Andreas (AGM 5.4, Silbersand FM 401)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hi Andreas,
viel Spass auf Deiner Reise zu den richtigen Lautsprechern (für Dich). Ich kann das bisher Geschriebene nur bestätigen, hatte auch zahlreiche Classic BM Modelle, bin letztes Jahr auf eine Prime 14 umgestiegen. Tolle Box mit feiner Auflösung, gutem Fokus und schöner Räumlichkeit. Allerdings im Bass etwas schwach, vor allem im Tiefbass. Auch gegenüber den alten BM12 und BM18 wie ich finde. Und was mich letztlich nach knapp einem halben Jahr dazu bewogen hat, auf eine BM35 Line umzusteigen. Klar, völlig andere Preisklasse, aber auch ihr Geld wert. Und in Sachen Fokussierung und Räumlichkeit den Prime Modellen noch mal erheblich überlegen.
Daher mein einziger Tip: Versuche zu vermeiden, Dir Dinge anzuhören, die Du Dir nicht leisten möchtest. Ich habe mir intensivst alle neuen Modelle von B&M angehört und mich "vernunftsmäßig" für die 14er entschieden, konnte die 35er aber danach nicht mehr aus dem Kopf bekommen, bis, na ja, das Resultat kennst Du ja.
Nichts desto trotz, die Prime14 ist ein toller Lautsprecher (sofern man nicht Heavy Metal hört).
Liebe Grüße
Stefan
viel Spass auf Deiner Reise zu den richtigen Lautsprechern (für Dich). Ich kann das bisher Geschriebene nur bestätigen, hatte auch zahlreiche Classic BM Modelle, bin letztes Jahr auf eine Prime 14 umgestiegen. Tolle Box mit feiner Auflösung, gutem Fokus und schöner Räumlichkeit. Allerdings im Bass etwas schwach, vor allem im Tiefbass. Auch gegenüber den alten BM12 und BM18 wie ich finde. Und was mich letztlich nach knapp einem halben Jahr dazu bewogen hat, auf eine BM35 Line umzusteigen. Klar, völlig andere Preisklasse, aber auch ihr Geld wert. Und in Sachen Fokussierung und Räumlichkeit den Prime Modellen noch mal erheblich überlegen.
Daher mein einziger Tip: Versuche zu vermeiden, Dir Dinge anzuhören, die Du Dir nicht leisten möchtest. Ich habe mir intensivst alle neuen Modelle von B&M angehört und mich "vernunftsmäßig" für die 14er entschieden, konnte die 35er aber danach nicht mehr aus dem Kopf bekommen, bis, na ja, das Resultat kennst Du ja.
Nichts desto trotz, die Prime14 ist ein toller Lautsprecher (sofern man nicht Heavy Metal hört).
Liebe Grüße
Stefan
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Hallo Stefan,
ich würde nicht sagen, dass die Prime 14 zu wenig Bass hat, was wichtiger ist, wie viel Bass verträgt der Raum. Gestern konnte ich das beim Ralph hören, selbst eine hervorragende Abacus A-10 war fast zu viel für sein Studio, die Idealbesetzung war die Silbersand E5, die ist wirklich kein Bassmonster. Bei mir war die BM 12 schon zu viel, die BM 35 wurde mein Wohnzimmer akustisch zerlegen, bei dir anscheint ist die BM 35 die Idealbesetzung, was natürlich beneidenswert ist.
Grüße Christian
ich würde nicht sagen, dass die Prime 14 zu wenig Bass hat, was wichtiger ist, wie viel Bass verträgt der Raum. Gestern konnte ich das beim Ralph hören, selbst eine hervorragende Abacus A-10 war fast zu viel für sein Studio, die Idealbesetzung war die Silbersand E5, die ist wirklich kein Bassmonster. Bei mir war die BM 12 schon zu viel, die BM 35 wurde mein Wohnzimmer akustisch zerlegen, bei dir anscheint ist die BM 35 die Idealbesetzung, was natürlich beneidenswert ist.
Grüße Christian
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Naja,
Ich beneide eher jene Menschen, bei denen eine BM4 die Idealbesetzung ist - die kommen preiswerter zum Ziel.
Bei der Vorführung in einem B&M-Workshop hatte ich komischerweise gar nicht den Eindruck, daß die neuen Line-Modelle so deutlich über einer Prime14 liegen. Vielleicht lag es aber auch am Raum oder an der *etwas* gehobenen Abhörlautstärke, die meine Ohren bereits ans Limit gebracht hatten. Schlagzeugsolo in Naturlautstärke...
Btw. führt Herr Krings immer mit einer BM 4 in das Hören seines riesigen Boxenfundus ein. Wenn dann zwischendurch ohne Vorankündigung von einer Standbox zurückgeschaltet wird, staunt man, daß der Hauptunterschied bei erträglichen Pegeln weit eher in der Natürlichkeit der Wiedergabe liegt als in der Souveränität, den Raum mit hinreichendem Tiefton zu versorgen. So jedenfalls meine Eindrücke aus der Erinnerung.
Gruß Eberhard
Ich beneide eher jene Menschen, bei denen eine BM4 die Idealbesetzung ist - die kommen preiswerter zum Ziel.
Bei der Vorführung in einem B&M-Workshop hatte ich komischerweise gar nicht den Eindruck, daß die neuen Line-Modelle so deutlich über einer Prime14 liegen. Vielleicht lag es aber auch am Raum oder an der *etwas* gehobenen Abhörlautstärke, die meine Ohren bereits ans Limit gebracht hatten. Schlagzeugsolo in Naturlautstärke...
Btw. führt Herr Krings immer mit einer BM 4 in das Hören seines riesigen Boxenfundus ein. Wenn dann zwischendurch ohne Vorankündigung von einer Standbox zurückgeschaltet wird, staunt man, daß der Hauptunterschied bei erträglichen Pegeln weit eher in der Natürlichkeit der Wiedergabe liegt als in der Souveränität, den Raum mit hinreichendem Tiefton zu versorgen. So jedenfalls meine Eindrücke aus der Erinnerung.
Gruß Eberhard
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Hallo zusammen,
nach viel Suchen und Hören, vielen guten Tipps und neuen Erfahrungen bin ich fündig geworden: Seit gestern Abend stehen bei mir zuhause zwei Silbersand 401. Momentan direkt angeschlossen an meinen Linn Akurate über 08/15 Kabel. Heute mittag durften sie gegen meine Beolab 5 antreten, die bisher mein Wohnzimmer zierten (ich weiß, ich weiß, das war nicht die beste Entscheidung meines Lebens). Und so schlecht sind sie nicht. Allerdings kein Vergleich zu den Silbersand, im Vergleich habe ich erst so richtig verstanden, warum ich auf den Beolab schon lange kaum noch Musik gehört haben.
Die Beolab haben einen sehr starken Bass, den ich bisher auch ganz gut fand. Ich hatte sogar Sorge, dass der Bass der Silbersand mir nicht reichen wird. Im direkten Vergleich wird dann klar, dass der Bass der B&O dick aufträgt, schwammig und undefiniert ist. Er nimmt dem Rest der Musik Gelegenheit zur Entfaltung. Die Silbersand im Gegensatz waren wesentlich definierter, trockener, ohne dass der Bass wirklich gefehlt hat.
Ein weiterer riesiger Unterschied sind Bühne und Räumlichkeit. Bei den Beolabs kommt alles irgendwie undefiniert aus der Mitte. Das ist durch die eingesetzten Linsen wohl sogar gewollt, es geht aber jede Information hinsichtlich Positionierung und Abgrenzung der Instrumente verloren. Ganz anders natürlich bei der Silbersand.
Der Vergleich war also relativ schnell vorbei, die Beolab wurden abgeklemmt, die Silbersand an ihren Platz gestellt. Den Rest des Nachmittags haben dann die Silbersand gespielt. Meistens relativ leise, da die Familie auch umherlief. Hier hat sich das bewahrheitet, was Hr. Krings ständig predigt: Gute Aktive verlieren auch beim Leisespielen nichts an der Musikinformation. Ein Riesenunterschied zu meinen alten B&O.
Ich werde in der nächsten Zeit sicher noch viel mit Aufstellung und eventuell Zuspielern experimentieren. Im Moment bin ich aber richtig glücklich mit meinen Neuen...
Hier ein paar Bilder:
Die Aufstellung ist natürlich alles andere als optimal. Besonders die rechte Box steht in der Ecke und ist halb verdeckt vom Sofa. Im neuen Haus werden die Silbersand dann einen gebührenden Platz bekommen.
Gruß,
Andreas
nach viel Suchen und Hören, vielen guten Tipps und neuen Erfahrungen bin ich fündig geworden: Seit gestern Abend stehen bei mir zuhause zwei Silbersand 401. Momentan direkt angeschlossen an meinen Linn Akurate über 08/15 Kabel. Heute mittag durften sie gegen meine Beolab 5 antreten, die bisher mein Wohnzimmer zierten (ich weiß, ich weiß, das war nicht die beste Entscheidung meines Lebens). Und so schlecht sind sie nicht. Allerdings kein Vergleich zu den Silbersand, im Vergleich habe ich erst so richtig verstanden, warum ich auf den Beolab schon lange kaum noch Musik gehört haben.
Die Beolab haben einen sehr starken Bass, den ich bisher auch ganz gut fand. Ich hatte sogar Sorge, dass der Bass der Silbersand mir nicht reichen wird. Im direkten Vergleich wird dann klar, dass der Bass der B&O dick aufträgt, schwammig und undefiniert ist. Er nimmt dem Rest der Musik Gelegenheit zur Entfaltung. Die Silbersand im Gegensatz waren wesentlich definierter, trockener, ohne dass der Bass wirklich gefehlt hat.
Ein weiterer riesiger Unterschied sind Bühne und Räumlichkeit. Bei den Beolabs kommt alles irgendwie undefiniert aus der Mitte. Das ist durch die eingesetzten Linsen wohl sogar gewollt, es geht aber jede Information hinsichtlich Positionierung und Abgrenzung der Instrumente verloren. Ganz anders natürlich bei der Silbersand.
Der Vergleich war also relativ schnell vorbei, die Beolab wurden abgeklemmt, die Silbersand an ihren Platz gestellt. Den Rest des Nachmittags haben dann die Silbersand gespielt. Meistens relativ leise, da die Familie auch umherlief. Hier hat sich das bewahrheitet, was Hr. Krings ständig predigt: Gute Aktive verlieren auch beim Leisespielen nichts an der Musikinformation. Ein Riesenunterschied zu meinen alten B&O.
Ich werde in der nächsten Zeit sicher noch viel mit Aufstellung und eventuell Zuspielern experimentieren. Im Moment bin ich aber richtig glücklich mit meinen Neuen...
Hier ein paar Bilder:
Die Aufstellung ist natürlich alles andere als optimal. Besonders die rechte Box steht in der Ecke und ist halb verdeckt vom Sofa. Im neuen Haus werden die Silbersand dann einen gebührenden Platz bekommen.
Gruß,
Andreas
Hallo Andreas
Glueckswunsch zur FM 401, fürwahr ein toller Aktiv-Lautsprecher.
Ich hatte (ganz viel frueher) auch mal mit B&O geliebäugelt, des tollen Design wegens. Den Klang fand ich damals schon nicht gut, sodass ich kurz danach meine erste Teilaktiven gekauft habe - die BM Omega. Seitdem bin ich dem Aktivvirus verfallen. Die 401 war dann meine erste Silbersand und hat mir wegen dem von dir beschrieben Klang lange Freude bereitet.
Viel Spaß noch
Herbert
Glueckswunsch zur FM 401, fürwahr ein toller Aktiv-Lautsprecher.
Ich hatte (ganz viel frueher) auch mal mit B&O geliebäugelt, des tollen Design wegens. Den Klang fand ich damals schon nicht gut, sodass ich kurz danach meine erste Teilaktiven gekauft habe - die BM Omega. Seitdem bin ich dem Aktivvirus verfallen. Die 401 war dann meine erste Silbersand und hat mir wegen dem von dir beschrieben Klang lange Freude bereitet.
Viel Spaß noch
Herbert
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Hallo zusammen,
die Lautsprecher stehen jetzt schon ein paar Tage, ich kam leider erst mal nur sporadisch spät am Abend zu hören. Nach und nach hab ich gemerkt, dass ich noch nicht so richtig zufrieden war. Der Klang kam ziemlich zentral aus der Mitte, wenig Räumlichkeit und insgesamt etwas schlapp. Raum und Aufstellung sind ja wirklich nicht optimal, aber so deutlich schlechter als ich die Silbersand bisher gehört hatte, konnte sie ja hoffentlich nicht wirklich sein.
Heute kam ich endlich dazu, etwas zu experimentieren. Ich wollte die Boxen eigentlich testweise im Raum anders aufstellen, bevor ich mit der Schlepperei und Umverkabelung anfangen wollte, habe ich erst mal die Kabel getauscht. Und damit schon mal einen wesentlichen Problempunkt erkannt. Ich hatte mir (nach weiterem Lesen im Forum heute morgen vermutlich ziemlich naiv) 5m lange 08/15 Sommer Cinch Kabel gekauft. Da ich demnächst umziehe, wollte ich mit der Länge auf Nummer Sicher gehen.Vermutlich bin ich da auch auf Nummer Sicher gegangen, was schlechten Klang angeht. Ich hatte zwar nur noch 2 relativ billige, nicht zusammenpassende Cinch-Kabel mit 1m Länge. Auch keine richtig gute Lösung, aber schon deutlich besser als meine 5m-Strippen. Da habe ich den Linn Akurate wohl etwas überfordert...
Habt Ihr Tipps, für halbwegs günstige Cinch-Kabel mit 2-3m Länge. Vermutlich werden das nicht die endgültigen Kabel sein, ich überlege gerade, ob ich meinen Linn zertifizieren lasse oder mir einen VV anschaffe. Also eher was für den Übergang, das auch schnell geliefert wird.
Danke,
Andreas
die Lautsprecher stehen jetzt schon ein paar Tage, ich kam leider erst mal nur sporadisch spät am Abend zu hören. Nach und nach hab ich gemerkt, dass ich noch nicht so richtig zufrieden war. Der Klang kam ziemlich zentral aus der Mitte, wenig Räumlichkeit und insgesamt etwas schlapp. Raum und Aufstellung sind ja wirklich nicht optimal, aber so deutlich schlechter als ich die Silbersand bisher gehört hatte, konnte sie ja hoffentlich nicht wirklich sein.
Heute kam ich endlich dazu, etwas zu experimentieren. Ich wollte die Boxen eigentlich testweise im Raum anders aufstellen, bevor ich mit der Schlepperei und Umverkabelung anfangen wollte, habe ich erst mal die Kabel getauscht. Und damit schon mal einen wesentlichen Problempunkt erkannt. Ich hatte mir (nach weiterem Lesen im Forum heute morgen vermutlich ziemlich naiv) 5m lange 08/15 Sommer Cinch Kabel gekauft. Da ich demnächst umziehe, wollte ich mit der Länge auf Nummer Sicher gehen.Vermutlich bin ich da auch auf Nummer Sicher gegangen, was schlechten Klang angeht. Ich hatte zwar nur noch 2 relativ billige, nicht zusammenpassende Cinch-Kabel mit 1m Länge. Auch keine richtig gute Lösung, aber schon deutlich besser als meine 5m-Strippen. Da habe ich den Linn Akurate wohl etwas überfordert...
Habt Ihr Tipps, für halbwegs günstige Cinch-Kabel mit 2-3m Länge. Vermutlich werden das nicht die endgültigen Kabel sein, ich überlege gerade, ob ich meinen Linn zertifizieren lasse oder mir einen VV anschaffe. Also eher was für den Übergang, das auch schnell geliefert wird.
Danke,
Andreas
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Hallo Andreas,angermouth hat geschrieben:Es ist ein DS, er hat XLR 3 PIN und Cinch, die Silbersand hat 4 PIN XLR oder Cinch. Lautstärkeregelung mache ich momentan über den Linn.
Du kannst doch auch die 3-poligen Stecker am XLR-Kabel am Ende auf der Seite der Lautsprecher abnehmen und dort 4-polige Stecker anlöten, ein Pin bleibt dabei unbelegt, da der vierte Pol an der Silbersand die Steuerspannung zum Einschalten der Lautsprecher ist. Das sollte auf jeden Fall mal helfen.
Ansonsten kannst Du natürlich auch mal mit stärkerem Einwinkeln der Lautsprecher experimentieren, da der rechte Lautsprecher halt ziemlich nah an einer gut reflektierenden Wand steht. So könntest Du einen Teil des reflektierten Schalls eliminieren.
Gruss, Jörg
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Hallo Andreas,
wie Herr Sonder uns erklärt hat, arbeiten die meisten Player mit einer digitalen Lautstärkereduzierung. Ich konnte das bei meinem High End Sonos ausprobieren, indem ich das Signal durchgeschleift habe, der Klangunterschied ist enorm. Ich würde dir empfehlen, dich mit einem Vorverstärker anzufreunden, bevor du mit dem Kabel/Linn Update beschäftigst, ich betreibe meine Anlage nur mit 08/15 Strippen und mit der Räumlichkeit habe ich wahrhaftig keine Probleme.
Grüße Christian
wie Herr Sonder uns erklärt hat, arbeiten die meisten Player mit einer digitalen Lautstärkereduzierung. Ich konnte das bei meinem High End Sonos ausprobieren, indem ich das Signal durchgeschleift habe, der Klangunterschied ist enorm. Ich würde dir empfehlen, dich mit einem Vorverstärker anzufreunden, bevor du mit dem Kabel/Linn Update beschäftigst, ich betreibe meine Anlage nur mit 08/15 Strippen und mit der Räumlichkeit habe ich wahrhaftig keine Probleme.
Grüße Christian
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Hallo Christian,
das Thema digitale Lautstärkenreduzierung spielt sicher auch eine Rolle, ich höre momentan bei ca 50-60, also deutlich unter dem Optimum. Das hat bestimmt eine Auswirkung auf den Klang. Und die Lautsprecher selbst haben keinen Lautstärkeregler. Deshalb werde ich entweder meinen Linn zertifizieren oder einen VV anschaffen. Das Thema Abakus Linetreiber hört sich auch gut an.
Mit meinen 5m Kabeln hört sich meine Anlage momentan nicht so toll an, deshalb suche ich die kürzeren Kabel eher als Zwischenlösung, damit ich mir in aller Ruhe die Alternativen VV/G-DAC etc. anhören kann.
Gruß,
Andreas
das Thema digitale Lautstärkenreduzierung spielt sicher auch eine Rolle, ich höre momentan bei ca 50-60, also deutlich unter dem Optimum. Das hat bestimmt eine Auswirkung auf den Klang. Und die Lautsprecher selbst haben keinen Lautstärkeregler. Deshalb werde ich entweder meinen Linn zertifizieren oder einen VV anschaffen. Das Thema Abakus Linetreiber hört sich auch gut an.
Mit meinen 5m Kabeln hört sich meine Anlage momentan nicht so toll an, deshalb suche ich die kürzeren Kabel eher als Zwischenlösung, damit ich mir in aller Ruhe die Alternativen VV/G-DAC etc. anhören kann.
Gruß,
Andreas