... was willst du jetzt damit sagen?Bernd Peter hat geschrieben:Einfach mal die Platine betrachten und die Beschreibung dazu lesen, dann müsste es klar sein, wie es vor sich geht.
Das ist doch kein DAC sondern ein USB-SPDIF/I2S-Wandler mit Taktratenconverter.
Als "Beweis" für den asynchronen USB-Betrieb ist der Taktgeber. Aber es fehlt der D/A-Wandler . I2S ist synchron. Das asynchrone USB-Signal wird in ein synchrones I2S-Signal gewandelt, welches ein anzuschließender DA-Wandler versteht, aber meines Wissens im Eingangsregister nochmals synchronisiert wird.
Ich würde es aber für umständlich halten damit wieder in ein anderes Gerät zu gehen. Hat diese Karte ein Masterclock, die auch den DA-Wandler bedient?
Dieser (oder ein ähnlicher ) Baustein ist in einem kompletten DAC für USB integriert.
Aber ich denke das ist alles OT.
Als Fazit können wir, denke ich, festhalten, dass bei asynchroner USB-Übertragung der PC Takt das Endergebnis nicht verjittern kann.