AES/EBU oder S/PDIF?
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AES/EBU oder S/PDIF?
Hallo Zusammen,
wenn ein Streamer und ein DAC beide die physikalische Schnittstellen AES/EBU (bis 192kHz/24bit) und S/PDIF (RCA/75 Ohm, bis 192kHz/24bit) unterstützen, was ist die bessere Verbindung für ein 50cm langes Kabel?
Nun könntet ihr antworten, beide ausprobieren, hören und selbst entscheiden. Das bedingt bei mir dann aber Aufwände, da ich beide Wege mit guten (und ggf. teuren) Verbindungskabeln vergleichen müsste.
Wie sind eure Meinungen bzw. Erfahrungen dazu?
Vielen Dank
und freundliche Grüße
Hironimus
wenn ein Streamer und ein DAC beide die physikalische Schnittstellen AES/EBU (bis 192kHz/24bit) und S/PDIF (RCA/75 Ohm, bis 192kHz/24bit) unterstützen, was ist die bessere Verbindung für ein 50cm langes Kabel?
Nun könntet ihr antworten, beide ausprobieren, hören und selbst entscheiden. Das bedingt bei mir dann aber Aufwände, da ich beide Wege mit guten (und ggf. teuren) Verbindungskabeln vergleichen müsste.
Wie sind eure Meinungen bzw. Erfahrungen dazu?
Vielen Dank
und freundliche Grüße
Hironimus
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Hallo Hironimus,
schon der Ansatz mit 50cm Länge ist verkehrt. Da auf beiden Kabeln meist die Steckverbinder nicht die Spezifikationen einhalten (110 Ohm bei AES/EBU und 75 Ohm bei RCA/Cinch), muss man mit Reflexionen auf den Leitungen rechnen. Ist das Kabel zu kurz, treffen diese reflektierten Signalanteile auf den Abschluss ihrer eigenen Flanke oder gar mittenrein.
Bei besseren Kabeln mit schnellerer Übertragung (z.B. Teflon) muss das Kabel entsprechend länger sein, oder aber das Ausgangssignal deutlich steiler als mit den üblichen Übertragern. Die Steilheit des Ausgangssignals kann in Relation zur Kürze der Kabel gesehen werden.
AES/EBU schreibt Übertrager auf beiden Seiten vor, bei SPDIF findet man sie oft nur am Ausgang.
Ich würde AES in vielen Fällen bevorzugen, aber Umrüstung auf BNC oder WBT Nextgen 75Ohm ist auch eine sehr gute Alternative.
Grüße
Hans-Martin
schon der Ansatz mit 50cm Länge ist verkehrt. Da auf beiden Kabeln meist die Steckverbinder nicht die Spezifikationen einhalten (110 Ohm bei AES/EBU und 75 Ohm bei RCA/Cinch), muss man mit Reflexionen auf den Leitungen rechnen. Ist das Kabel zu kurz, treffen diese reflektierten Signalanteile auf den Abschluss ihrer eigenen Flanke oder gar mittenrein.
Bei besseren Kabeln mit schnellerer Übertragung (z.B. Teflon) muss das Kabel entsprechend länger sein, oder aber das Ausgangssignal deutlich steiler als mit den üblichen Übertragern. Die Steilheit des Ausgangssignals kann in Relation zur Kürze der Kabel gesehen werden.
AES/EBU schreibt Übertrager auf beiden Seiten vor, bei SPDIF findet man sie oft nur am Ausgang.
Ich würde AES in vielen Fällen bevorzugen, aber Umrüstung auf BNC oder WBT Nextgen 75Ohm ist auch eine sehr gute Alternative.
Grüße
Hans-Martin
Hallo Hironimus,
bei der Verbindung von Trinnov Amethyst zum Meitner DAC war AES hörbar besser als S/PDIF. Da ich momentan im Urlaub bin, kann ich nicht nachsehen, um welches Kabel es sich genau handelt. Ich glaube der Vergleich war mit zwei Dolphin Blue Kabeln (1.20 m, 600 € Klasse). Stephan (Solidcore) berichtete ähnliches auch vom Meitner DAC mit anderen Kabeln. Daher ist möglicherweise eher der DAC dafür verantwortlich, als der Kabeltyp. Beachte bitte auch, dass bei manchen Herstellern die AES-Kabel deutlich teurer sind, als die S/PDIF Variante. Du kommst wohl tatsächlich nicht um das Ausprobieren herum. Gute Händler leihen dir dafür die Kabel.
Viele Grüße
Horst-Dieter
bei der Verbindung von Trinnov Amethyst zum Meitner DAC war AES hörbar besser als S/PDIF. Da ich momentan im Urlaub bin, kann ich nicht nachsehen, um welches Kabel es sich genau handelt. Ich glaube der Vergleich war mit zwei Dolphin Blue Kabeln (1.20 m, 600 € Klasse). Stephan (Solidcore) berichtete ähnliches auch vom Meitner DAC mit anderen Kabeln. Daher ist möglicherweise eher der DAC dafür verantwortlich, als der Kabeltyp. Beachte bitte auch, dass bei manchen Herstellern die AES-Kabel deutlich teurer sind, als die S/PDIF Variante. Du kommst wohl tatsächlich nicht um das Ausprobieren herum. Gute Händler leihen dir dafür die Kabel.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo Rene,
für AES werden gemäß den Spezifikationen in der Regel Übertrager verwendet, für RCA nicht. Schlechte Übertrager verschleifen das Signal und das hört man dann. So ist RCA gerne sauberer, aber man muss das leider in der Tat probieren, weil es von den ganz konkreten Geräten abhängt.
Grüsse Jürgen
für AES werden gemäß den Spezifikationen in der Regel Übertrager verwendet, für RCA nicht. Schlechte Übertrager verschleifen das Signal und das hört man dann. So ist RCA gerne sauberer, aber man muss das leider in der Tat probieren, weil es von den ganz konkreten Geräten abhängt.
Grüsse Jürgen
AES
Hallo Hironimus
Also ich empfand am Meitner MA-1 DAC die AES Verbindung als gleich bis leicht besser.
Da es ein Studiogerät ist, und an den Analogausgängen ebenso der XLR nach meinen Ohren besser klingt,
erscheint mir das auch logisch.Nun hat der Meitner jedoch auf beiden Eingängen den gleichen Übertrager.
SPDiF hatte ich versucht, war zumindest keine Schande.
Gruß
Stephan
Also ich empfand am Meitner MA-1 DAC die AES Verbindung als gleich bis leicht besser.
Da es ein Studiogerät ist, und an den Analogausgängen ebenso der XLR nach meinen Ohren besser klingt,
erscheint mir das auch logisch.Nun hat der Meitner jedoch auf beiden Eingängen den gleichen Übertrager.
SPDiF hatte ich versucht, war zumindest keine Schande.
Gruß
Stephan
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Hallo Zusammen,
Danke für eure Antworten, auch wenn es keine eindeutige Aussage gibt. Wie so oft, es kommt halt darauf an ….
Also werde ich beide Varianten selbst testen und werde im niedrigpreisigen Segment beginnen. Von Funk Tonstudiotechnik habe ich noch ein SPDIF-Koaxialkabel ADL-75.V4 hier herumliegen. Dazu werde ich mir das XLR-Kabel DX-110 von Funk Tonstudiotechnik besorgen und habe damit qualitativ zwei vergleichbare Kabel. Dadurch müsste ich dann die bessere Schnittstelle identifizieren können und könnte dann immer noch mit höherwertigen Kabeln an dieser Schnittstelle optimieren.
Da Hans-Martin äußerte, dass eine Länge von 50cm suboptimal ist, würde ich auf 1m Länge gehen. Oder ,@Hans-Martin, empfiehlst du eine andere Länge?
Viele Grüße
Hironimus
Danke für eure Antworten, auch wenn es keine eindeutige Aussage gibt. Wie so oft, es kommt halt darauf an ….
Also werde ich beide Varianten selbst testen und werde im niedrigpreisigen Segment beginnen. Von Funk Tonstudiotechnik habe ich noch ein SPDIF-Koaxialkabel ADL-75.V4 hier herumliegen. Dazu werde ich mir das XLR-Kabel DX-110 von Funk Tonstudiotechnik besorgen und habe damit qualitativ zwei vergleichbare Kabel. Dadurch müsste ich dann die bessere Schnittstelle identifizieren können und könnte dann immer noch mit höherwertigen Kabeln an dieser Schnittstelle optimieren.
Da Hans-Martin äußerte, dass eine Länge von 50cm suboptimal ist, würde ich auf 1m Länge gehen. Oder ,@Hans-Martin, empfiehlst du eine andere Länge?
Viele Grüße
Hironimus
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Hironimus,
vielleicht ist der mMn "beste Rat", den übrigens Hans-Martin gab, nicht laut genug 'rübergekommen:
Grüße,
Winfried
5347
vielleicht ist der mMn "beste Rat", den übrigens Hans-Martin gab, nicht laut genug 'rübergekommen:
Seit Jahrzenten ist BNC für HF Übertragung bewährt, Standard und durchgehend physikalisch/elektronisch klar definiert! WBT 75Ohm Nextgen mag das nächstbeste sein (kenne ich aber selbst nicht...). Eventuell würde BNC noch durch beidseitig direkt in die Schaltungen gelötete Kabel übertroffen (was auch wegen Meterware ohne Stecksysteme wohl die "billigste" Lösung wäre ), aber das ist hier wohl keine Option...Hans-Martin hat geschrieben: ↑21.09.2022, 15:57...Umrüstung auf BNC oder WBT Nextgen 75Ohm ist auch eine sehr gute Alternative...
Grüße,
Winfried
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Hallo Winfried,
danke nochmals für deinen Hinweis, ich hatte diesen Tipp von Hans-Martin verstanden, nur nicht kommentiert. Ich möchte in diesem Fall keine Umrüstung durchführen, da ich die Geräte im originalen Zustand belassen möchte. Und bei Verwendung von Adaptersteckern sind die Adapter wahrscheinlich fehlerbehafteter als das, was ich durch bessere Kabel mit BNC-Steckern wieder herausholen könnte.
Viele Grüße
Hironimus
danke nochmals für deinen Hinweis, ich hatte diesen Tipp von Hans-Martin verstanden, nur nicht kommentiert. Ich möchte in diesem Fall keine Umrüstung durchführen, da ich die Geräte im originalen Zustand belassen möchte. Und bei Verwendung von Adaptersteckern sind die Adapter wahrscheinlich fehlerbehafteter als das, was ich durch bessere Kabel mit BNC-Steckern wieder herausholen könnte.
Viele Grüße
Hironimus
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Hallo Hironimus,
ganz klar, Adapter schaffen keine Klarheit über konsequente Einhaltung des geforderten Wellenwiderstands/Abschlusswiderstand der Leitung.
Die mechanischen Abmessungen sind genormt, aber die Isoliermaterialien nicht. Deshalb gibt es bei den Materialien und deren Dieelektrizitätseigenschaften viel Variation.
Wenn am Kabel RCA/Cinchstecker mit 75 Ohm installiert sind, interessiert das weniger, weil die Buchse am Gerät den Steckerpin umschließt und den Massekragen des Steckers außerhalb des Flansches hält, somit die Kapazität der Verbindung dominiert.
Die Gerätehersteller haben schon die Weichen gestellt, was die mögliche Qualität bestimmt.
Bei XLR gilt ähnliches, aber mit Einschränkung: Die Kupplung dominiert, die gibt es am Kabel und entsprechend als Buchse am Empfänger.
(Einbau-)Stecker ordnen sich dem unter.
Wenn Geräte auf ihrer Eingangsseite für AES/EBU und SPDIF identische Übertrager verwenden, ist das geübte Praxis, denn der nachfolgende Widerstand macht den Abschluss.
Dabei hat man das Ideal eines verlustfreien Übertragers vielleicht überidealisiert, aber es ist sehr OK und spart einen Snubber, der Überschwinger gezielt angeht.
Buchsen und die Reflexionsproblematik sind ausgeprägt auf der Eingangsseite, die Hersteller des Empfängers haben da den schwarzen Peter.
Die Senderseite ist da weitgehend fein raus...
...könnte durch steilere Flanken gegenan arbeiten, was aber das Abstrahlen von HF-Störungen je nach Kabel befördert.
Grüße
Hans-Martin
P.S.: eine Forumssuche zeigt, wie oft wir diese Thematik schon diskutiert haben.
Es finde es nach wie vor naheliegend wie zielführend, ein Kabel anstelle einer Buchse direkt durch deren Öffnung zu führen und direkt auf die Leiterplatte beim Abschlusswiderstand zu löten.
Das hat sich bei mir bewährt, widerstrebt aber den Bemühungen eines Herstellers, die Kosmetik als Verkaufsargument zu bewahren, schließlich machen es alle so. Ein festgelötetes Kabel wäre ja ein Eingriff in die Kabelwahl-Freiheit des Käufers/Users.
ganz klar, Adapter schaffen keine Klarheit über konsequente Einhaltung des geforderten Wellenwiderstands/Abschlusswiderstand der Leitung.
Die mechanischen Abmessungen sind genormt, aber die Isoliermaterialien nicht. Deshalb gibt es bei den Materialien und deren Dieelektrizitätseigenschaften viel Variation.
Wenn am Kabel RCA/Cinchstecker mit 75 Ohm installiert sind, interessiert das weniger, weil die Buchse am Gerät den Steckerpin umschließt und den Massekragen des Steckers außerhalb des Flansches hält, somit die Kapazität der Verbindung dominiert.
Die Gerätehersteller haben schon die Weichen gestellt, was die mögliche Qualität bestimmt.
Bei XLR gilt ähnliches, aber mit Einschränkung: Die Kupplung dominiert, die gibt es am Kabel und entsprechend als Buchse am Empfänger.
(Einbau-)Stecker ordnen sich dem unter.
Wenn Geräte auf ihrer Eingangsseite für AES/EBU und SPDIF identische Übertrager verwenden, ist das geübte Praxis, denn der nachfolgende Widerstand macht den Abschluss.
Dabei hat man das Ideal eines verlustfreien Übertragers vielleicht überidealisiert, aber es ist sehr OK und spart einen Snubber, der Überschwinger gezielt angeht.
Buchsen und die Reflexionsproblematik sind ausgeprägt auf der Eingangsseite, die Hersteller des Empfängers haben da den schwarzen Peter.
Die Senderseite ist da weitgehend fein raus...
...könnte durch steilere Flanken gegenan arbeiten, was aber das Abstrahlen von HF-Störungen je nach Kabel befördert.
Grüße
Hans-Martin
P.S.: eine Forumssuche zeigt, wie oft wir diese Thematik schon diskutiert haben.
Es finde es nach wie vor naheliegend wie zielführend, ein Kabel anstelle einer Buchse direkt durch deren Öffnung zu führen und direkt auf die Leiterplatte beim Abschlusswiderstand zu löten.
Das hat sich bei mir bewährt, widerstrebt aber den Bemühungen eines Herstellers, die Kosmetik als Verkaufsargument zu bewahren, schließlich machen es alle so. Ein festgelötetes Kabel wäre ja ein Eingriff in die Kabelwahl-Freiheit des Käufers/Users.
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AES
Hallo Hironimus
Bitte berichte dann mal vom Ergebnis, ich denke das interessiert auch Mitleser.
Die Funk Kabel sind solide, und machen schon Musik. Somit keine schlechte Wahl.
Nach dem Ergebnis könnte man dann überlegen, ob man noch eine Stufe höher ins Regal greift.
Der Lumin bietet ja hohes Niveau, welches es zu transportieren gilt.
Meine subjektive Meinung ist, besonders Digitalkabel sind sehr Klangentscheidend, und
mit Sparstift gewählte können auch die Vormacht von Top Quellgeräten schnell deklassieren.
Gruß
Stephan
Bitte berichte dann mal vom Ergebnis, ich denke das interessiert auch Mitleser.
Die Funk Kabel sind solide, und machen schon Musik. Somit keine schlechte Wahl.
Nach dem Ergebnis könnte man dann überlegen, ob man noch eine Stufe höher ins Regal greift.
Der Lumin bietet ja hohes Niveau, welches es zu transportieren gilt.
Meine subjektive Meinung ist, besonders Digitalkabel sind sehr Klangentscheidend, und
mit Sparstift gewählte können auch die Vormacht von Top Quellgeräten schnell deklassieren.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
ich kann da nach meinen Beobachtungen nur zustimmen.
Da dein Urteil sicherlich das Ergebnis vieler Vergleiche ist, würde ich das in Foren überwiegend negativ belegte "subjektiv" eher durch relativ oder komparativ ersetzen. Denn wir suchen und finden hoffentlich die Steigerung (der Komparativ von gut ist: besser) und setzen Dinge in Bezug (Kabel A relativ besser als Kabel B).
Und wer bei Audiokabeln die Unterschiede erlebt hat und für sich ein Skalierungssystem geschaffen hat, wird überrascht sein und nach Vergleichen behaupten, dass die Qualitätsunterschiede bei Digitalkabeln "mindestens*" so deutlich sind wie bei den Audiokabeln. Da spreche ich von mir selbst.
*die allgemeine Überraschung miteingeflossen, auch die Widersprüche von denen, nach deren Vorstellung es bei der Digitalübertragung keine Unterschiede geben könne...
Verkürzt man das SPDIF- (AES/EBU-) Kabel unter die zulässige Länge wird das Ergebnis schlechter, gehörmäßig wie auch gemessen.
Bei Audiokabeln ist es erfahrungsgemäß andersherum.
Die allgemeine Vorstellung von Kabelverhalten ist nach gemachten Erfahrungen mit Analogsignalen nicht 1:1 auf Digitalkabel übertragbar.
Grüße
Hans-Martin