Sonos Zoneplayer (die G-Story)

Gerts Modifikationen
Franz
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Beitrag von Franz »

Gert, du mußt dort doch Provision kriegen. :mrgreen: :cheers:

Gruß
Franz
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

MarcB hat geschrieben:Hallo, habe auch eins bestellt und werde es mit meinem Thomas Funk-Kabel vergleichen! :cheers:
Gruß, Marc
Marc,

bitte berichte hier, ich benutze auch ein FUNK Digitalkabel. :cheers:

Gruß,
Winfried

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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Fortepianus hat geschrieben:Tatsache, es ist ausverkauft :cheers: . Und zwar in allen Längen :mrgreen: .
Oh, dann gehöre ich wohl zu den Glücklichen, deren Kabel heute noch in den Versand gingen. Die haben sich sicher gewundert, dass auf einmal so eine Anfragewelle kam. Gert, Du müsstest wirklich Provision bekommen. :D

Sollte das Kabel noch morgen eintreffen, werde ich es am Wochenende mit meinen selbstkonfektionierten Kabeln vergleichen. Falls es keinen signifikanten Unterschied gibt, werde ich es gleich zu Thomann zurücksenden, dann ist wenigstens eines wieder kurzfristig am Lager. :wink:

Grüße
Fujak
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Fujak,
Fujak hat geschrieben:Sollte das Kabel noch morgen eintreffen, werde ich es am Wochenende mit meinen selbstkonfektionierten Kabeln vergleichen.
da bin ich gespannt! Welches Kabel und welche Stecker nimmst Du bei den Selbstgestrickten?

Viele Grüße
Gert
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Gert,

ich nehme ein sehr gutes (=dämpfungsarmes) Sat-Kabel 75 Ohm mit massivem Cu-Innenleiter und einer 4-fachen Schirmung aus Silbergeflecht und versilberter Alu-Folie (Restbestände meiner Sat-Anlagen-Installation). Als Stecker kommt ein bei Ebay erhältlicher, lötbarer und an der Buchse verspannbarer RCA-Stecker zum Einsatz, der bis auf die Durchtrittsstelle des Stift ansonsten in seinem Inneren so viel Platz lässt, dass es zu keinen Einschnürungen kommen kann. Am besten wären natürlich WBT-Cinch-Stecker, die aufgrund ihrer besonderen Konstruktion komplett die 75 Ohm einhalten, die kosten aber soviel wie ein Apogee WideEye.

Hier noch ein Bild zur Illustration, bei dem man auch den minimal möglichen Biegeradius sehen kann:

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Grüße
Fujak
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Fujak,

danke für die Erklärung - dämpfungsarmes hochgeschirmtes Satkabel klingt vernünftig. Sorry für die Frage - beim Lesen wurde mir klar, dass Du das ja schon mal erzählt hast. Bist gespannt, ob es einen Unterschied zum Wyde Eye gibt. War es heute in der Post?

Viele Grüße
Gert
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luebeck
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Beitrag von luebeck »

Hallo Gert,

was Du da mit Deinen Messungen rausfindest, ist wirklich atemberaubend, im positiven Sinne. Einige "Biotope", in denen mit subjektiven Hörvergleichen gute Geschäfte gemacht werden, könnten dadurch gefährdet sein.

Gelegentlich hört man, dass auch die unterschiedliche Ausführung von Ethernet-Kabeln Einfluß auf die Wiedergabe von gestreamter Musik haben. Bei mir muß sich der Sonos z.B. seine Daten über zwei Stockwerke und zwei zwischengeschaltete Router vom NAS holen. Könntest Du diese Unsicherheit mit Deinem Jitter-Meßaufbau nicht auch gleich aus der Welt schaffen?

Und jetzt wird es OT, aber es passt hier halt hin: gelegentlich wird darüber berichtet, dass verschiedene Rip-Programme, wie EAC oder dbPoweramp unterschiedlich klingen sollen. Könnte man sowas mit Deinem hochsensiblen Meßaufbau überprüfen? Ende OT.

Beste Grüße in den Süden!
Günter
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Gert,

leider war es heute noch nicht in der Post. Montag Abend ist bereits reserviert für einen Test.

Grüße
Fujak
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Günter,
luebeck hat geschrieben:gelegentlich wird darüber berichtet, dass verschiedene Rip-Programme, wie EAC oder dbPoweramp unterschiedlich klingen sollen. Könnte man sowas mit Deinem hochsensiblen Meßaufbau überprüfen?
nein, denn da geht es für mein Verständnis nur darum, die richtigen Nullen und Einsen zu ermitteln, und die werden dann irgendwo gespeichert. Der Jitter kommt erst beim erneuten Auslesen dieser Daten ins Spiel. Wenn die Rip-Programme unterschiedlich klingen, müssen sie nach meiner Meinung unterschiedliche Daten erzeugen.

Viele Grüße
Gert
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MarcB
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Beitrag von MarcB »

Hallo, mein Apogee ist gekommen.

Im Vergleich zum Thomas Funk finde ich, das dieses Apogee genauer und präziser spielt, eben mehr auf den Punkt. Es sind natürlich keine Welten, doch würde ich für 50€ eine ganz klare Empfehlung aussprechen. Es ist zwischen Sqeezebox Touch (modifiziert) und Violectric DAC V800 angeschlossen.

Danke für diesen Tipp. :cheers:

Gruß Marc

Edit: Die weitere Diskussion des Apogee WideEye-Kabels kann man jetzt ab hier verfolgen
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Unicos
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Beitrag von Unicos »

Fortepianus hat geschrieben:
luebeck hat geschrieben:gelegentlich wird darüber berichtet, dass verschiedene Rip-Programme, wie EAC oder dbPoweramp unterschiedlich klingen sollen. Könnte man sowas mit Deinem hochsensiblen Meßaufbau überprüfen?
nein, denn da geht es für mein Verständnis nur darum, die richtigen Nullen und Einsen zu ermitteln, und die werden dann irgendwo gespeichert. Der Jitter kommt erst beim erneuten Auslesen dieser Daten ins Spiel. Wenn die Rip-Programme unterschiedlich klingen, müssen sie nach meiner Meinung unterschiedliche Daten erzeugen.
Hi,

zumal hier eine Checksumme zur Ueberpruefung der Daten mit schon gerippten verglichen wird, dass auch wirklich alle einsen und nullen in der richtigen Reihenfolge ermittelt wurden.

Gruss

Thomas
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NRW'ler
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Beitrag von NRW'ler »

Was stellt Ihr eigentlich bei EAC unter Einstellungen ein,wenns um die BITRATE geht??
1024 wäre nicht die richtige Wahl oder??

Gruss
Markus
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Markus

Ich habe sie gar nicht eingestellt, habe aber auch keine solche Option gefunden. Was falsch gemacht?
Grüße Hans-Martin
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MarcB
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Beitrag von MarcB »

Hallo liebe Aktivisten, ich hoffe es ist euch Recht, wenn ich mich als Passivhörer in eurem Forum schlau mache!

Ich hatte eigentlich keine Lust wegen den furchtbaren Ereignissen in Japan was zu schreiben aber ein kleines Feedeback wollte ich doch abgeben.

Ich habe mich schon seit Wochen für den Volksplayer interessiert aber hatte auch Zweifel ob das besser als meine Squeezebox klingen kann. Jetzt hat mir aber Gert einen Volksplayer zugesendet so das ich das wunderbar austesten konnte. Der Player kam schon am letzten Freitag und frisch aus der Packung fand ich den Klang schon sehr ansprechend und sauber. Ich hörte dann eine gewisse Zeit sehr begeistert und für mich war dann schnell klar, der Sonos ist besser als die Squeezebox. Gestern Abend habe ich dann die Squeezebox wieder an den Violectric DAC V800 angeschlossen und mir ist plötzlich kein Unterschied mehr zu dem Sonos aufgefallen. Was nun? Ich musste mich schon richtig konzentrieren um tonal einen Unterschied zu hören. Dann bei anspruchsvollerer Musik war wieder schnell klar, der Sonos spielt mehr auf den Punkt und bleibt sauberer und das Timing ist es das so besonders positiv auffällt. Nun gut, jetzt war klar der Sonos ist besser als die Squeezebox aber wie sieht es denn aus wenn man den kleinen Sonos mal gegen einen echten HighEnd-Boliden vergleicht? Stimmt das tatsächlich was Gert da über die Einsen und Nullen erklärt hat? Also bin ich heute zu einem Freund gefahren der einen reson rh2(2000€)und einen Wadia850i(10.000€) besitzt. Der Wadia besitzt digitale Eingänge und so konnten wir den Sonos wunderbar gegen des Wadias Laufwerk hören aber auch den reson als Streamingclient am Wadia-Wandler . Jetzt kommt das was ich nicht erwartet hätte. Ich wäre schon froh gewesen wenn der Sonos halbwegs gut gegen den Wadia aussieht aber auch hier war der Sonos besonders im Bassbereich und in Punkto Klarheit überlegen, das sagte auch der Beitzer des Wadias völlig ehrlich!

Wer jetzt noch zweifelt hat oder das Thema Jitter für Voodoo abtut, dem kann nicht mehr geholfen werden.

PS: Danke an Franz, der mich auf diesen Player aufmerksam gemacht hat und natürlich ein herzliches Dankeschön an Gert für dieses tolle Gerät und die unfassbar schnelle Lieferung!
Gruß Marc
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MarcB
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Beitrag von MarcB »

Hier ein Bild vom Testaufbau. Es fehlt noch ein schönes Rack.

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