Hallo Winfried,
ich bin schon sehr auf Deinen nächsten Bericht nach dem Upgrade gespannt.
Vielleicht findet sich ja dann auch mal die Gelegenheit, den gepimpten Streammagic gegen einen der Platzhirsche von Linn zu hören.
Viele Grüße
Thomas
G-Clock Modifikation Cambridge Audio Streammagic 6
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wgh52
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Hallo Thomas,Thomas K. hat geschrieben:...Gelegenheit, den gepimpten Streammagic gegen einen der Platzhirsche von Linn zu hören...
Ja, ich kenn jetzt grad Niemanden hier in der Nähe mit G-Linn (vergleichbarer Preisklasse
), stehe solchem Vergleich aber offen gegenüber. Eventuell testen wir ja mal wieder bei Kai, gegen seine Wadia Referenz... 
Mal sehen was sich so ergibt, aber mit 'nem "größeren" G-Linn oder Wadia ernsthaft auf Augenhöhe zu konkurrieren ist hier gar nicht mal das Ziel, sondern aus dem Gegebenen das Optimum 'rauszuholen 
Wie gesagt, das kann ein paar Wochen dauern.
Gruß,
Winfried
3074
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axxxxx
Hallo Freunde,
es gibt den Streammagic 6 jetzt in der V2 Version:
http://www.loftsound.de/shop/Musikserve ... :7676.html
http://www.cambridgeaudio.com/products/ ... -amplifier
Die Unterschiede zur MK I Version erschließen sich mir nicht umgehend.
Gruß,
Kai
es gibt den Streammagic 6 jetzt in der V2 Version:
http://www.loftsound.de/shop/Musikserve ... :7676.html
http://www.cambridgeaudio.com/products/ ... -amplifier
Die Unterschiede zur MK I Version erschließen sich mir nicht umgehend.
Gruß,
Kai
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axxxxx
Moin,
ich hatte den obigen Beitrag doch noch korrigiert, aber irgendwie ist das nicht übernommen worden.
Neue Features sind:
Gruß,
Kai
ich hatte den obigen Beitrag doch noch korrigiert, aber irgendwie ist das nicht übernommen worden.
Neue Features sind:
http://www.cambridgeaudio.com/products/ ... -applizierCambridge Audio hat geschrieben:Key to this is our unique ATF2 upsampling. Everything passing through the Stream Magic 6 V2 is upsampled to highest-quality 24-bit 384 kHz with jitter and other digital audio issues eliminated. The result is stunning – we guarantee you'll be impressed! Our updated Stream Magic 6 V2 now also allows playback of 24-bit/192kHz studio master quality formats.
Gruß,
Kai
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wgh52
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Tja Leutz,
jetzt bin ich doch schon frustrierend viele Wochen ohne den SM6 unterwegs 
. Ich weis, selber Schuld, aber zügige Ersatzteillieferung scheint eher nicht zu den Stärken von Cambridge zu gehören. Dank Herrn Horweges Beharrlichkeit ist nun das benötigte Ersatzteil da (bei Hoerwege ), jetzt geht's an die Reparatur und die Modifikationen (Wiedereinbau G-Clocks plus im Analogteil OPA1642, bessere Elkos und Folien Cs, auch Metallfilmwiderstände oder sowas ).
Ich hoffe meinen "runderneuerten" SM6 Mk I noch vor Ende August wieder hier zu haben, dann geht's wieder ans Streaming und im September könnte man dann an Hörvergleiche mit anderen Streamern vergleichbarer Preisklasse (also wegen G-Clock- und Hörwege-Mods. bis ca. 2000 €) denken.
Gruß,
Winfried
3153
jetzt bin ich doch schon frustrierend viele Wochen ohne den SM6 unterwegs
. Ich weis, selber Schuld, aber zügige Ersatzteillieferung scheint eher nicht zu den Stärken von Cambridge zu gehören. Dank Herrn Horweges Beharrlichkeit ist nun das benötigte Ersatzteil da (bei Hoerwege ), jetzt geht's an die Reparatur und die Modifikationen (Wiedereinbau G-Clocks plus im Analogteil OPA1642, bessere Elkos und Folien Cs, auch Metallfilmwiderstände oder sowas ).Ich hoffe meinen "runderneuerten" SM6 Mk I noch vor Ende August wieder hier zu haben, dann geht's wieder ans Streaming und im September könnte man dann an Hörvergleiche mit anderen Streamern vergleichbarer Preisklasse (also wegen G-Clock- und Hörwege-Mods. bis ca. 2000 €) denken.
Gruß,
Winfried
3153
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wgh52
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Freunde,
der W-SM6 Mk I mit Hoerwege Mods. ist auf dem Weg zurück zu mir. Hoffe ihn kommende Woche "einzuhören". Vielleicht gibt's auch Fotos der gemoddeten Innereien...
Gruß,
Winfried
3163
der W-SM6 Mk I mit Hoerwege Mods. ist auf dem Weg zurück zu mir. Hoffe ihn kommende Woche "einzuhören". Vielleicht gibt's auch Fotos der gemoddeten Innereien...
Gruß,
Winfried
3163
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lustigerlurch
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wgh52
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Christoph,
danke für's Interesse, ich war jetzt nicht so sicher...
Die W-SM-6-HW Saga geht weiter: Also, er ist seit über einer Woche wieder da und ich kam erst vorgestern 
zum Auspacken und gestern Auseinandernehmen 
Aber der Reihe nach, denn ich hatte eine Vorwarnung: Der 49 MHz Tent Clock habe zu wenig Pegel, wurde mir mitgeteilt, darum sei nur der 11 MHz Tent Clock angeschlossen, der 49 MHz sei noch original angeschlossen. Nun ja ... der erste SPDIF Soundcheck mit 44,1 kHz Musik war sehr schön, 96 kHz Musik war auch OK. Darum ging's ans Auseinanderbauen, Musik hören zunächst nicht so wichtig wie elektronische Neugier befriedigen
Und was sahen da meine staunend geweiteten Augen?
1. Mein schöner Clockmoduleinbau umgebaut! Im freien Teil des Gehäuses neu, sauber und stabil aufs Bodenblech montiert
2. Ich glaub's nicht: Ein zusätzliches Doppelnetzteil ist (gratis!) eingebaut - also nur für die Clocks! Boooaaah
Da hat sich Herr Horwege wirklich nicht lumpen lassen, muss ich sagen!
Unten sind Clocks und Zusatznetzteil montiert, oben links sieht man den Einfluss der Hoewege DAC Mods (die von Elkos geleerten Bereiche fallen auf ), wenn man die Lupe nimmt sieht man, dass (u.a. auch) die OPVs gewechselt sind:
Also mussten die 49 MHz Clocks an den Oszi, leider "nur" ein 100 MHz HM1007, aber für den Pegelvergleich reicht's
Davon soll eine zu wenig Pegel haben? Äääähhh....
Meine freundlichen Ratgeber Ulli und Gert meinten wie ich: "Nö"
Also Hirn eingeschaltet. Wo geht eigentlich die Masse lang? Man muss gut hingucken, sieht aber dann, dass die Masse vom Zusatznetzteil zur Hauptnetzteilmasse geht. Nennt man gemeinhin "Sternmasse". Ist normal OK, aber Hmmm .... von den Oszillatoren zum Netzteil, dann zum Hauptmasseanschluss und dann über Stecksysteme und Platine zu den Oszillatoreinspeisepunkten ... schätzungsweise 35 cm Umweg und das bei 49 MHz? ... die Taktzuleitung zum Einspeisepunkt zudem unabgeschirmt? Nochmal Hmmmm....
Das MUSS besser gehen!! Ulli gab den entscheidenden Tipp: Die Clocks haben doch jeweils eigene 9V Speisespannung, aber die Masse ist am Zusatznetzteil gemeinsam. Lösung also, nachdem die beiden Speisespannungen eigene Wicklungen, Gleichrichtung und Siebung haben: Die Zusatznetzteilmasse wird aufgetrennt und jede Clockplatine bekommt eigene V+ u. eigene Masse (kann man sich wie je eine eigene "Batterie" vorstellen). So kann die jeweilige Masse auch gleich die Signalabschirmung zum Einspeisepunkt bilden, sprich: wird dort an die Hauptplatinenmasse gelegt wird. DAS ist kurz und gut geschirmt.
Hier eine Impression:
1. Die Cs (463, 464, 3) bieten die Masseverbindungsmöglichkeit 11 MHz, die Brücke FB405 schaltet den Originaloszillator durch auslöten ab.
2. Der ausgelötete R46 ist der Signaleinspeisepunkt 11 MHz
3. Die Cs (450, 456) bieten die Masseverbindungsmöglichkeit 49 MHz, die Brücke FB404 schaltet den Originaloszillator durch auslöten ab.
4. Der ausgelötete R470 ist der Signaleinspeisepunkt 49 MHz
Also ist ein weiteres Sonntagprojekt angesagt, ich muss nur irgendwo eine Minifräse herbekommen um das Netzteil zu modifizieren, der Rest ist Lötarbeit
Und bis dahin höre ich den W-SM-6-HW an wie er ist.
Gruß,
Winfried
3182
danke für's Interesse, ich war jetzt nicht so sicher...
Die W-SM-6-HW
Saga geht weiter: Also, er ist seit über einer Woche wieder da und ich kam erst vorgestern zum Auspacken und gestern Auseinandernehmen Aber der Reihe nach, denn ich hatte eine Vorwarnung: Der 49 MHz Tent Clock habe zu wenig Pegel, wurde mir mitgeteilt, darum sei nur der 11 MHz Tent Clock angeschlossen, der 49 MHz sei noch original angeschlossen. Nun ja ... der erste SPDIF Soundcheck mit 44,1 kHz Musik war sehr schön, 96 kHz Musik war auch OK. Darum ging's ans Auseinanderbauen, Musik hören zunächst nicht so wichtig wie elektronische Neugier befriedigen
Und was sahen da meine staunend geweiteten Augen?
1. Mein schöner Clockmoduleinbau umgebaut! Im freien Teil des Gehäuses neu, sauber und stabil aufs Bodenblech montiert
2. Ich glaub's nicht: Ein zusätzliches Doppelnetzteil ist (gratis!) eingebaut - also nur für die Clocks! Boooaaah
Da hat sich Herr Horwege wirklich nicht lumpen lassen, muss ich sagen!
Unten sind Clocks und Zusatznetzteil montiert, oben links sieht man den Einfluss der Hoewege DAC Mods (die von Elkos geleerten Bereiche fallen auf
), wenn man die Lupe nimmt sieht man, dass (u.a. auch) die OPVs gewechselt sind:Also mussten die 49 MHz Clocks an den Oszi, leider "nur" ein 100 MHz HM1007, aber für den Pegelvergleich reicht's
Davon soll eine zu wenig Pegel haben?
Äääähhh....Meine freundlichen Ratgeber Ulli und Gert meinten wie ich: "Nö"
Also Hirn eingeschaltet. Wo geht eigentlich die Masse lang? Man muss gut hingucken, sieht aber dann, dass die Masse vom Zusatznetzteil zur Hauptnetzteilmasse geht. Nennt man gemeinhin "Sternmasse". Ist normal OK, aber Hmmm .... von den Oszillatoren zum Netzteil, dann zum Hauptmasseanschluss und dann über Stecksysteme und Platine zu den Oszillatoreinspeisepunkten ... schätzungsweise 35 cm Umweg und das bei 49 MHz? ... die Taktzuleitung zum Einspeisepunkt zudem unabgeschirmt? Nochmal Hmmmm....
Das MUSS besser gehen!! Ulli gab den entscheidenden Tipp: Die Clocks haben doch jeweils eigene 9V Speisespannung, aber die Masse ist am Zusatznetzteil gemeinsam. Lösung also, nachdem die beiden Speisespannungen eigene Wicklungen, Gleichrichtung und Siebung haben: Die Zusatznetzteilmasse wird aufgetrennt und jede Clockplatine bekommt eigene V+ u. eigene Masse (kann man sich wie je eine eigene "Batterie" vorstellen). So kann die jeweilige Masse auch gleich die Signalabschirmung zum Einspeisepunkt bilden, sprich: wird dort an die Hauptplatinenmasse gelegt wird. DAS ist kurz und gut geschirmt.
Hier eine Impression:
1. Die Cs (463, 464, 3) bieten die Masseverbindungsmöglichkeit 11 MHz, die Brücke FB405 schaltet den Originaloszillator durch auslöten ab.
2. Der ausgelötete R46 ist der Signaleinspeisepunkt 11 MHz
3. Die Cs (450, 456) bieten die Masseverbindungsmöglichkeit 49 MHz, die Brücke FB404 schaltet den Originaloszillator durch auslöten ab.
4. Der ausgelötete R470 ist der Signaleinspeisepunkt 49 MHz
Also ist ein weiteres Sonntagprojekt angesagt, ich muss nur irgendwo eine Minifräse herbekommen um das Netzteil zu modifizieren, der Rest ist Lötarbeit
Und bis dahin höre ich den W-SM-6-HW an wie er ist.
Gruß,
Winfried
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wgh52
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Hallo Leutz,
Zeit für ein "update" - einige waren ja interessiert...
Inzwischen ist der "Verhau" etwas gelichtet, ein bisschen was umgebaut und es funktioniert (fast) alles wie vor der Reparatur und Hoerwege-Mod.
Also als erstes habe ich die Masseführung für die G-Sonos-Clockplatinen geändert, denn die ging von Linearnetzteil zur Netzteilmasse des Hauptnetzteiles, was zu einer sehr langen Masseverbindung für die Tent-Taktsignale geführt hätte.
Ulli gab mir den entscheidenden Tipp am Linearnetzteil die den beiden 9V Ausgangsspannungen gemeinsame Masse einfach aufzutrennen, so dass beide Clockplatinen Ihre eigene Plus und Minus Versorgung bekommen. Dann brauche ich damit auch nicht zum Gerätemassesternpunkt
Wobei der jeweilige Minus jeweils in eine Masseverbindung zur Hauptplatine übergeht. Kürzere Signalmasse über die kein Versorgungsstrom fließt gibt ein gutes Gefühl .
Soweit so gut, es macht Mut 'was richtig gemacht zu haben, wobei Gert auch noch vorher seinen "Segen" gegeben hatte.
Es funktionierte alles, bis ich dann die 49 MHz G-Tent-Clock statt der Originalclock anschloss. Da war "Schweigen im Walde" bei 48 u. 96 ks/s Musikfiles und "Hängen im Schacht": die Dateien wurden angezeigt, aber einfach nicht abgespielt! Auf Gerts Rat habe ich sogar die G-Clockversorgungsspannung erhöht um mehr 49 MHz Pegel zu bekommen. Nichts zu machen....
Also nächstbeste Lösung? Aaahhh Ja ! Bis wir den W-SM6 überzeugt haben den Tent zu "akzeptieren", versorgen erstmal die originale 49 MHz Clock mit G-Sonos-Supersauberspannung!
Gesagt - getan! Die G-Versorgung wieder auf nominale Ausgangsspannung gebracht, Käbelchen mit kleinen Steckerchen für die Tent Fassung ausgestattet und die andere Seite per Feinlötung an den originalen 48 MHz Clock angeschlossen, den ominösen Anpasswiderstand R470 mit bedrahtetem Widerstand bestückt (der SMD Widerstand war läääängst verschütt...), eingeschaltet, Ralf Koschnickes 24/96 Mahler 6. Sy. Testtrack gestartet und .......... MUSIK!
Puh! jetzt kann ich wenigstens wieder schön alle digitalen Auflösungen hören!
Nun ja... Wer mich kennt, weis, dass ich mich nicht gerne von Technik ver.... lasse. Ich werde also nicht aufgeben bis diese "dämliche Schraubenkiste" auch die 49 MHz Tent Clock "frisst"! Immerhin ging das schonmal!
Idee dazu: Es gibt da eine Durchkontaktierung, die weder ich noch Meister Gert verstehen. Und diese war beim bisherigen Tent Anschluss "aussen vor" und könnte irgendeine entscheidende Funktion haben. Nur liegt diese, sagen wir "weniger günstig":
Eine Dremelspitze wäre wohl eher ungeeignet diese Trennung der Durchkontaktierung vom Oszillator zu machen - immerhin ist der bildlich so groß wirkende Oszillator 5x7 mm klein und soll nach der Prozedur funktionieren. Ich grüble noch wie ich am gelben Strich eine Leiterbahntrennung hinkriege ohne Schaden anzurichten (ich hab da noch ein Skalpel...
) Mal sehen - ich denk da kommt mir noch eine Idee.
Also wieder einmal Danke an Gert und Ulli für den Zuspruch und die Begleitung meiner Aktionen.
Übrigens kam ich beim Basteln am USB PC Audio Eingang am SM6 vorbei, den ich ganz vergessen hatte und der den W-SM6 zum USB DAC macht. Aber das ist wieder eine andere, neue Geschichte...
Gruß,
Winfried
3230
Zeit für ein "update" - einige waren ja interessiert...
Inzwischen ist der "Verhau" etwas gelichtet, ein bisschen was umgebaut und es funktioniert (fast) alles wie vor der Reparatur und Hoerwege-Mod.
Also als erstes habe ich die Masseführung für die G-Sonos-Clockplatinen geändert, denn die ging von Linearnetzteil zur Netzteilmasse des Hauptnetzteiles, was zu einer sehr langen Masseverbindung für die Tent-Taktsignale geführt hätte.
Ulli gab mir den entscheidenden Tipp am Linearnetzteil die den beiden 9V Ausgangsspannungen gemeinsame Masse einfach aufzutrennen, so dass beide Clockplatinen Ihre eigene Plus und Minus Versorgung bekommen. Dann brauche ich damit auch nicht zum Gerätemassesternpunkt
Wobei der jeweilige Minus jeweils in eine Masseverbindung zur Hauptplatine übergeht. Kürzere Signalmasse über die kein Versorgungsstrom fließt gibt ein gutes Gefühl
.Soweit so gut, es macht Mut 'was richtig gemacht zu haben, wobei Gert auch noch vorher seinen "Segen" gegeben hatte.
Es funktionierte alles, bis ich dann die 49 MHz G-Tent-Clock statt der Originalclock anschloss. Da war "Schweigen im Walde" bei 48 u. 96 ks/s Musikfiles und "Hängen im Schacht": die Dateien wurden angezeigt, aber einfach nicht abgespielt! Auf Gerts Rat habe ich sogar die G-Clockversorgungsspannung erhöht um mehr 49 MHz Pegel zu bekommen. Nichts zu machen....
Also nächstbeste Lösung? Aaahhh Ja ! Bis wir den W-SM6 überzeugt haben den Tent zu "akzeptieren", versorgen erstmal die originale 49 MHz Clock mit G-Sonos-Supersauberspannung!
Gesagt - getan! Die G-Versorgung wieder auf nominale Ausgangsspannung gebracht, Käbelchen mit kleinen Steckerchen für die Tent Fassung ausgestattet und die andere Seite per Feinlötung an den originalen 48 MHz Clock angeschlossen, den ominösen Anpasswiderstand R470 mit bedrahtetem Widerstand bestückt (der SMD Widerstand war läääängst verschütt...), eingeschaltet, Ralf Koschnickes 24/96 Mahler 6. Sy. Testtrack gestartet und .......... MUSIK!
Puh! jetzt kann ich wenigstens wieder schön alle digitalen Auflösungen hören!
Nun ja... Wer mich kennt, weis, dass ich mich nicht gerne von Technik ver.... lasse. Ich werde also nicht aufgeben bis diese "dämliche Schraubenkiste" auch die 49 MHz Tent Clock "frisst"! Immerhin ging das schonmal!
Idee dazu: Es gibt da eine Durchkontaktierung, die weder ich noch Meister Gert verstehen. Und diese war beim bisherigen Tent Anschluss "aussen vor" und könnte irgendeine entscheidende Funktion haben. Nur liegt diese, sagen wir "weniger günstig":
Eine Dremelspitze wäre wohl eher ungeeignet diese Trennung der Durchkontaktierung vom Oszillator zu machen - immerhin ist der bildlich so groß wirkende Oszillator 5x7 mm klein und soll nach der Prozedur funktionieren. Ich grüble noch wie ich am gelben Strich eine Leiterbahntrennung hinkriege ohne Schaden anzurichten (ich hab da noch ein Skalpel...
) Mal sehen - ich denk da kommt mir noch eine Idee.Also wieder einmal Danke an Gert und Ulli für den Zuspruch und die Begleitung meiner Aktionen.
Übrigens kam ich beim Basteln am USB PC Audio Eingang am SM6 vorbei, den ich ganz vergessen hatte
und der den W-SM6 zum USB DAC macht. Aber das ist wieder eine andere, neue Geschichte...Gruß,
Winfried
3230
Hallo Winfried,
spannende Geschichte. Ich hatte mal eine ähnlich schwer zugängliche Stelle - quadratischer "Tausendfüssler", bei dem ich eine Zuleitung durchtrennen musste, ohne die Nachbarleiterbahnen mit zu durchtrennen. Ich hatte das mit 3-fach vergrößernder Lupenbrille und einer handelsüblichen Stecknadel gemacht, die ich ein paar Male vorsichtig aber beherzt über die feine Leiterbahn kratzte, bis ein deutlich wahrnehmbarer feiner Spalt sichtbar wurde. Auch Skalpell resp. kleines Tapetenmesser könntest Du an Deiner Problemstelle sicher einsetzen.
Viel Erfolg!
Fujak
spannende Geschichte. Ich hatte mal eine ähnlich schwer zugängliche Stelle - quadratischer "Tausendfüssler", bei dem ich eine Zuleitung durchtrennen musste, ohne die Nachbarleiterbahnen mit zu durchtrennen. Ich hatte das mit 3-fach vergrößernder Lupenbrille und einer handelsüblichen Stecknadel gemacht, die ich ein paar Male vorsichtig aber beherzt über die feine Leiterbahn kratzte, bis ein deutlich wahrnehmbarer feiner Spalt sichtbar wurde. Auch Skalpell resp. kleines Tapetenmesser könntest Du an Deiner Problemstelle sicher einsetzen.
Viel Erfolg!
Fujak
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wgh52
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Hallo Fujak,
danke für den Stecknadeltipp! Ich schau mal wie so ein Ding handhabbar ist, das Skalpell mit seinem Griff scheint mir da handlicher.
Ja, die Kopflupe mit LED "Scheinwerfer" (der beleuchtet auch beim Foto, also kein Blitz) bewährt sich da wirklich sehr, ist eigentlich pflicht! Meine hat vier steckbare Linsensätze von 1,5x bis 3,5x.
So, schluss jetzt, muss zur Hausarbeit, Frau kommt von der Reise...
Gruß,
Winfried
3232
danke für den Stecknadeltipp! Ich schau mal wie so ein Ding handhabbar ist, das Skalpell mit seinem Griff scheint mir da handlicher.
Ja, die Kopflupe mit LED "Scheinwerfer" (der beleuchtet auch beim Foto, also kein Blitz) bewährt sich da wirklich sehr, ist eigentlich pflicht! Meine hat vier steckbare Linsensätze von 1,5x bis 3,5x.
So, schluss jetzt, muss zur Hausarbeit, Frau kommt von der Reise...
Gruß,
Winfried
3232
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wgh52
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Hallo Jürgen,
der Player geht ja...
Aber ich gebe Dir recht falls Du sagen möchtest: Es wär' schon interessant diese modifizierte und von mir beweihräucherte, eierlegende Wollmilchsau mal gegen gut beleumundete "Platzhirsche" (preisklassenbezogen natürlich...) antreten zu lassen.
Für Vorschläge bin ich da offen!
Gruß,
Winfried
3234
der Player geht ja...
Aber ich gebe Dir recht falls Du sagen möchtest: Es wär' schon interessant diese modifizierte und von mir beweihräucherte, eierlegende Wollmilchsau mal gegen gut beleumundete "Platzhirsche" (preisklassenbezogen natürlich...) antreten zu lassen.
Für Vorschläge bin ich da offen!
Gruß,
Winfried
3234
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Hironimus_23
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Hallo Winfried,
Ich folge Deinen Aktivitäten hier zum Cambridge schon die ganze Zeit, da auch ich einen solchen betreibe und eine Modifikation in Erwägung ziehe. Aber ein bisschen Angst bekomme ich schon, wenn ich Deine Odysee so mit bekomme ...
ich wünsche Dir weiter viel Erfolg und würde ggf. In einem zukünftigen Forumstreffen ihn gerne einmal hören.
Viele Grüße,
Hironimus
Ich folge Deinen Aktivitäten hier zum Cambridge schon die ganze Zeit, da auch ich einen solchen betreibe und eine Modifikation in Erwägung ziehe. Aber ein bisschen Angst bekomme ich schon, wenn ich Deine Odysee so mit bekomme ...
ich wünsche Dir weiter viel Erfolg und würde ggf. In einem zukünftigen Forumstreffen ihn gerne einmal hören.
Viele Grüße,
Hironimus
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wgh52
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Hallo Hironimus,
Jürgen wohnt in Reichweite, wir "handeln" gerade einen Süd-Hörtermin aus. Wenn dieser gelaufen ist werden wir berichten. Unser Vergleich wird zwar kein vorher/nachher Vergleich sein können, aber vielleicht kommt ja doch was berichtenswertes dabei heraus...
Auf einem Forumstreffen mal SM6 und W-SM6 im Vergleich zu hören (vielleicht gesellen sich ja noch Sneaky oder G-Sneaky oder ähnliches hinzu... )hätte sicher auch was. Mal sehen ob/wann/wo das mal zustandekommt... 
Gruß,
Winfried
3238
Jürgen wohnt in Reichweite, wir "handeln" gerade einen Süd-Hörtermin aus. Wenn dieser gelaufen ist werden wir berichten. Unser Vergleich wird zwar kein vorher/nachher Vergleich sein können, aber vielleicht kommt ja doch was berichtenswertes dabei heraus...
Auf einem Forumstreffen mal SM6 und W-SM6 im Vergleich zu hören (vielleicht gesellen sich ja noch Sneaky oder G-Sneaky oder ähnliches hinzu...
)hätte sicher auch was. Mal sehen ob/wann/wo das mal zustandekommt... Gruß,
Winfried
3238