier Knöpfe ausgetauscht. Irgendwo auf der Welt wird es also einen schwarzen E 205 mit silbernen Knöpfen geben. Ich wüsste zu gerne wo der heute steckt - bis dahin stand er bei K., und ja, K. sammelte alte HiFi-Schätze. Ich finde übrigens dass neben dem Klang dieser Geräte auch ihre Geschichten wichtig sind und sie interessant machen können. Noch wichtiger sind diese Geschichten bei Schallplatten - die Fahrt der Nadel durch die Rille ist wie eine Zeitreise, und sich vorzustellen zu welchen Gelegenheiten früher eine Nadel die Rillen durchlief ist jedes mal aufregend. Manchmal kann ich es erahnen -manchmal nicht, und manchmal reicht mir die Gewissheit, das sie eine Geschichte hatten, auch wenn ich nicht weiss, welche. Manchmal scheinen die Platten derart oft gespielt worden zu sein dass sie zu Speichermedien ganz besonderer Art geworden sind - sie knistern, aber mit dem Staub und den Spuren zeigen sie Würde, die im Klang Beachtung fordert und verdient. Keine CD wird das jemals leisten können - sie sind als Gegenstände tot. Dieser alten Verstärker scheinen mir auch so eine Art von Geschichtsspeicher zu sein - zumindest sind sie dem Klang, in dem die Geschichte lebendig werden kann, näher als moderne Technik.Ich meine das nicht so direkt technisch - diese Nähe zu Geschichten lässt sich technisch nicht fassen, und sicher würde auch ein wirklich guter moderner Klang einen zurückhaltenden Hörer überzeugen können. Um nur einen Hinweis zu geben: Dieser Verstärker hat keine Fernbedienung: Man muss ihn berühren, um den Sound zu verändern. Diese Art der Nähe meine ich. Der Verstärker hat natürlich Macken - wie viele von K.s Geräten. Der Kanal-Mixer funktioniert nicht richtig - immer wieder mal muss man energisch auf einem Knopf rumdrücken bis beide Lautsprecher zu hören sind. Er meinte damals: Kontaktspray hilf. Aber ich wusste, worauf ich mich einlasse, und natürlich habe ich kein Kontaktspray gekauft, und die Geschichten, die Karl zu den Mängeln seiner Geräte einfielen, waren nur mit einem Augenzwinkern zu verstehen - dann allerdings waren sie gut. Im Gegensatz zu den schwarzen Braunboxen hat dieser Verstärker allerdings schon einen Interessenten.
Beste Grüße,
Achim
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wgh52
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Achim,
Schade, dass das "Komplementärgerät" aus den Augen verloren ist. So hast Du ein echtes Unikat.
Ja, es ist etwas komisch mit alten Geräten... Ich trauere meinen 80er Jahre Geräten von Accuphase und Revox irgendwie etwas nach, den B-261 Tuner mag ich auch nicht hergeben und hänge an meinem Technics SL-1000 Mk2. Die Teile entwickeln irgendwie mit dem Alter ein "Flair". Nun ja, sie machen auch "Zicken", die muss man halt mögen oder beseitigen. Aber sie haben was.
Gruss,
Winfried
1993
Schade, dass das "Komplementärgerät" aus den Augen verloren ist. So hast Du ein echtes Unikat.
Ja, es ist etwas komisch mit alten Geräten... Ich trauere meinen 80er Jahre Geräten von Accuphase und Revox irgendwie etwas nach, den B-261 Tuner mag ich auch nicht hergeben und hänge an meinem Technics SL-1000 Mk2. Die Teile entwickeln irgendwie mit dem Alter ein "Flair". Nun ja, sie machen auch "Zicken", die muss man halt mögen oder beseitigen. Aber sie haben was.
Gruss,
Winfried
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musikgeniesser
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Moin Achim,
moin Winfried,
moin Forenten,
als altem HiFi-Stereophonie-Leser habe ich ein besonderes Interesse für die Accuphase-T100-C200-P300-Serie, war sie doch -- bis zum Test der legendären Yamaha C1 und B1/UC1 -- die Referenzgeräte dort. Ich erinnere mich, dass ich, als ich 1981 angefangen habe, zu studieren, gleich in die Stabi -- die Staats- und Universitätsbibliothek -- gegangen bin, um mir den Test dort zu kopieren: gebundene Zeitschriften waren von der Möglichkeit zum Ausleihen ausgenommen. Aber ich hätte mir den Test ohnehin kopiert. Als Fachfremder habe ich so manches nicht verstanden, was dort in den Messergebnissen auftauchte, aber die Texte, vornehmlich das Kapitel "Musikhörtest und Kommentar" zu lesen war für mich stets erbaulich.
Ich habe einen alten Kleiderschrank geerbt und nun endlich meine Technics 9000er-Slim-Line-Anlage http://forum2.magnetofon.de/bildupload/IMGP9836.JPG oben drauf dekoriert, wo sie sich beachtlich in Szene zu setzen vermag; wobei ich die Endstufe -- Ihr mögt es bereits ahnen -- nie besessen habe, dafür aber das Aussteuerungsmessgerät SH-9020 http://www.stereomanuals.com/vintagetec ... sh9020.jpg. Daneben steht übrigens ein Nordmende-Radio, Gelsenkirchener Barock; mit schaltbarem HiFi-Expander, also nichts für ungut. Insofern kann ich Eure Liebe zu solch altem Zeug sehr gut nachvollziehen.
Herzliche Grüße
PETER
moin Winfried,
moin Forenten,
als altem HiFi-Stereophonie-Leser habe ich ein besonderes Interesse für die Accuphase-T100-C200-P300-Serie, war sie doch -- bis zum Test der legendären Yamaha C1 und B1/UC1 -- die Referenzgeräte dort. Ich erinnere mich, dass ich, als ich 1981 angefangen habe, zu studieren, gleich in die Stabi -- die Staats- und Universitätsbibliothek -- gegangen bin, um mir den Test dort zu kopieren: gebundene Zeitschriften waren von der Möglichkeit zum Ausleihen ausgenommen. Aber ich hätte mir den Test ohnehin kopiert. Als Fachfremder habe ich so manches nicht verstanden, was dort in den Messergebnissen auftauchte, aber die Texte, vornehmlich das Kapitel "Musikhörtest und Kommentar" zu lesen war für mich stets erbaulich.
Ich habe einen alten Kleiderschrank geerbt und nun endlich meine Technics 9000er-Slim-Line-Anlage http://forum2.magnetofon.de/bildupload/IMGP9836.JPG oben drauf dekoriert, wo sie sich beachtlich in Szene zu setzen vermag; wobei ich die Endstufe -- Ihr mögt es bereits ahnen -- nie besessen habe, dafür aber das Aussteuerungsmessgerät SH-9020 http://www.stereomanuals.com/vintagetec ... sh9020.jpg. Daneben steht übrigens ein Nordmende-Radio, Gelsenkirchener Barock; mit schaltbarem HiFi-Expander, also nichts für ungut. Insofern kann ich Eure Liebe zu solch altem Zeug sehr gut nachvollziehen.
Herzliche Grüße
PETER
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wgh52
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Peter,musikgeniesser hat geschrieben:...nun endlich meine Technics 9000er-Slim-Line-Anlage http://forum2.magnetofon.de/bildupload/IMGP9836.JPG oben drauf dekoriert, .... das Aussteuerungsmessgerät SH-9020 ...
weil wir gerade so schön von Technics schwärmen
: Mich hatte damals der SH-9010 10-fach Parametrischer Equalizer sehr interessiert, war mir dann aber letztendlich zu teuer.War ein nettes off-topic...
Gruss,
Winfried
1994
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musikgeniesser
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Moin Winfried,
moin Forenten,
Winfried, ich könnte mir vorstellen, dass Du den SH-9090 aus der "großen" Serie http://www.audioscope.net/images/technicssh9090.jpg, der zwölf -- neben den zehn üblichen von 30 bis 16.000 Hz liegenden Bändern auch noch je eines für 10 Hz (eigenartigerweise mehr als eine Oktave unter dem 30-Hz-Band, aber die Mittenfrequenz ist ja einstellbar) und 32.000 Hz -- hat, meinst. Teuer, in der Tat, denn man braucht für jeden Kanal einen, weswegen auf dem Bild auch gleich zwei abgebildet sind. Mein SH-9010 hat zweimal fünf Bänder und kostete neu rund 1.000 DM. Obwohl zweimal fünf auch zehn ist. Alles eine Frage der Definition.
Ich habe auch ihn gebraucht gekauft. Vorverstärker, Equalizer und Tuner für zusammen 1.200 DM. Das Geschäft gibt es längst nicht mehr: das auf B&O spezialisierte Studio im Souterrain an der Großen Theaterstraße schräg gegenüber des Steinway-Hauses, welches es auch schon längst nicht mehr gibt. Die Aussteuerungsanzeige habe ich später -- ebenfalls gebraucht -- bei Wiesenhavern für 600 DM nachgekauft.
Ich habe das immer mehr als Spielzeug betrachtet und höre am liebsten ohne Eingriffe. Heute, da es mit den Raumeinmessungs-Möglichkeiten gezielte Korrekturmöglichkeiten gibt, beschäftige ich mich wieder mehr damit, aber der alte Entzerrer wird nicht reaktiviert werden. Die auch in diesem Forum intensiv diskutierten digitalen Methoden erscheinen mir deutlich zielführender.
Herzliche Grüße
PETER
moin Forenten,
Winfried, ich könnte mir vorstellen, dass Du den SH-9090 aus der "großen" Serie http://www.audioscope.net/images/technicssh9090.jpg, der zwölf -- neben den zehn üblichen von 30 bis 16.000 Hz liegenden Bändern auch noch je eines für 10 Hz (eigenartigerweise mehr als eine Oktave unter dem 30-Hz-Band, aber die Mittenfrequenz ist ja einstellbar) und 32.000 Hz -- hat, meinst. Teuer, in der Tat, denn man braucht für jeden Kanal einen, weswegen auf dem Bild auch gleich zwei abgebildet sind. Mein SH-9010 hat zweimal fünf Bänder und kostete neu rund 1.000 DM. Obwohl zweimal fünf auch zehn ist. Alles eine Frage der Definition.
Ich habe auch ihn gebraucht gekauft. Vorverstärker, Equalizer und Tuner für zusammen 1.200 DM. Das Geschäft gibt es längst nicht mehr: das auf B&O spezialisierte Studio im Souterrain an der Großen Theaterstraße schräg gegenüber des Steinway-Hauses, welches es auch schon längst nicht mehr gibt. Die Aussteuerungsanzeige habe ich später -- ebenfalls gebraucht -- bei Wiesenhavern für 600 DM nachgekauft.
Ich habe das immer mehr als Spielzeug betrachtet und höre am liebsten ohne Eingriffe. Heute, da es mit den Raumeinmessungs-Möglichkeiten gezielte Korrekturmöglichkeiten gibt, beschäftige ich mich wieder mehr damit, aber der alte Entzerrer wird nicht reaktiviert werden. Die auch in diesem Forum intensiv diskutierten digitalen Methoden erscheinen mir deutlich zielführender.
Herzliche Grüße
PETER
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musikgeniesser
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Moin Achim,
moin Forenten,
Achim, ich könnte mir vorstellen, dass der Abnehmer Deines schwarzen Accuphase E-205 mit den silbernen Drehgriffen ganz unter dem Eindruck der großen Technics-Geräte, vornehmlich des Vorverstärkers SU-9600 http://www.hifi-studio.de/hifi-klassike ... 0/9600.jpg oder natürlich des legendären Sansui AU-20000 Vollverstärkers http://www.sansui.us/images/MySansui/Yves/Yves6.jpg stand.
Herzliche Grüße
PETER
moin Forenten,
Achim, ich könnte mir vorstellen, dass der Abnehmer Deines schwarzen Accuphase E-205 mit den silbernen Drehgriffen ganz unter dem Eindruck der großen Technics-Geräte, vornehmlich des Vorverstärkers SU-9600 http://www.hifi-studio.de/hifi-klassike ... 0/9600.jpg oder natürlich des legendären Sansui AU-20000 Vollverstärkers http://www.sansui.us/images/MySansui/Yves/Yves6.jpg stand.
Herzliche Grüße
PETER
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Hallo zusammen
Nun sind sie wieder da. Seht selbst!
Ich habe die alten schwarzen auf den Gang gestellt, die Kabel neu gesponnen, alles auf 0 gestellt und dann eine Platte aufgelegt und langsam Saft gegeben. Eigentlich wollte ich dies und das noch aus dem Weg räumen - doch ich blieb sitzen. Die letzten 6 Monate habe ich das nicht gemacht. Die Mayden Voyage stand grade frei - eine Platte die ich in und auswendig kenne - und auf einmal schien sie mir unbekannt und neu. Das ist schon sonderbar: Ich höre eine vertraute Platte, gar keine besondere Pressung, nur eine Französische DMM, und wie die Musik erklingt so korrigiere ich genüsslich meinen bisherigen Irrtum - die Platte klingt in Wahrheit ganz anders. Leute, ich habe zu tun, zu geniessen, die nächstem Jahre steht Musik auf dem Programm!
Dank an den Fan!
Gruß
Achim
Nun sind sie wieder da. Seht selbst!
Ich habe die alten schwarzen auf den Gang gestellt, die Kabel neu gesponnen, alles auf 0 gestellt und dann eine Platte aufgelegt und langsam Saft gegeben. Eigentlich wollte ich dies und das noch aus dem Weg räumen - doch ich blieb sitzen. Die letzten 6 Monate habe ich das nicht gemacht. Die Mayden Voyage stand grade frei - eine Platte die ich in und auswendig kenne - und auf einmal schien sie mir unbekannt und neu. Das ist schon sonderbar: Ich höre eine vertraute Platte, gar keine besondere Pressung, nur eine Französische DMM, und wie die Musik erklingt so korrigiere ich genüsslich meinen bisherigen Irrtum - die Platte klingt in Wahrheit ganz anders. Leute, ich habe zu tun, zu geniessen, die nächstem Jahre steht Musik auf dem Programm!
Dank an den Fan!
Gruß
Achim
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realperfekt
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Hallo und herzlichen Glückwunsch, genauso habe ich die ersten Tage meine BM6 auch gehört, quasi auf den gleichen Hockern. Inzwischen stehen Sie etwas geordneter in meinem Zimmer. Ich gebe es ja zu: ich habe auch noch andere Lautsprecher und ich höre je nach Musik und Stimmung mit beiden Anlagen. Nur eines ist sicher: sollte "mein BM-Fan" die BM6 in ferner Zukunft nicht mehr richten können (momentan laufen sie absolut SPITZE!!!) oder ich genug gespart haben, dann kaufe ich mir ein Pärchen AGM. Bis dahin genieße ich BM6.achim-aktiv hat geschrieben:Nun sind sie wieder da. Seht selbst!
...Leute, ich habe zu tun, zu geniessen, die nächstem Jahre steht Musik auf dem Programm!
Dank an den Fan!
Einen lieben Gruß
Jürgen