hast PNHerbert Z hat geschrieben:hmmm, waere eine echte alternative zum Hotel Domizil in Kornwestheim ...Fortepianus hat geschrieben:... ist ein Schlafsofa mit einem ausgewachsenen 1,60mx2m ...
Preis fuer Uebernachtung und Fruehstueck bitte per PN.
Gert (AGM 3.3, 5.4, 7.4, 9.4, Backes & Müller BM 6, 20, Abacus C-Box 3, 4)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Moin Gert,
moin Forenten,
Die Toleranzgrenze variiert auch je nach Raumgröße, sodass das wohl mehr eine allgemeine Wohlfühlgrenze ist, da wir Menschen Raumakustik ganz gut wegfiltern können. Jedenfalls habe ich das so verstanden.
Na, wenn das man alles so seine Richtigkeit hat: könnte es nicht an Deiner, lieber Gert, Baseball-Kappe liegen? Hättest Du die mal beim Messen vorher abgenommen, also im Flur noch, klar, dann würden wir vermutlich gar keine Abweichungen feststellen können.
Möge es nützen
Peter
moin Forenten,
Oh ja, die unterschiedliche untere Grenzfrequenz darf man natürlich nicht übersehen.Fortepianus hat geschrieben: Die Toleranzgrenze ist nicht ernst zu nehmen, die gilt nicht für Studio-Akustik.
(...)
Man beachte, dass die Simulation erst bei 125Hz beginnt und die Messung schon bei 30Hz. Das passt ziemlich gut, finde ich, wobei der Raum in der Realität sogar noch ein wenig trockener ist als in der Simulation. Bei der Simulation wurde allerdings auch nicht davon ausgegangen, dass die Lignotrendplatten schwingend an Federschienen aufgehängt sind.
Die Toleranzgrenze variiert auch je nach Raumgröße, sodass das wohl mehr eine allgemeine Wohlfühlgrenze ist, da wir Menschen Raumakustik ganz gut wegfiltern können. Jedenfalls habe ich das so verstanden.
Na, wenn das man alles so seine Richtigkeit hat: könnte es nicht an Deiner, lieber Gert, Baseball-Kappe liegen? Hättest Du die mal beim Messen vorher abgenommen, also im Flur noch, klar, dann würden wir vermutlich gar keine Abweichungen feststellen können.
Tja, die anderen trauen sich irgendwie nicht...Fortepianus hat geschrieben: Du fragst Sachen
Möge es nützen
Peter
Grüß Dich Gert,
da ich da selbst auch immer noch ein bisschen am Rumprobieren bin:
Wie breit stehen denn Deine LS auseinander von Hochtöner zu Hochtöner, wie weit von der Seitenwand weg (vom Hochtöner), wie weit von der Vorderwand (vom Hochtöner) und wie weit ist denn Dein Abstand vom Hörplatz zum Hochtöner? Wäre nett, wenn Du dazu mal was schreiben könntest. Dein Stereodreieck erscheint recht spitz, stimmt's? (will sagen, Hörabstand ist größer als LS-Basis).
Beste Grüße und besinnliche Tage,
Andi
da ich da selbst auch immer noch ein bisschen am Rumprobieren bin:
Wie breit stehen denn Deine LS auseinander von Hochtöner zu Hochtöner, wie weit von der Seitenwand weg (vom Hochtöner), wie weit von der Vorderwand (vom Hochtöner) und wie weit ist denn Dein Abstand vom Hörplatz zum Hochtöner? Wäre nett, wenn Du dazu mal was schreiben könntest. Dein Stereodreieck erscheint recht spitz, stimmt's? (will sagen, Hörabstand ist größer als LS-Basis).
Beste Grüße und besinnliche Tage,
Andi
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Hallo Andi,
Abstand links und rechts Wand zu Hochtöner: 55cm
Abstand Wand hinten zu Hochtöner: 140cm
Abstand Hochtöner links zu Hochtöner rechts: 250cm
Abstand Hörplatz zu Hochtöner links beziehungsweise Hochtöner rechts: 280cm
Also nicht ganz gleichschenklig, das Dreieck.
Viele Grüße
Gert
hab' gerade mal den Meterstab in die Hand genommen:Salvador hat geschrieben:da ich da selbst auch immer noch ein bisschen am Rumprobieren bin:
Wie breit stehen denn Deine LS auseinander von Hochtöner zu Hochtöner, wie weit von der Seitenwand weg (vom Hochtöner), wie weit von der Vorderwand (vom Hochtöner) und wie weit ist denn Dein Abstand vom Hörplatz zum Hochtöner? Wäre nett, wenn Du dazu mal was schreiben könntest. Dein Stereodreieck erscheint recht spitz, stimmt's? (will sagen, Hörabstand ist größer als LS-Basis).
Abstand links und rechts Wand zu Hochtöner: 55cm
Abstand Wand hinten zu Hochtöner: 140cm
Abstand Hochtöner links zu Hochtöner rechts: 250cm
Abstand Hörplatz zu Hochtöner links beziehungsweise Hochtöner rechts: 280cm
Also nicht ganz gleichschenklig, das Dreieck.
Viele Grüße
Gert
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Gutes neues Jahr, liebe Freunde!
In meinem neuen Hörraum hat sich ein bisschen was weiterentwickelt. Zwischen den Jahren waren zwei sehr gute alte Freunde von uns zu Besuch, zum einen der Architekt, der mich bei der Planung des Bauvorhabens unterstützt hat, und zum anderen eine gelernte Innenarchitektin und Künstlerin (die jetzt als Kunstdozentin an der Uni in Doha lehrt), die Frau des Bauingenieurs, der die Statik all meiner Umbauten in unserem Haus berechnet hat, also auch die des neuen Hörraums. Sie ist berufsbedingt recht kritisch, wenn's um die Optik der Einrichtung geht. Stolz führe ich den neuen Raum vor und erwähne am Rande, dass da vorne ja noch ein neues Anlagenregal geplant sei, links und rechts symmetrisch, schwarze umgedrehte Us mit Schattenfuge dazwischen. Ah, sagt, Gerhard der Architekt diplomatisch, lass uns da nach dem Essen nochmal drüber sprechen.
Nach dem Essen: Das geht gar nicht, sagt Annette die Dozentin. Willst Du deine Lautsprecher mit diesem Trumm von Regal optisch erschlagen, ergänzt Gerhard. Es folgen ungefähr fünfzehn mehr oder weniger gelungene Alternativvorschläge, die alle entweder sauteuer wären oder gar den Abriss des Raums mit anschließendem Neuaufbau zur Folge hätten, aber ich bedanke mich artig für die guten Ansätze.
Das gab mir aber doch zu denken. Am nächsten Tag erinnere ich mich an die Idee meiner Frau, ob denn das Regalsystem, mit dem unser Ess- und Wohnbereich fast vollständig ausgekleidet ist, nicht evtl. eine Alternative wäre. Ich bemühe Tante Google, ob es das System, das wir vor knapp 20 Jahren in irgendeinem Möbelhaus gekauft haben, noch gibt (E.T. Stolle), und siehe da, inzwischen online bestellbar. Am 30.12. bestellt, heute, am 2.1. geliefert. Wow! Die Bilder sind ein bisschen grieselig im Kunstlicht, verzeiht die mittelmäßige Qualität meiner Lumix G3. Vom Hörplatz aus fallen die Regale nicht sonderlich in den Blick:
Rechtes Regal mit Mac mini, Notebook und ein paar Blurays bzw. DVD Audios:
Linkes Regal mit den Quellgeräten (von unten) G-Oppo, G-ADS1 DAC, G-Sneaky und darüber ein paar SACDs:
Das noch leere Fach ist für die beiden Behringer DCX reserviert, die das virtuelle Double Bass Array (VBA) befeuern sollen. Beide Regale von der Tür aus betrachtet:
Im Nachhinein betrachtet hätte ich wohl die Umschaltanlage besser links in die Wand integriert anstatt vorne links in die Front, aber nachher ist man immer schlauer. Der Kühlschrank, wegen dessen Absorbertechnologie ich hier als Stromverschwender bezichtigt wurde, ist jetzt nach hinten gewandert. Die Kaffeemaschine darauf habe ich zu Weihnachten gekriegt:
Da könnte man noch so ein Regal für die Forumstassen drübersetzen, denke ich. Das wird die nächste Aktion im Hörraum.
Viele Grüße
Gert
In meinem neuen Hörraum hat sich ein bisschen was weiterentwickelt. Zwischen den Jahren waren zwei sehr gute alte Freunde von uns zu Besuch, zum einen der Architekt, der mich bei der Planung des Bauvorhabens unterstützt hat, und zum anderen eine gelernte Innenarchitektin und Künstlerin (die jetzt als Kunstdozentin an der Uni in Doha lehrt), die Frau des Bauingenieurs, der die Statik all meiner Umbauten in unserem Haus berechnet hat, also auch die des neuen Hörraums. Sie ist berufsbedingt recht kritisch, wenn's um die Optik der Einrichtung geht. Stolz führe ich den neuen Raum vor und erwähne am Rande, dass da vorne ja noch ein neues Anlagenregal geplant sei, links und rechts symmetrisch, schwarze umgedrehte Us mit Schattenfuge dazwischen. Ah, sagt, Gerhard der Architekt diplomatisch, lass uns da nach dem Essen nochmal drüber sprechen.
Nach dem Essen: Das geht gar nicht, sagt Annette die Dozentin. Willst Du deine Lautsprecher mit diesem Trumm von Regal optisch erschlagen, ergänzt Gerhard. Es folgen ungefähr fünfzehn mehr oder weniger gelungene Alternativvorschläge, die alle entweder sauteuer wären oder gar den Abriss des Raums mit anschließendem Neuaufbau zur Folge hätten, aber ich bedanke mich artig für die guten Ansätze.
Das gab mir aber doch zu denken. Am nächsten Tag erinnere ich mich an die Idee meiner Frau, ob denn das Regalsystem, mit dem unser Ess- und Wohnbereich fast vollständig ausgekleidet ist, nicht evtl. eine Alternative wäre. Ich bemühe Tante Google, ob es das System, das wir vor knapp 20 Jahren in irgendeinem Möbelhaus gekauft haben, noch gibt (E.T. Stolle), und siehe da, inzwischen online bestellbar. Am 30.12. bestellt, heute, am 2.1. geliefert. Wow! Die Bilder sind ein bisschen grieselig im Kunstlicht, verzeiht die mittelmäßige Qualität meiner Lumix G3. Vom Hörplatz aus fallen die Regale nicht sonderlich in den Blick:
Rechtes Regal mit Mac mini, Notebook und ein paar Blurays bzw. DVD Audios:
Linkes Regal mit den Quellgeräten (von unten) G-Oppo, G-ADS1 DAC, G-Sneaky und darüber ein paar SACDs:
Das noch leere Fach ist für die beiden Behringer DCX reserviert, die das virtuelle Double Bass Array (VBA) befeuern sollen. Beide Regale von der Tür aus betrachtet:
Im Nachhinein betrachtet hätte ich wohl die Umschaltanlage besser links in die Wand integriert anstatt vorne links in die Front, aber nachher ist man immer schlauer. Der Kühlschrank, wegen dessen Absorbertechnologie ich hier als Stromverschwender bezichtigt wurde, ist jetzt nach hinten gewandert. Die Kaffeemaschine darauf habe ich zu Weihnachten gekriegt:
Da könnte man noch so ein Regal für die Forumstassen drübersetzen, denke ich. Das wird die nächste Aktion im Hörraum.
Viele Grüße
Gert
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Hallo Gert,
Glückwunsch zu Deinen Beratern und dem erfolgreichen innenarchitektonischen Raumtuning!
Ich habe aber eine ziemlich elektronische Frage wegen:
Gruß,
Winfried
2899
Glückwunsch zu Deinen Beratern und dem erfolgreichen innenarchitektonischen Raumtuning!
Ich habe aber eine ziemlich elektronische Frage wegen:
Warum brauchst Du zwei von den Geräten? Immerhin hat ja jede DCX drei Strereokanäle... Hat das mit Surround zu tun? hmmm....Fortepianus hat geschrieben:...Das noch leere Fach ist für die beiden Behringer DCX reserviert, die das virtuelle Double Bass Array (VBA) befeuern sollen...
Gruß,
Winfried
2899
Hallo Gert,
auch von meiner seite aus Glückwunsch zu deinem Hörraum. Durch die gute Raumakustik wirkt sich der relativ kleine Abstand der LS zur Seitenwand nicht negtiv aus. Auch ästhetisch ist das Ergebnis sehr ansprechend. Eine Frage nur nach welcher Technik funktioniert die Kaffemaschine (Mahlwerk für Kaffe, pads/Döschen oder auch Absorbertechnik) ?
nächtliche Grüße
Uwe
auch von meiner seite aus Glückwunsch zu deinem Hörraum. Durch die gute Raumakustik wirkt sich der relativ kleine Abstand der LS zur Seitenwand nicht negtiv aus. Auch ästhetisch ist das Ergebnis sehr ansprechend. Eine Frage nur nach welcher Technik funktioniert die Kaffemaschine (Mahlwerk für Kaffe, pads/Döschen oder auch Absorbertechnik) ?
nächtliche Grüße
Uwe
Hallo Gert,
das neue Regalsystem gefällt mir auch besser als so ein schwarzer Klotz.
Nur der Kabelverhau stört etwas die Harmonie. Vielleicht kann man das noch mit einem Vorhang kaschieren.
Schöne Grüße
Daniel
P.S.: Gert hat die Kaffeemaschine natürlich gleich zerlegt und mit einer Gertschen Temperaturregelung ausgestattet.
das neue Regalsystem gefällt mir auch besser als so ein schwarzer Klotz.
Nur der Kabelverhau stört etwas die Harmonie. Vielleicht kann man das noch mit einem Vorhang kaschieren.
Daneben steht die Box mit den Döschen.Tinitus hat geschrieben:Eine Frage nur nach welcher Technik funktioniert die Kaffemaschine (Mahlwerk für Kaffe, pads/Döschen oder auch Absorbertechnik) ?
Schöne Grüße
Daniel
P.S.: Gert hat die Kaffeemaschine natürlich gleich zerlegt und mit einer Gertschen Temperaturregelung ausgestattet.
Hallo Gert,
auch von meiner Seite Gratulation und Kompliment zu deinem großartigen Projekt! Was die Gestaltung des Bereiches hinter den Frontlautsprechern betrifft:
Rudolf sagt nun: Da alle Geräte, die in den Regalen stehen, ohnehin per WLAN bedient werden, wäre es da nicht eine Idee, von deinem Schreiner vor den Regalen eine Verkleidung in demselben "Look" wie deine Wandpaneele bauen zu lassen, so dass die Gerätschaften vom Hörplatz aus nicht gesehen werden können? In etwa so:
Viele Grüße
Rudolf
auch von meiner Seite Gratulation und Kompliment zu deinem großartigen Projekt! Was die Gestaltung des Bereiches hinter den Frontlautsprechern betrifft:
Nun, wir wollen besser gar nicht erst wissen, was unser Chefdesigner Vittorio hierzu gesagt hätte. Aber mit den Regalen schaut es ja jetzt schon viel besser aus.Fortepianus hat geschrieben:Nach dem Essen: Das geht gar nicht, sagt Annette die Dozentin. Willst Du deine Lautsprecher mit diesem Trumm von Regal optisch erschlagen, ergänzt Gerhard.
Rudolf sagt nun: Da alle Geräte, die in den Regalen stehen, ohnehin per WLAN bedient werden, wäre es da nicht eine Idee, von deinem Schreiner vor den Regalen eine Verkleidung in demselben "Look" wie deine Wandpaneele bauen zu lassen, so dass die Gerätschaften vom Hörplatz aus nicht gesehen werden können? In etwa so:
Viele Grüße
Rudolf
Moin,
also das Rudolfsche Bild gefällt mir besser als das Original .....
Aber Gert hat die Opt. Schwachstelle, das Anschlusspanel, schon selbst erkannt.
Der TV ist wohl ein 85" ... oder? Und die Padmaschine sieht wie eine Nesspresso aus.
Auf jeden Fall insgesamt eine tolle Anlage!!!!!! Viel Spaß damit.
@Winfried, wenn ich Gert richtig verstanden habe, dann haben seine Innenarchitekten gar keine
Aktie an dem jetzigen Zustand, aber vielleicht gebührt ihnen ja deswegen der Dank ....
Gruss
Frank
also das Rudolfsche Bild gefällt mir besser als das Original .....
Aber Gert hat die Opt. Schwachstelle, das Anschlusspanel, schon selbst erkannt.
Der TV ist wohl ein 85" ... oder? Und die Padmaschine sieht wie eine Nesspresso aus.
Auf jeden Fall insgesamt eine tolle Anlage!!!!!! Viel Spaß damit.
@Winfried, wenn ich Gert richtig verstanden habe, dann haben seine Innenarchitekten gar keine
Aktie an dem jetzigen Zustand, aber vielleicht gebührt ihnen ja deswegen der Dank ....
Gruss
Frank
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Bei dem gezeigten Bild kann man zwar das Geraffel nicht mehr sehen, wohl aber den misslungenen Versuch, eine quasi unsichtbare Verkleidung aufzubauen. Die ist immer sichtbar und passt optisch auch nie zum Hintergrund.Rudolf hat geschrieben:wäre es da nicht eine Idee, von deinem Schreiner vor den Regalen eine Verkleidung in demselben "Look" wie deine Wandpaneele bauen zu lassen, so dass die Gerätschaften vom Hörplatz aus nicht gesehen werden können?
Insofern würde ich eher das Gegenteil tun und etwas hinter die LS bringen, was denn das Ganze optisch ansprechend macht und aufwertet. Zum Beispiel könnte links und rechts ein dezenter Vorhang (Schal) angebracht sein. Und vielleicht wäre der zweckmässigerweise sogar soweit zu schliessen, dass man nicht immer vor das hässliche schwarze Rechteck an der Vorderwand guckt. Täte vielleicht sogar der Akustik gut.
Da Gert aber ja nun reichlich Leute an der Hand hat, so denn Architekt, Bauingenieur, Innenarchitektin, Kunstdozentin etc. sollte es an guten Vorschläge nicht wirklich mangeln.
Viele Grüsse
Uli
Hallo Uli,
Viele Grüße
Rudolf
eine sehr gute Idee!uli.brueggemann hat geschrieben:Zum Beispiel könnte links und rechts ein dezenter Vorhang (Schal) angebracht sein. Und vielleicht wäre der zweckmässigerweise sogar soweit zu schliessen, dass man nicht immer vor das hässliche schwarze Rechteck an der Vorderwand guckt. Täte vielleicht sogar der Akustik gut.
Da muss ich dich allerdings korrigieren: die wahren Experten sitzen hier im Forum!Da Gert aber ja nun reichlich Leute an der Hand hat, so denn Architekt, Bauingenieur, Innenarchitektin, Kunstdozentin etc. sollte es an guten Vorschläge nicht wirklich mangeln.
Viele Grüße
Rudolf