Player mit interner Datenquelle (Übersicht)

Joerghag
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Beitrag von Joerghag »

Hier noch etwas aus der Preisklasse "highend"

Burmester 111
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 43&start=0

(ist aber eigentlich auch nur ein "überteuerter" MediaPC mit einem dicken Alugehäuse und einem Touchdisplay. Aber immerhin standalone zu betreiben, wenn er sich nicht gerade aufgehängt hat :roll: )

Gruss Jörg
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axxxxx

Burmester B 111

Beitrag von axxxxx »

Burmester B 111
http://www.burmester.de/Produkte/Kompon ... enter.html
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Spielt wohl nur flac, wav und mp3. D.h. DSD geht nicht. Muß auch nicht sein, ist aber fast schon auf dem Weg ein Standardfeature zu sein.

Gruß,
Kai
Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo Kai,

wenn man dem Testbericht bei fairaudio glauben schenken darf, werkelt im neuen Electrocompaniet eine Eigenentwicklung (zumindest hat Electrocompaniet die Firma die das Ding entwickelt hat gekauft). An der Schnittstelle zwischen Computer und Audio scheint es noch nicht so viele Firmen zu geben die in beiden Disziplinen sehr kompetent wären, da kauft man zu. Es soll ja aber auch den Fall geben, dass der Oppo nur mit anderer "Karosserie" als Electrocompaniet verkauft wird, das ist meiner Meinung nach grenzwertig.

Gruß

Uwe
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qwe
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Beitrag von qwe »

Gibt es diese Musikabspieler mit integrierter Datenquelle nicht auch im Preisbereich deutlich unter 1.000 €?

Bei Cocktailaudio kann man ja leicht eine SSD einbauen, stören würde mich nur der unnötige CD-Ripper und der Verstärker drin. Aber gut, das Ding ist echt günstig... zumal eine Logitech SBT nicht mehr neu erhältlich ist. Der X40 ist teurer und hat auch noch die CD-Lade... braucht kein Mensch mehr. Also alles irgendwie noch nicht so toll.

Interessant finde ich hier von Cambridge Audio die Stream-Magic 6 Baureihe:

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SSD per USB hinten dran (oder eben einen großen USB-Stick), Vorstufe mit DAC für die Glotze und XLR-Anschluss für Aktiv-LS ist dabei, Bedienbarkeit per App und FB, was will man mehr? Wenn es so klappt und Cover und Tags kein Problem sind, wäre das doch auch gut, oder nicht?

Preis:
Cambridge Audio Stream Magic 6 V 1 ca. 700 €
Cambridge Audio Stream Magic 6 V 2 ca. 1.000 €

Gruß!
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axxxxx

Beitrag von axxxxx »

Hallo Karl-Uwe,
im Grunde sind sich er Cambridge und der X40 sehr ähnlich, wobei ich hinsichtlich der Versatilität leichte Vorteile beim X40 sehe.
U.a. hat er einen HDMI Ausgang, sodaß man auch einen Monitor anschließen kann. Desweitern hat der X40 analoge Eingänge, sodaß er tatsächlich auch als Vorstufe einzusetzen ist. Er hat auch einen (überflüssigen) Phono-Eingang.
Es stimmt schon, daß man beim X40 das ein oder andere Feature hätte weglassen können, zugunsten höherwertigen Bauteile oder einer besseren Clock. Aber das interessiert die "normale" Zielgruppe für das Teil wohl weniger.

Gruß,
Kai
wgh52
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Beitrag von wgh52 »

qwe hat geschrieben:...Cambridge Audio die Stream-Magic 6 Baureihe:

....

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SSD per USB hinten dran (oder eben einen großen USB-Stick), Vorstufe mit DAC für die Glotze und XLR-Anschluss für Aktiv-LS ist dabei, Bedienbarkeit per App und FB, was will man mehr? Wenn es so klappt und Cover und Tags kein Problem sind, wäre das doch auch gut, oder nicht?...
Karl-Uwe,

ja, so betreibe ich den SM-6, ich habe eine 2TB USB Platte "hinten dran". Den leeren Raum im Gerät könnte man eigentlich mit etwas Geschick für eine interne USB Platte nutzen. Ich hab das probiert, indem ich den Front USB nach innen "umgedreht" habe. Leider brauchte meine 250 GB US Platte aber zu viel Strom vom USB und dadurch kamen Aussetzer und Abbrüche, aber grundsätzlich ginge das (inzwischen gibt's ja 256 GB USB Sticks, damit könnt's gehen).

Gruß,
Winfried

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qwe
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Beitrag von qwe »

Hallo,

naja, also ganz so optimal ist es nun leider auch nicht.

Der V1 hat FLAC nur bis 96 kHz möglich, der V2 dann bis 192 kHz. Aber gut, das ist nur für die interessant, die diese Auflösung auch nutzen... 300 € sind nun auch nicht die Welt.
Coverdarstellung von der per USB-angebundenen HDD sollen nicht möglich sein ... kannst Du das bestätigen Winfried?
Ansonsten ist es aber wenigstens mal ein Streamer mit DAC und Vorstufe mit Neupreis unter 1.000 €. Gibt es da noch mehr mit möglicher integrierbarer HDD?

PS: Ich nutze eine totenstille SSD per USB 3.0 für meine Musik, klappt überall hervorragend.
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

qwe hat geschrieben:... Coverdarstellung von der per USB-angebundenen HDD sollen nicht möglich sein ... kannst Du das bestätigen Winfried? ...
Leider kann ich das (bisher) bestätigen, denn die lokale USB Disk wird ja nicht über UPNP Server gesteuert, sondern eben rein lokal. Und der SM-6 gibt die Bilder leider nicht über LAN/WLAN an die iPAD-App aus, aber daran hab ich mich gewöhnt.

Übrigens fand ich damals beim TEAC Player irgendwann die absolute Notwendigkeit eines Monitors/Fernsehers besonders störend, ein HDMI Ausgang war aber trotzdem manchmal praktisch...

Gruß,
Winfried

3193
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo,

angeregt durch die Diskussion über den Auralic Aries und da ich es auch schade finde, dass das Angebot an bezahlbahren (<1500 Euro) Geräten in dieser Klasse klein ist, will ich mal diesen interesanten Thread Kais wiederbeleben:
Ich überlege mir zur Zeit ja einen Renderer oder wie auch immer man so ein Ding nennen mag selbst zu bauen. Wobei falls ich da an meine Grenzen stoße, wäre das für mich eine echte Alternative. Dies gilt vielleicht auch für alle Aries gefrusteten, denen die 3300 Euro für den kleinen Aurender zu viel sind (schrecken mich auch ab zumal das Ding bei Einführung deutlich günstiger war)

Auraliti (als PK90 oder PK100) deutlich billiger als der Bryston, aber mit ähnlichen Genen. Steckt wohl ein Alix Board mit modifiziertem voyage mpd drin und die gut beleumundete SOtM tX-USBexp drin:

http://www.auraliti.com/PK_Store.html

und

http://parttimeaudiophile.com/2014/02/14/auraliti-pk90/

Der gleiche Author hat auch den kleinen Aurender besprochen (der natürlich besser als der Auraliti klingt)

http://parttimeaudiophile.com/2014/09/1 ... more-13403

Sorry das ich keine Bilder einstelle aber das dauert bei mir zu lang und die Zeit, die ich fürs Forum habe ist leider begrenzt.

Gruß

Uwe

PS @Herbert, wie komfortabel die Bedienung ist, weiß ich nicht, die Fa. ist aber closer to home for you than Auralic or Widelab
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo,

kleine Korrektur der Bryston soll einAlix Board haben, der Auraliti ein Atom.

Gruß

Uwe
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Raal
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Beitrag von Raal »

Aurender Digital Player

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Die Aurender Digital Player und Musikarchive verbinden höchste Ansprüche an Klangqualität und Bedienung zu einem genialen Gesamtkonzept, das für Musikliebhaber und Audiophile auf traumhafte Weise alle Wünsche erfüllt:

• Blitzschneller Zugriff mit der genialen iPad* App auf das intern gespeicherte Musikarchiv
• Streaming direkt auf den Aurender mit Apple Airplay zusäztlich möglich (z.B. für Internet Radio)
• eigenes, speziell für die Musikwiedergabe optimiertes und stabiles Betriebssystem
• Digitalausgänge mit spezieller hochpräziser OCXO Clock
• höchste Klangqualität mit unkomprimierten und verlustfreien Dateiformaten (WAV, FLAC, M4A, AIFF, ALAC, APE) in 16 bis 24 Bit und 44,1 bis 192 kHz
• DSD Dateien im DSD64 und DSD128 Format (DIFF u. DSF Dateiformat)
• edles Design in feinem Aluminium Gehäuse mit zwei dimmbaren AMOLED Displays für Titel Anzeige oder VU-Meter
• höchste Fertigungsqualiät mit getrennten Kammern für Netzteil, Musikarchiv und Audioelektronik
• Die Musikwiedergabe erfolgt von einer lautlosen SSD Festplatte, es befindet sich kein Lüfter im Gerät
• Großzügiger interner Speicher 2TB im S10 (6 bzw. 8TB für W20) als NAS Laufwerk zugänglich (2TB entsprechen über 5000 CDs in verlustfreiem Datenformat FLAC)
• Zwei USB Schnittstellen erlauben die einfache und automatische Übertragung Ihrer Musikdaten von externen Festplatten, USB Sticks und CD Laufwerken
• Dank digitaler Standardschnittstellen (AES/EBU, S/PDIF, Toslink, USB) sofort mit jedem Digital-Analog Wandler auch ohne Umwege über USB oder Firewire kombinierbar (S10/W20)
• Stromsparender Stand-By Betrieb, in Sekunden spielbereit


Diese Eigenschaften machen den Aurender Digitaltransport zu einer modernen Lösung ohne die typischen Schwierigkeiten, die mit einer Audio-Wiedergabe über Windows oder Mac Rechnern verbunden sind. Kombinieren Sie einfach den Aurender mit dem Digital/Analog Wandler Ihrer Wahl und lehnen Sie sich entspannt zurück für ein unvergleichliches Musikerlebnis...


Aurender X100 S, X100 L:

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Zum bewährten Aurender S10 und dem Flagschiff Aurender W20 gesellen sich ab Februar 2014 zwei neue, kompaktere Modelle. Durch die Reduzierung auf eine USB Audio Schnittstelle als einziger Digitalausgang und weitere Maßnahmen konnten die Abmessungen und Kosten reduziert werden. Die digitale USB Class 2.0 Audio Schnittstelle ist eine Eigenentwicklung (aus dem Topmodell W20 übernommen) und befindet sich nicht wie die USB Datenports auf der Rechner Platine. Durch die spezielle Abschirmung wird so über USB beste audiophile Musikqualität für alle Audioformate bis 24 Bit /192 kHz (WAV, FLAC, etc) sowie DSD Formate (DIFF, DSF) bereitgestellt.

Der X100S im kürzeren Gehäuse bietet 1 TB Speicher, der größere X100L sogar 6 TB Speicherkapazität für Ihre Musiktitel!


Aurender W20:

Das neue Flagschiff Modell der Aurender Familie, der W20 ist seit Mai 2013 lieferbar. Die Neuerungen im Vergleich zum S10 sind:

- eine störungsfreie Batterieversorgung der Audiosektion
- gekapselte 2 x 3 TB Festplatten und 240 GB Puffer SSD
- zusätzliche BNC, Dual AES und USB Digital Audio Ausgänge
- einen Wordclock / Masterclock Eingang zur Synchronisation von W20 und DAC mit einer externen Clock Referenz
- ein noch stärkeres Netzteil und neues, von Aurender speziell für den W20 entwickeltes CPU Board
- automatische Wordclock Synchronisation für DCS Clocks per RS232 Adapter Modul
- kompatibel mit MSB Masterclock Output zur Wordclock Synchronisation

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Aurender iPad* App:

Ihre Lieblingsmusik wählen Sie mit der kostenlosen Aurender iPad* App aus, ob nach Interpret, Album, Titel oder Genre. Selbstverständlich lassen sich Ihre Lieblingstitel in eigenen Wiedergabelisten speichern und abrufen. Die Aurender App arbeitet auch bei sehr großen Musiksammlungen ohne Verzögerung, da die Metadaten lokal gespeichert werden und die Musikdaten im Aurender selbst und nicht überein externes NAS gespeichert sind. Sehen Sie hier Beispiele für einige der verfügbaren Ansichten (klicken Sie auf das Bild für eine größere Darstellung mit Bildunterschriften):

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Die dargestellen Alben gehören selbstverständlich nicht zum Lieferumfang. Sie können Ihre eigenen CDs rippen und auf den Aurender übertragen, sowie legale Internet downloads auch in hochauflösenden Formaten auf den Aurender aufspielen. Bei der Wiedergabe mit dem Aurender spielt das Dateiformat keine Rolle: Sie stellen sich ungeachtet der zugrunde liegenden Technik einfach Ihr Lieblingsprogramm zusammen und spielen es in perfekter, audiophiler Qualität über Ihre hochwertige Stereoanlage ab...


Aurender Modelle X100, S10 und W20:

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