Winfried (Backes & Müller AFB Omega)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Daniel,
der Soekris DAC ist noch so wie vom Hersteller geliefert: Keine Mods., keine anderen Filter oder sonstiges. Feintuning kommt wenn die groben Sachen getan sind
Priorität war den DAC überhaupt erstmal im DEQX zum "ticken" zu bringen und jetzt hör ich ihn mal ein Weilchen und eigentlich möchte ich den DAC an den DEQX internen I²S anschließen, kenne mich aber leider mit der Signalbelegung des dafür auf der Hauptplatine vorhandenen Anschlusses (noch) nicht aus. Wenn ich das noch schaffe, brauch ich das ganze Digital Output Bord nicht .
Aber erstmal will ich zur Omega zurück und die optimieren
Gruß,
Winfried
3613
der Soekris DAC ist noch so wie vom Hersteller geliefert: Keine Mods., keine anderen Filter oder sonstiges. Feintuning kommt wenn die groben Sachen getan sind
Priorität war den DAC überhaupt erstmal im DEQX zum "ticken" zu bringen und jetzt hör ich ihn mal ein Weilchen und eigentlich möchte ich den DAC an den DEQX internen I²S anschließen, kenne mich aber leider mit der Signalbelegung des dafür auf der Hauptplatine vorhandenen Anschlusses (noch) nicht aus. Wenn ich das noch schaffe, brauch ich das ganze Digital Output Bord nicht .
Aber erstmal will ich zur Omega zurück und die optimieren
Gruß,
Winfried
3613
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Hallo Winfried,
das klingt aber ja schonmal vielversprechend!
Ich bin gespannt, was sich noch tut und verfolge deine Projekte mit interesse.
Bezgl. des i2s Anschlusses habe ich von Alan von DEQX die Info bekommen, das kein normales i2s signal auf dem Mainboard wäre und das Digitalboard nötig ist um die digitalen Daten zu dekodieren - was auch immer das jetzt bedeutet
Ich drücke dir daumen!
Viele Grüße
Daniel
das klingt aber ja schonmal vielversprechend!
Ich bin gespannt, was sich noch tut und verfolge deine Projekte mit interesse.
Bezgl. des i2s Anschlusses habe ich von Alan von DEQX die Info bekommen, das kein normales i2s signal auf dem Mainboard wäre und das Digitalboard nötig ist um die digitalen Daten zu dekodieren - was auch immer das jetzt bedeutet
Ich drücke dir daumen!
Viele Grüße
Daniel
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Hallo Winfried,
die Omega fügen sich rein optisch bestens in Euer Wohnzimmer ein - nicht, daß das noch ein Eigentor wird, wenn die dickeren "11" dereinst einziehen sollen
Aber im Ernst: ich bin tatsächlich gespannt, wie nahe für Dich die Omega am Ende dem Ideal des fehlenden Eigenklangs gekommen sein werden, auch und gerade im Vergleich zu vollgeregelten Modellen.
Viele Grüße
und weiterhin gutes Gelingen bei der Optimierung
Eberhard
die Omega fügen sich rein optisch bestens in Euer Wohnzimmer ein - nicht, daß das noch ein Eigentor wird, wenn die dickeren "11" dereinst einziehen sollen
Aber im Ernst: ich bin tatsächlich gespannt, wie nahe für Dich die Omega am Ende dem Ideal des fehlenden Eigenklangs gekommen sein werden, auch und gerade im Vergleich zu vollgeregelten Modellen.
Viele Grüße
und weiterhin gutes Gelingen bei der Optimierung
Eberhard
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Hallo Hans-Martin,
Danke für die Hinweise!
Gruß,
Winfried
3614
Jawoll! Ich muss sowieso nochmal dran um die +/- 15 V Versorgungsbuchse einzubauen, dann wird das hoffentlich ordentlich.Hans-Martin hat geschrieben:... interne Signalverkabelung hinsichtlich Länge und Windungsbildung ...
sehe ich jetzt nicht, wo siehst Du sie?Hans-Martin hat geschrieben:... Masseschleifenbildung...
Guter Punkt! Dass bei so einem Twisted-Pair ~ 110 Ohm resultieren merk ich mir (ich habe aber z.Zt. leider keine passende Leitung, die Koax, die ich habe, hat 50 Ohm). Irgendwie erinnere ich mich an 110 Ohm am AES/EBU... wäre es in dem Falle nicht besser gleich am AES/EBU Ausgang (statt wie jetzt am Cinch) abzugreifen? Evtl. müsste ich dann nur den Anpasswiderstand (auf der Übertragersekundärseite) auf dem kleinen Platinchen anpassen, oder?Hans-Martin hat geschrieben:... die Anpassung von Digitalleitungen (verdrilltes Paar = nahe 110 Ohm)...
Danke für die Hinweise!
Gruß,
Winfried
3614
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Hallo Winfriedwgh52 hat geschrieben:Masseschleifenbildung...sehe ich jetzt nicht, wo siehst Du sie?
Beim Abgang des Audiosignals von der DAC-Platine. Gemeinsame Masse beider Kanäle bei Digitaleingang und Stromversorgung, aber räumliche Trennung beim Ausgang. Ist da nicht eine Möglichkeit für gemeinsame Masse auf Platinenmitte?
Wenn die Ausgangsbuchsen keine direkte Verbindung untereinander haben und der Ausgang 2 Aktive mit getrennten Massen treibt, gäbe es keine Probleme. Sobald die NF-Massen aber beim nächsten Stereo-Eingang wieder zusammengeführt werden, schließt sich die Schleife, und nahe Streufelder (Trafo) induzieren Störungen.
Genauso sehe ich das auch. Ich würde diese Twisted Pair Leitung so anlegen, dass sie möglichst geradlinig durch die Luft mit Abstand zu der Hauptleiterplatte zu stehen kommt. Mit Massivdraht ist das kein Problem, PVC Isolation ist nicht so gut wie PE oder PTFE, CuAg besser als Cu.Irgendwie erinnere ich mich an 110 Ohm am AES/EBU... wäre es in dem Falle nicht besser gleich am AES/EBU Ausgang (statt wie jetzt am Cinch) abzugreifen? Evtl. müsste ich dann nur den Anpasswiderstand (auf der Übertragersekundärseite) auf dem kleinen Platinchen anpassen, oder?
Grüße Hans-Martin
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Danke Hans-Martin!
Gruß,
Winfried
3615
Die Omegas haben keinen Schutzerdeanschluss, damit sollte es also kein Problem geben (gibt's soweit ich höre auch nicht ) und ja, ich plane nur Aktivlautsprecher zu betreiben, habe ansonsten Mono Endstufen (SP-996) die nahe am LS stehen würden.Hans-Martin hat geschrieben:Sobald die NF-Massen aber beim nächsten Stereo-Eingang wieder zusammengeführt werden, schließt sich die Schleife
Das lässt sich machen! Ich weis nur noch nicht welchen Anpasswiderstand ich brauche. Momentan sind sekundär 330 Ohm verbaut. 680 Ohm vielleicht? (ich hab keine Ahnung )Hans-Martin hat geschrieben:...Twisted Pair Leitung so anlegen, dass sie möglichst geradlinig durch die Luft mit Abstand zu der Hauptleiterplatte zu stehen kommt. Mit Massivdraht...
Gruß,
Winfried
3615
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Hallo Winfriedwgh52 hat geschrieben:Momentan sind sekundär 330 Ohm verbaut. 680 Ohm vielleicht?
wir sprechen vom Digitaleingang des DAC, der kleinen Lochrasterplatine mit dem Übertrager?
Die sieht nicht nach serienmäßig aus. Ich sehe darauf einen Übertrager, einen Kondensator und 2 Widerstände. 4 Drähte gehen zur DAC-Platine. Ich habe den Verdacht, dass die Platine ursprünglich umgekehrt als Digital-Ausgang konzipiert war, da wäre auch der Kondensator erklärt und 330 Ohm als Vorwiderstand im Spannungsteiler von 5V herunter.
Unbekannt ist auch, welcher Widerstand auf der DAC-Platine den Eingang begleitet, dieser Wert muss natürlich nach dem Übertrager mit einbezogen werden, um insgesamt 110 Ohm Abschluss zu bekommen. Ohne weitere Detailkenntnis kann ich jetzt nicht mehr dazu sagen.
Prinzipiell könnte man bei zuverlässigem 110 Ohm Ausgang den Eingang derart abschließen, dass die Spannung auf die Hälfte heruntergeteilt wird, dann ist der Abschlusswiderstand gleichgroß mit dem Quellwiderstand. Bei definiertem Abschlusswiderstand kann man auch den Quellwiderstand auf diese Weise abstimmen. Hier scheinen jetzt beide Seiten etwas unklar, noch 75 Ohm bei der Quelle, unsichere 330 Ohm hinter dem Übertrager - aber Kopfrechnen: 330 ist das 3-fache von 110 (die vielleicht auf dem DAC-Board montiert sind, bei Parallelschaltung ergibt sich 330/4=82,5 Ohm
Grüße Hans-Martin
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Hallo Hans-Martin,
ganz so unklar ist die Sache nicht Hier ist die Schaltung des Platinchens her (nach "SPDIF" scrollen) und so habe ich sie aufgebaut.
Übrigens höre ich den DAC jetzt vom XLR Abgriff (per kürzestmöglicher 2x0,5mm² verdrillter solid core Cu Leitung -> Klingeldraht ) und er geht immernoch gut. Die NF Leitung ist auch gekürzt
Nur die 4-Pol XLR Buchse für die externen +/- 15V passt (natürlich) um 0,5mm nicht in den Gehäuseausschnitt , aber ich will das Gehäuse nicht "verdrehmeln". Ich hab dafür so eine Idee, den sowieso unbenutzten Clockeingang XLR mit der 4-Pol XLR umzurüsten, mal sehen ob das geht.
Gruß,
Winfried
3616
ganz so unklar ist die Sache nicht Hier ist die Schaltung des Platinchens her (nach "SPDIF" scrollen) und so habe ich sie aufgebaut.
Übrigens höre ich den DAC jetzt vom XLR Abgriff (per kürzestmöglicher 2x0,5mm² verdrillter solid core Cu Leitung -> Klingeldraht ) und er geht immernoch gut. Die NF Leitung ist auch gekürzt
Nur die 4-Pol XLR Buchse für die externen +/- 15V passt (natürlich) um 0,5mm nicht in den Gehäuseausschnitt , aber ich will das Gehäuse nicht "verdrehmeln". Ich hab dafür so eine Idee, den sowieso unbenutzten Clockeingang XLR mit der 4-Pol XLR umzurüsten, mal sehen ob das geht.
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Hallo Eberhard,
Übrigens stehen die Omegas seit gestern auf je vier 2x2 cm goßen Abschnitten einer Waschmaschinenunterlegmatte.
Danke für die guten Wünsche!
Gruß,
Winfried
3617
Ja, das fällt mir auch auf. In Natura ist der Effekt noch heftiger.Zwodoppelvier hat geschrieben:...die Omega fügen sich rein optisch bestens in Euer Wohnzimmer ein ...
Ja, ich bin auch gespannt, was da rauszuholen istZwodoppelvier hat geschrieben:... wie nahe für Dich die Omega am Ende dem Ideal des fehlenden Eigenklangs gekommen sein werden ...
Übrigens stehen die Omegas seit gestern auf je vier 2x2 cm goßen Abschnitten einer Waschmaschinenunterlegmatte.
Danke für die guten Wünsche!
Gruß,
Winfried
3617
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Hallo Winfried,
den Soekris Das hatte ich auch schon ins Auge gefasst, das ist ja alles nochüberschaubar vom Budget
Was mich bis jetzt noch ein bisschen abhielt ist die Sache mit der Programmierung ?!
ist der DAC soweit "outofthebox" spielbereit ? d.h. ein Netzteil dran, Coax-Buchse für Digi-in und wahlweise die XLR bzw RCA Out dran und gut ?
Danke für eine Antwort und ich bleib auf jeden Fall dran
Gruß
Marco
den Soekris Das hatte ich auch schon ins Auge gefasst, das ist ja alles nochüberschaubar vom Budget
Was mich bis jetzt noch ein bisschen abhielt ist die Sache mit der Programmierung ?!
ist der DAC soweit "outofthebox" spielbereit ? d.h. ein Netzteil dran, Coax-Buchse für Digi-in und wahlweise die XLR bzw RCA Out dran und gut ?
Danke für eine Antwort und ich bleib auf jeden Fall dran
Gruß
Marco
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Hallo Marco,
der Lieferumfang umfasst alle nötigen Bauteile, sogar XLR Ausgangsbuchsen und am Versorgungeingang reichen zwei Trafoausgangsspannungen (der Gleichrichter ist auf der Platine) oder auch (saubere) Gleichspannungen. Eingangsmäßig ist der DAC allerdings auf I²S ausgelegt, so dass man für SPDIF oder AES/EBU Eingang eine Vorbeschaltung braucht, die ich auf einem kleinen Platinchen untergebracht habe.
Der bereits vorher angegebene Link führt auf eine sehr ausführliche Inbetriebnahmedokumentation, technische Erklärungen und Moddinganleitungen. Falls Du Englisch lesend verstehst steht erfolgreicher Inbetriebsetzung mbMn kaum etwas im Wege.
Gruß,
Winfried
3618
der Lieferumfang umfasst alle nötigen Bauteile, sogar XLR Ausgangsbuchsen und am Versorgungeingang reichen zwei Trafoausgangsspannungen (der Gleichrichter ist auf der Platine) oder auch (saubere) Gleichspannungen. Eingangsmäßig ist der DAC allerdings auf I²S ausgelegt, so dass man für SPDIF oder AES/EBU Eingang eine Vorbeschaltung braucht, die ich auf einem kleinen Platinchen untergebracht habe.
Der bereits vorher angegebene Link führt auf eine sehr ausführliche Inbetriebnahmedokumentation, technische Erklärungen und Moddinganleitungen. Falls Du Englisch lesend verstehst steht erfolgreicher Inbetriebsetzung mbMn kaum etwas im Wege.
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Winfried
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Hallo Winfried,wgh52 hat geschrieben:,ganz so unklar ist die Sache nicht Hier ist die Schaltung des Platinchens her (nach "SPDIF" scrollen) und so habe ich sie aufgebaut.
aha, verstehe. Die zusätzlichen Bauteile heben um 1,2V an, dann kann das 0,5V SPDIF Sigal nicht negativ werden.
Warum ausgerechnet 330 Ohm Abschluss, muss der Hersteller erklären, ich finde keinen Grund dafür, außer, dass zwischen SPDIF - und + ein paralleler Widerstand messbar ist. Da müsste man unter die Leiterplatte schauen, wohin die Bahnen führen, denn sind dort Kondensatoren zwischengeschaltet, reicht ein Gleichstrom-Ohmmeter nicht hin, könnte auch den Übertrager mit dem Gleichstrom vormagnetisieren.
Der AES/EBU Digitalausgang darf bis 5V haben, da sollte man messen (ein Oszilloskop kann hilfreich sein).
JD7 in der Mitte hätte 2x Masse und positiven Ausgang bereitgestellt, an JD6 und 8 hat man zusätzlich die invertierten Signale für XLR.Übrigens höre ich den DAC jetzt vom XLR Abgriff (per kürzestmöglicher 2x0,5mm² verdrillter solid core Cu Leitung -> Klingeldraht ) und er geht immernoch gut. Die NF Leitung ist auch gekürzt
Das Bild https://hifiduino.files.wordpress.com/2 ... onnect.png hat eine falsche Beschriftung für JD8 (sie ist tatsächlich belegt wie die korrekte JD6). Wenn du single-ended rausgehst hätte ich an JD7 gelötet, wegen der unmittelbaren Nähe zu den Kabeltreibern und unter Vermeidung zusätzlicher Miniaturleiterbahnen.
Grüße Hans-Martin
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Halo Jörg,
Gruß,
Winfried
3619
Nein! (Irgend)Jemand hat den unteren Bass wohl irgendwann mal mit Mikrofon nach oben eingebaut und ich werde diesen oder den der anderen Box noch um 180° drehen, damit beide Boxen gleich sind. Wie's richtig gehört, weis ich nicht. Bei der Omega mit den Keramikchassis waren nämlich die Mikrofone zueinander angeordnet:Joerghag hat geschrieben:...hast du den unteren Bass der Linken Box bewußt "andersherum" (Mikro nach oben) eingebaut?...
Gruß,
Winfried
3619