Fujak (Neumann KH 420 + Sub Teufel M11000 & Klipsch R-115SW)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Fujak,
Ääääähhh... Ich denke aber wir diskutieren das mal "off-line", ich hab da auch noch so meine eigenen (etwas einfacheren) Ideen...
Danke jedenfalls für Dein Angebot!
Gruß,
Winfried
PS: Ich fange an mich an Deinen Humor zu gewöhnen - nur Geduld...
... irgendwie fehlt der fernbedienbare 8-fach Lautstärkesteller und für die BM-11 wären's 4 Apogees, der 8 Kanal Linux-Rechner fehlt auch noch - mir fällt bestimmt noch mehr ein.Fujak hat geschrieben:- 2 weitere Fireface UC
- 3 Apogee Big Ben
- eine Lizenz von Acourate
- für jedes Deiner zahlreichen Peripherie-Geräte je ein Labornetzteil (ab 5 Stück gibt's bei Reichelt Mengenrabatt).
- ein 19" Rack-Schrank (24 HE)...
Ääääähhh... Ich denke aber wir diskutieren das mal "off-line", ich hab da auch noch so meine eigenen (etwas einfacheren) Ideen...
Danke jedenfalls für Dein Angebot!
Gruß,
Winfried
PS: Ich fange an mich an Deinen Humor zu gewöhnen - nur Geduld...
Hallo Winfried,
Grüße
Fujak
Ja, das würde auch einiges an Geld sparen. Aber erstmal ist ja Dein Besuch bei mir fällig (wenn es bei Dir wieder in den Zeitplan passt).wgh52 hat geschrieben:Ich denke aber wir diskutieren das mal "off-line", ich hab da auch noch so meine eigenen (etwas einfacheren) Ideen...
Das wird schon...PS: Ich fange an mich an Deinen Humor zu gewöhnen - nur Geduld...
Grüße
Fujak
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Moin
Derartig übersichtliche Bilder als Anschauung finde ich sehr gut! Auch sehe ich da auf einmal dieses Labornetzgerät Peaktech, von dem ich in einem anderen Forum lesen durfte. Sowas habe ich bislang noch nie probiert. Müsste doch im Grunde jedes 'normale' Netzteil', den Geräten in der Regel beiliegend, ersetzen können. Ich vermute aber mal, so ein Netzteil kann immer nur ein anderes Netzteil ersetzen? Das heißt, benutze ich drei Geräte mit drei Netzteilen, müsste ich auch drei dieser Peaktech 6080 verwenden?
Im Moment wird mein Monk von dem beiliegenden Netzteil versorgt. Im Grunde meine ich, das müsste doch auch reichen. Lesen konnte ich aber von einem Entwickler hochgelobter analoger Drehgeräte, daß er um seinen Monk zu betreiben, auch ein derartiges (oder ähnliches, jedenfalls nicht das beiligende) Netzteil bevorzugt, weil dies wie er ausführte, der Performance tatsächlich nochmal mehr Ruhe in die Abbildung des Klangbildes bereiten kann.
Sind die Anschlüsse, die Stecker die das, ein Netzteil mit einem Verbraucher verbinden, genormt?
Gruß Ingo
Derartig übersichtliche Bilder als Anschauung finde ich sehr gut! Auch sehe ich da auf einmal dieses Labornetzgerät Peaktech, von dem ich in einem anderen Forum lesen durfte. Sowas habe ich bislang noch nie probiert. Müsste doch im Grunde jedes 'normale' Netzteil', den Geräten in der Regel beiliegend, ersetzen können. Ich vermute aber mal, so ein Netzteil kann immer nur ein anderes Netzteil ersetzen? Das heißt, benutze ich drei Geräte mit drei Netzteilen, müsste ich auch drei dieser Peaktech 6080 verwenden?
Im Moment wird mein Monk von dem beiliegenden Netzteil versorgt. Im Grunde meine ich, das müsste doch auch reichen. Lesen konnte ich aber von einem Entwickler hochgelobter analoger Drehgeräte, daß er um seinen Monk zu betreiben, auch ein derartiges (oder ähnliches, jedenfalls nicht das beiligende) Netzteil bevorzugt, weil dies wie er ausführte, der Performance tatsächlich nochmal mehr Ruhe in die Abbildung des Klangbildes bereiten kann.
Sind die Anschlüsse, die Stecker die das, ein Netzteil mit einem Verbraucher verbinden, genormt?
Gruß Ingo
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Hallo IngoHöhlenmaler hat geschrieben: Im Moment wird mein Monk von dem beiliegenden Netzteil versorgt. Im Grunde meine ich, das müsste doch auch reichen. Lesen konnte ich aber von einem Entwickler hochgelobter analoger Drehgeräte, daß er um seinen Monk zu betreiben, auch ein derartiges (oder ähnliches, jedenfalls nicht das beiligende) Netzteil bevorzugt, weil dies wie er ausführte, der Performance tatsächlich nochmal mehr Ruhe in die Abbildung des Klangbildes bereiten kann.
viele Hersteller haben auf der Leiterplatte im Gerät noch einmal Spannungsregler, die verschiedene Funktionsbereiche individuell geregelt versorgen. Wenn ein geregeltes (Labor-)Netzteil anstelle eines einfachen ungeregelten tritt, sind die kaskadierten Spannungsregler viel eher imstande, eine saubere Stromversorgung aufzubauen.
Wenn am Gerät nicht individuelle Stecker den Anschluß eines unpassenden Netzteils verhindern, gibt es kaum Schutz vor Fehlbedienungen und Zerstörung.Sind die Anschlüsse, die Stecker die das, ein Netzteil mit einem Verbraucher verbinden, genormt?
Unterschiedliche Netzteile kann man immer testen, indem das Originalkabel am Netzgerät mit 4mm Bananensteckern/Kupplungen auftrennbar umgebaut wird, dann passt dieses Kabel auch an ein Labornetzteil oder mit Adapter an Batterien. Mit dem Labornetzteil kann man ablesen, welchen Strombedarf das Gerät hat, das hilft bei der Auswahl einer geeigneten Batterie (Spielzeit = Kapazität / Stromaufnahme). Mit den Bananensteckern ist dann alles möglich, auch Verpolen oder Überspannung.
Das Labornetzteil hat meist auch eine schaltbare Brücke Ausgangsspannung zur Schutzerde. Das kann (muss aber nicht) Vorteile bringen.
Grüße
Hans-Martin
Hallo Ingo,
in meinem Thread weiter oben gibt es einen ausführlichen Bericht zu dem Labornetzteil. Guckst Du eine Seite vorher. Neben den bereits von Hans-Martin gegebenen Antworten (denen ich mich auch voll inhaltlich anschließe), war noch Deine Frage, ob jedes Gerät mit einem eigenen Labornetzteil versorgt werden sollte: Ja, das sollte es, da dann die Spannungsstabilisierung immer auf ein Gerät reagieren kann und gegenseitige Einstreuungen der Geräte untereinander vermieden werden. Bei 50,- € pro Netzgerät ist das aber keine unüberwindliche Anschaffung.
Grüße
Fujak
in meinem Thread weiter oben gibt es einen ausführlichen Bericht zu dem Labornetzteil. Guckst Du eine Seite vorher. Neben den bereits von Hans-Martin gegebenen Antworten (denen ich mich auch voll inhaltlich anschließe), war noch Deine Frage, ob jedes Gerät mit einem eigenen Labornetzteil versorgt werden sollte: Ja, das sollte es, da dann die Spannungsstabilisierung immer auf ein Gerät reagieren kann und gegenseitige Einstreuungen der Geräte untereinander vermieden werden. Bei 50,- € pro Netzgerät ist das aber keine unüberwindliche Anschaffung.
Grüße
Fujak
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D a n k eFujak hat geschrieben:Hallo Ingo, in meinem Thread weiter oben gibt es einen ausführlichen Bericht zu dem Labornetzteil. Guckst Du eine Seite vorher. Neben den bereits von Hans-Martin gegebenen Antworten (denen ich mich auch voll inhaltlich anschließe), war noch Deine Frage, ob jedes Gerät mit einem eigenen Labornetzteil versorgt werden sollte: Ja, das sollte es, da dann die Spannungsstabilisierung immer auf ein Gerät reagieren kann und gegenseitige Einstreuungen der Geräte untereinander vermieden werden. Bei 50,- € pro Netzgerät ist das aber keine unüberwindliche Anschaffung.
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Hallo zusammen,
es gibt wieder Veränderungen in meiner Kette - diesmal nicht im radikal digitalen Teil, sondern im analogen Teil: Aufgrund meiner letzten Recherchen und Hörvergleiche bin ich nun endgültig im Club der Aktiven Hörer angekommen.
Wie dieser Weg verlief, habe ich in folgendem Thread dokumentiert: "Aktive Monitore im Hörvergleich..." (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2048). Klanglich ist dies für mich ein entscheidender Schritt voran gegenüber meiner bisherigen passiven Kombination, vor allem in Hinsicht auf Präzision und räumliche Abbildung.
Meine Passiv-Komponenten werde ich nun verkaufen und damit einiges Geld für weitere Anschaffungen daraus erlösen können bei gleichzeitig einer relativ geringen Neu-Investition. Wahrscheinlich überflüssig zu fragen, ob hier jemand Interesse an diesen Komponenten hat...
Demnach sieht meine aktuelle Wiedergabekette folgendermaßen aus (zum Vergrößern auf das Bild klicken):
Grüße
Fujak
es gibt wieder Veränderungen in meiner Kette - diesmal nicht im radikal digitalen Teil, sondern im analogen Teil: Aufgrund meiner letzten Recherchen und Hörvergleiche bin ich nun endgültig im Club der Aktiven Hörer angekommen.
Wie dieser Weg verlief, habe ich in folgendem Thread dokumentiert: "Aktive Monitore im Hörvergleich..." (http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2048). Klanglich ist dies für mich ein entscheidender Schritt voran gegenüber meiner bisherigen passiven Kombination, vor allem in Hinsicht auf Präzision und räumliche Abbildung.
Meine Passiv-Komponenten werde ich nun verkaufen und damit einiges Geld für weitere Anschaffungen daraus erlösen können bei gleichzeitig einer relativ geringen Neu-Investition. Wahrscheinlich überflüssig zu fragen, ob hier jemand Interesse an diesen Komponenten hat...
Demnach sieht meine aktuelle Wiedergabekette folgendermaßen aus (zum Vergrößern auf das Bild klicken):
Grüße
Fujak
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Fujak,
ich bin wirklich "platt", daß die Adam A5X mit Subwoofer die Isophon Europa so eindeutig "aussticht"! Acourate hattest Du ja vorher auch im Einsatz falls ich recht erinnere.
Im Vergleichstest der Aktivmonitore war von den Europas (berechtigterweise) keine Rede, aber die von Dir wahrgenommenen Fortschritte mit A5X gegenüber der Europa wären für uns Neugierige doch sehr interessant, weil sie ja den Aktivierungsschritt eigentlich erst wirklich beschreiben würden...
Glückwunsch zur verbesserten Kette und viel Musikgenuss damit!
Gruss,
Winfried
1802
ich bin wirklich "platt", daß die Adam A5X mit Subwoofer die Isophon Europa so eindeutig "aussticht"! Acourate hattest Du ja vorher auch im Einsatz falls ich recht erinnere.
Im Vergleichstest der Aktivmonitore war von den Europas (berechtigterweise) keine Rede, aber die von Dir wahrgenommenen Fortschritte mit A5X gegenüber der Europa wären für uns Neugierige doch sehr interessant, weil sie ja den Aktivierungsschritt eigentlich erst wirklich beschreiben würden...
Glückwunsch zur verbesserten Kette und viel Musikgenuss damit!
Gruss,
Winfried
1802
Hallo Winfried,
der Unterschied zwischen den passiven Isophon Europa plus Subwoofer und der Adam A5X plus Subwoofer (beides mit Acourate linearisiert) ist in puncto Präzison und Räumlicher Abbildung derart signifikant, dass ich es selbst nicht glauben wollte. Aber die Beweislast ist so erdrückend, dass die Entscheidung nach wenigen MInuten schon feststand.
Und man muss sich mal vergegenwärtigen, dass die Isophon Europa seinerzeit 7.000,- € gekostet haben. Dazu ein hochwertiger Vollverstärker (Symphonic Line), der damals 3.500,- € kostete. Von Kabeln kommen da nochmal etwa 500,- € zusammen, macht zusammen 11.000,- €.
Dem gegenüber stehen für ein klanglich höheres Niveau die Adam-Monitore 580,- € und ein Subwoofer, der erst zusammen mit der kleinen A5X überhaupt erst dieses klangliche Ergebnis ergibt, für damals 1.200,- € - macht zusammen mit den Kabeln rund 2.000,-. Das ist weniger als ein Fünftel.
Dein Besuch bei mir steht ja noch aus...
Grüße
Fujak
der Unterschied zwischen den passiven Isophon Europa plus Subwoofer und der Adam A5X plus Subwoofer (beides mit Acourate linearisiert) ist in puncto Präzison und Räumlicher Abbildung derart signifikant, dass ich es selbst nicht glauben wollte. Aber die Beweislast ist so erdrückend, dass die Entscheidung nach wenigen MInuten schon feststand.
Und man muss sich mal vergegenwärtigen, dass die Isophon Europa seinerzeit 7.000,- € gekostet haben. Dazu ein hochwertiger Vollverstärker (Symphonic Line), der damals 3.500,- € kostete. Von Kabeln kommen da nochmal etwa 500,- € zusammen, macht zusammen 11.000,- €.
Dem gegenüber stehen für ein klanglich höheres Niveau die Adam-Monitore 580,- € und ein Subwoofer, der erst zusammen mit der kleinen A5X überhaupt erst dieses klangliche Ergebnis ergibt, für damals 1.200,- € - macht zusammen mit den Kabeln rund 2.000,-. Das ist weniger als ein Fünftel.
Dein Besuch bei mir steht ja noch aus...
Grüße
Fujak