meroVinger canTare - kleiner Stand-LS
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meroVinger canTare - kleiner Stand-LS
Anbei erste Bilder der neuen canTare.
Ein kleiner Stand-LS mit Scan-Speak / Mundorf Bestückung.
Angesteuert wird 2,5-wegig über die hauseigene Aktivelektronik - entweder der Vollverstärker mit eingebautem DSP und Digitalvorstufe oder - falls eine Vorstufe schon vorhanden ist - über 3-Kanal "Monoblöcke" mit eingebautem DSP, die demnächst kommen werden.
Hintergrund für die ausgelagerte Elektronik ist, dass die Form der Lautsprecher auf diese Art und Weise unabhängig von den Elektroniken ist.
Leistungsdaten sind:
Tiefton: 2x 250 Watt
Tiefmittelton: 2x 250 Watt
Hochton: 2x 90 Watt analog
4 Presets speicherbar
canTare:
HxBxT: 1000 x 180/90 x 400
Gewicht: ca. 25 kg
Stand: Metall, Pulverbeschichtet
Anschluss: 8 pol. Speakon
Status-LED: blau, indirekt gegen Boden
Probehören in ca. 3 Wochen in München in den Räumen des Gestalterbundes im Rahmen der Vorstellung des Sortimentes.
Bei Interesse bitte kurze PN. Dann kommt die entsprechende Einladung per Mail, wenn es soweit ist.
Viele Grüße
Peter
Ein kleiner Stand-LS mit Scan-Speak / Mundorf Bestückung.
Angesteuert wird 2,5-wegig über die hauseigene Aktivelektronik - entweder der Vollverstärker mit eingebautem DSP und Digitalvorstufe oder - falls eine Vorstufe schon vorhanden ist - über 3-Kanal "Monoblöcke" mit eingebautem DSP, die demnächst kommen werden.
Hintergrund für die ausgelagerte Elektronik ist, dass die Form der Lautsprecher auf diese Art und Weise unabhängig von den Elektroniken ist.
Leistungsdaten sind:
Tiefton: 2x 250 Watt
Tiefmittelton: 2x 250 Watt
Hochton: 2x 90 Watt analog
4 Presets speicherbar
canTare:
HxBxT: 1000 x 180/90 x 400
Gewicht: ca. 25 kg
Stand: Metall, Pulverbeschichtet
Anschluss: 8 pol. Speakon
Status-LED: blau, indirekt gegen Boden
Probehören in ca. 3 Wochen in München in den Räumen des Gestalterbundes im Rahmen der Vorstellung des Sortimentes.
Bei Interesse bitte kurze PN. Dann kommt die entsprechende Einladung per Mail, wenn es soweit ist.
Viele Grüße
Peter
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Die Elektronik ist nun fertig und die canTare somit komplett.
2 3-Kanal DSP-Verstärker pro Seite mit moderaten Maßen von 230x80x280 BxHxT
Werksabstimmung wird im DSP fest hinterlegt, Eingangsseitig hat der Benutzer jedoch noch die Möglichkeit umfangreiche Entzerrungen, Raumanpassungen und so weiter zu hinterlegen.
Mögliche Einstellungen durch den Benutzer sind:
- 10 EQs pro Eingang: Bell, Notch, High Shelf, Low Shelf, Band Pass
- Delay
- Display dimmen/aus
Front
Heck
2 3-Kanal DSP-Verstärker pro Seite mit moderaten Maßen von 230x80x280 BxHxT
Werksabstimmung wird im DSP fest hinterlegt, Eingangsseitig hat der Benutzer jedoch noch die Möglichkeit umfangreiche Entzerrungen, Raumanpassungen und so weiter zu hinterlegen.
Mögliche Einstellungen durch den Benutzer sind:
- 10 EQs pro Eingang: Bell, Notch, High Shelf, Low Shelf, Band Pass
- Delay
- Display dimmen/aus
Front
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Technische Daten:
Leistung Endstufe canTare 3 Kanal, 3-Weg:
Hochton: 110 Watt
Mittelton: 110 Watt
Tiefton: 320 Watt
Bauart: Class-D
DSP-Daten:
Sample Rate: 96 kHz
Frequenzgang (-1dB): 10 Hz - 40 kHz
Netzwerkanschluss
>40 Presets speicherbar
Eingangsseitig DSP-Funktionen für Anwender verfügbar:
- 10 EQs pro Eingang: Bell, Notch, High Shelf, Low Shelf, Band Pass
- Limiter
- Delay
- Display dimmen/aus:
Viele Grüße
Peter
Leistung Endstufe canTare 3 Kanal, 3-Weg:
Hochton: 110 Watt
Mittelton: 110 Watt
Tiefton: 320 Watt
Bauart: Class-D
DSP-Daten:
Sample Rate: 96 kHz
Frequenzgang (-1dB): 10 Hz - 40 kHz
Netzwerkanschluss
>40 Presets speicherbar
Eingangsseitig DSP-Funktionen für Anwender verfügbar:
- 10 EQs pro Eingang: Bell, Notch, High Shelf, Low Shelf, Band Pass
- Limiter
- Delay
- Display dimmen/aus:
Viele Grüße
Peter
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Hier noch ein paar DSP-Details:
Einstellungen am Display über beleuchtete Knöpfe (je nach Funktion farblich unterschiedlich)
- Anzeige (Boxenbezeichnung, Presetbezeichnung)
- Lautstärkeregelung (digital)
- Preset Laden / Speichern:
- DSP Grundfunktionen: Delay / Hochpass / Tiefpass
- EQ-Einstellungen (10 EQs pro Monoblock), Auswahl
Freilich gibts das Ganze auch komfortabler mit USB per Software.
Viele Grüße
Peter
Einstellungen am Display über beleuchtete Knöpfe (je nach Funktion farblich unterschiedlich)
- Anzeige (Boxenbezeichnung, Presetbezeichnung)
- Lautstärkeregelung (digital)
- Preset Laden / Speichern:
- DSP Grundfunktionen: Delay / Hochpass / Tiefpass
- EQ-Einstellungen (10 EQs pro Monoblock), Auswahl
Freilich gibts das Ganze auch komfortabler mit USB per Software.
Viele Grüße
Peter
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Hallo Peter,
wir haben Sitronik gewählt, weil ich Herrn Grzeska aus der Zusammenarbeit mit A.C.T. kenne und wir sehr gut zurecht kommen. Vor allem ist sich Herr Grzeska nicht zu schade auch Kleinserien in Angriff zu nehmen und Kundenbetreuung auf höchstem Niveau ist ihm sehr wichtig.
Allerdings sind die verbauten Komponenten keine aus dem Sitronik-Regal, sondern kommen von Drittherstellern.
Die neue Lucius ist durch die Ausstattung als kompletter Vor- oder Vollverstärker zu aufwendig gestaltet und die Platine ist zu groß für unsere Monos. Die Lucius gibt es allerdings auf Wunsch auch zu den canTare an Stelle unserer Monos. Die Ausführung ist als "Black-Box" mit der Displayeinheit separat in eigenem Gehäuse.
Die runden Seiten sind aus massivem MDF CNC-gefräst. Die Box innen hat Trapezform.
Viele Grüße
Peter
wir haben Sitronik gewählt, weil ich Herrn Grzeska aus der Zusammenarbeit mit A.C.T. kenne und wir sehr gut zurecht kommen. Vor allem ist sich Herr Grzeska nicht zu schade auch Kleinserien in Angriff zu nehmen und Kundenbetreuung auf höchstem Niveau ist ihm sehr wichtig.
Allerdings sind die verbauten Komponenten keine aus dem Sitronik-Regal, sondern kommen von Drittherstellern.
Die neue Lucius ist durch die Ausstattung als kompletter Vor- oder Vollverstärker zu aufwendig gestaltet und die Platine ist zu groß für unsere Monos. Die Lucius gibt es allerdings auf Wunsch auch zu den canTare an Stelle unserer Monos. Die Ausführung ist als "Black-Box" mit der Displayeinheit separat in eigenem Gehäuse.
Die runden Seiten sind aus massivem MDF CNC-gefräst. Die Box innen hat Trapezform.
Viele Grüße
Peter
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Moin Peter,
moin Forenten,
ach so, der Verstärker hat gar nicht Normalmaße -- 43 cm, nein, 45 cm breit, ich habe gerade noch einmal nachgesehen? Das würde auch erklären, warum die Anbauteile allesamt so "fett" aussehen: die haben Normalmaße und das Gerät ist kleiner, nicht umgekehrt. Ist der Lautsprecheranschluss so ein Speakon-8-Pol-Monster-Strecker? Dagegen sehen ja selbst die XLR-Anschlüsse zierlich aus. Wie groß sind die Elektronik-Blöcke denn?
Aus dem vollen gefräst? Auf die Idee wäre ich nun nicht gekommen, aber die Idee finde ich gar nicht unlogisch: die auftretenden Biegemomente sind in der Mitte von Flächen am größten und dort sind die Wände hier am dicksten. An den Kanten und noch mehr in den Ecken sind die Boxen von sich aus am stabilsten, sodass die Wandstärken dort gerne zurückgenommen sein können.
Die Betriebsanzeige finde ich geil, wenn ich das mal so sagen darf. Das ist offenbar eine leistungsfähige LED mit Sammellinse drin, die auf den Boden strahlt: das finde ich echt smart. Der abgebildete Fuß sieht -- selbst, wenn er aus Stein sein sollte -- verdächtig nach dem Lautsprecherfuß "Standlautsprecher Base" von Liedtke Metalldesign hier aus Norderstedt aus, was ich weniger aus Lokalpatriotismus denn aus der mich ansprechenden Ästhetik
erwähne. Der Fuß des Manger MSM c1 ist, soweit ich weiß, auch von dort (und sieht völlig anders aus, ich weiß).
Bei konvexen Außenwänden könnte man dann die seitlichen Außenkanten gerade machen. Das wäre dann die Umkehrung des Liedtke-Prinzips Wand eben und Kante konkav: nun halt Wand konvex und Kante eben. Das könnte eine interessante Idee sein. Müsste man vielleicht einmal ausprobieren. Sieht vielleicht nicht aus oder die Wand ist nicht ausreichend stark gewölbt, als dass vernünftige Anbaumöglichkeiten für die Füße dabei herausspringen könnten, aber das kann man mit einer Zeichnung testen. Wand konvex und Kante konkav ist sicher auch nicht verkehrt. Ich finde das außerordentliche spezifische Gewicht von Stahl interessant, da schmale Standboxen in heiklem Ausmaß kippelig sind.
Möge es nützen
Peter
moin Forenten,
ach so, der Verstärker hat gar nicht Normalmaße -- 43 cm, nein, 45 cm breit, ich habe gerade noch einmal nachgesehen? Das würde auch erklären, warum die Anbauteile allesamt so "fett" aussehen: die haben Normalmaße und das Gerät ist kleiner, nicht umgekehrt. Ist der Lautsprecheranschluss so ein Speakon-8-Pol-Monster-Strecker? Dagegen sehen ja selbst die XLR-Anschlüsse zierlich aus. Wie groß sind die Elektronik-Blöcke denn?
Aus dem vollen gefräst? Auf die Idee wäre ich nun nicht gekommen, aber die Idee finde ich gar nicht unlogisch: die auftretenden Biegemomente sind in der Mitte von Flächen am größten und dort sind die Wände hier am dicksten. An den Kanten und noch mehr in den Ecken sind die Boxen von sich aus am stabilsten, sodass die Wandstärken dort gerne zurückgenommen sein können.
Die Betriebsanzeige finde ich geil, wenn ich das mal so sagen darf. Das ist offenbar eine leistungsfähige LED mit Sammellinse drin, die auf den Boden strahlt: das finde ich echt smart. Der abgebildete Fuß sieht -- selbst, wenn er aus Stein sein sollte -- verdächtig nach dem Lautsprecherfuß "Standlautsprecher Base" von Liedtke Metalldesign hier aus Norderstedt aus, was ich weniger aus Lokalpatriotismus denn aus der mich ansprechenden Ästhetik
erwähne. Der Fuß des Manger MSM c1 ist, soweit ich weiß, auch von dort (und sieht völlig anders aus, ich weiß).
Bei konvexen Außenwänden könnte man dann die seitlichen Außenkanten gerade machen. Das wäre dann die Umkehrung des Liedtke-Prinzips Wand eben und Kante konkav: nun halt Wand konvex und Kante eben. Das könnte eine interessante Idee sein. Müsste man vielleicht einmal ausprobieren. Sieht vielleicht nicht aus oder die Wand ist nicht ausreichend stark gewölbt, als dass vernünftige Anbaumöglichkeiten für die Füße dabei herausspringen könnten, aber das kann man mit einer Zeichnung testen. Wand konvex und Kante konkav ist sicher auch nicht verkehrt. Ich finde das außerordentliche spezifische Gewicht von Stahl interessant, da schmale Standboxen in heiklem Ausmaß kippelig sind.
Möge es nützen
Peter
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... kleiner Nachtrag.
Wäre es nicht eine Überlegung wert, die Idee, die Unterseite der Box für technische Installationen urbar zu machen, zu Ende zu denken und das Anschluss-Terminal ebenfalls nach dort zu verlegen? Ich meine, derartiges bei Audiodata früher mal gesehen zu haben: das war da, glaube ich, Standard (wie es heute ist, weiß ich nicht). Oder hat Herr Schippers ein Patent darauf?
Möge es nützen
Peter
Wäre es nicht eine Überlegung wert, die Idee, die Unterseite der Box für technische Installationen urbar zu machen, zu Ende zu denken und das Anschluss-Terminal ebenfalls nach dort zu verlegen? Ich meine, derartiges bei Audiodata früher mal gesehen zu haben: das war da, glaube ich, Standard (wie es heute ist, weiß ich nicht). Oder hat Herr Schippers ein Patent darauf?
Möge es nützen
Peter
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Hallo Peter,
bei Audiodata ist mir das so von der Bijou und der Cadeau her geläufig. Freilich eine schöne Überlegung, jedoch geht damit natürlich auch Raum für den Lautsprecher verloren. Sicherlich gibt es früher oder später eine MKII-Version die dann solche Ideen aufgreifen kann. Allerdings müsste man dann das Poti für die Helligkeitsregelung der "geilen" LED vom Anschluss trennen. Notiert hab ich es
Die Bodenplatten sind in der Tat von Liedtke - mir hat das Design gut gefallen. Die Platten greifen das Design der Boxen quasi im Kehrwert auf. Sieht also aus wie eine Karikatur der Basis, die auf dem Bild mit dem Kirsch(?)-furnierten Lautsprecher zu sehen ist, so dass man die Seitenkanten nicht mehr sehen kann.
Die Monos sind in der Tat sehr kompakt: 80mm Hoch (Gehäuse, Frontplatte 90mm), 230mm breit und 280mm tief.
Der Speakon ist in der Tat etwas groß... Aber wie Du sagst: Vielleicht ja bald versteckt!
Viele Grüße
Peter
bei Audiodata ist mir das so von der Bijou und der Cadeau her geläufig. Freilich eine schöne Überlegung, jedoch geht damit natürlich auch Raum für den Lautsprecher verloren. Sicherlich gibt es früher oder später eine MKII-Version die dann solche Ideen aufgreifen kann. Allerdings müsste man dann das Poti für die Helligkeitsregelung der "geilen" LED vom Anschluss trennen. Notiert hab ich es
Die Bodenplatten sind in der Tat von Liedtke - mir hat das Design gut gefallen. Die Platten greifen das Design der Boxen quasi im Kehrwert auf. Sieht also aus wie eine Karikatur der Basis, die auf dem Bild mit dem Kirsch(?)-furnierten Lautsprecher zu sehen ist, so dass man die Seitenkanten nicht mehr sehen kann.
Die Monos sind in der Tat sehr kompakt: 80mm Hoch (Gehäuse, Frontplatte 90mm), 230mm breit und 280mm tief.
Der Speakon ist in der Tat etwas groß... Aber wie Du sagst: Vielleicht ja bald versteckt!
Viele Grüße
Peter
Ich empfehle dringend einen Besuch im Küchenstudio! Einige aktuellere Geschirrspüler (z.B. Siemens) zeigen genau so ihren Betriebszustand an.musikgeniesser hat geschrieben:Die Betriebsanzeige finde ich geil, wenn ich das mal so sagen darf. Das ist offenbar eine leistungsfähige LED mit Sammellinse drin, die auf den Boden strahlt: das finde ich echt smart.
Leuchtende Grüße
Alex
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