Georg (Bowers & Wilkens 9NT, HTM3s, Nubert DS62)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Georg (Bowers & Wilkens 9NT, HTM3s, Nubert DS62)
Hallo Zusammen,
mein Name ist Georg, bin 35Jahre alt, und komme aus der Pfalz, ich interessiere mich seit dem 6ten Lebensjahr für Elektronik und Audiovisuelle Geräte.
Angefangen hatte alles mit einfachen Schaltungen bei Conrad, dann kam so peu à peu immer mehr Unterhaltungselektronik in Form von portablen Geräten und CB-Funk hinzu.
Zwischenzeitlich immer wieder gepaart mit Lautsprechern aus alten Radiotruhen, sowie Endstufenmodulen aus alten Fernsehern die ich damals auf dem Sperrmüll fand. (da gab es noch einiges an Geräten zu finden)
Alles wurde zusammen in selbstgebaute Holzgehäuse verwurschtelt.
Auch Röhrenradios wurden vom Sperrmüll mitverbaut, kurzum alles was ich greifen konnte.
Danach kam die Autoradiozeit, noch lange bevor ich ein Auto hatte, mein erstes Radio ein Blaupunkt New York rdm 127, das ich dann auch später in mein erstes Auto einbaute.
Mir gefiel dieses aufgeräumte Design von Blaupunkt damals einfach super, nicht alle Geräte anderer Hersteller waren so übersichtlich.
Zu der Zeit nervte vor allem immer die Bedienung der Geräte, Tasten doppelt belegt, unlogisch, ein Mist.
Was mich aber noch viel mehr nervte, war das Rauschen der Geräte, bisher war ich mit dem Klang immer zufrieden, das sollte sich dann aber ändern...
Ich kaufte also ein Clarion, der Klang war super, kein Rauschen und es hatte zur Versorgung der restlichen Geräte (Wechsler, DAB, FB) ein Bussystem, was die Installation in einem engen Einbauschacht sehr erleichterte, jedoch wieder die unaufgeräumte Bedienung.
Es ging weiter mit Endstufen, von Blaupunkt und dann von Pioneer, ESX, und letztlich Audison, parallel dazu wurde einfach das ganze Auto gemodded, mehr Leistung erforderte andere LS, andere LS erfordern mehr mehr Dämmung, stabilere Stomversorgung usw.
Also wurden die Türen komplett überarbeitet , 7Kg Stahlringe unter die 16er RS-Audio Pro II, eine Tür wog nach dieser Maßnahme 24Kg mehr
Der Klang war zum Schluss schon richtig, richtig gut, Schattenseite, das Auto brauchte mehr Sprit.
Die Autozeit neigte sich dann aber auch langsam dem Ende
Heimkino war jetzt der neueste Renner, angefangen wurde mit einem Plasma.
Als sich die erste Begeisterung nach 2 Wochen gelegt hatte, kamen auch die Artefakte langsam zum Vorschein, Banding, Solarisationeffekte, kurzum es war ein 8Bit lin Gerät.
Ich will nicht leugnen, dass das vor 10Jahren der letzte Mist war, eine solche Fehlentscheidung, ein Schnellschuss, dabei kostet das Gerät 5600€
Da wurde ich etwas vorsichtiger bei meinen Käufen, es folgte ein Röhrenprojektor, den ich selbst zur Perfektion trimmte, mit all den Schwierigkeiten und Defekten, die einem bei einem solchen Abenteuer begegnen. Es folgte ein Scaler, ein HTPC, ein Scaler, ein Curved Screen, B&W9Nt Lautsprecher nochmal B&W Lautsprecher, Rotel Endstufe usw.
Die Zeit mit dem NEC (135 II LC) war die schönste in meinem Hobby, da das Bild proportional mit meinem Wissen immer besser wurde, bis einfach jeder weitere Einstellversuch fast nichts mehr oder nichts mehr brachte.
Inzwischen verbrachte ich mit dem Gerät 9Jahre bis die JVC HD-Serie kam, dann musste meine geliebte Kiste aufgrund eines Sitzplatzes mehr, weichen, nicht wegen dem Bild, beide Geräte hatten zum Schluss Ihre Vor und Nachteile!
Inzwischen ist einige Zeit vergangen und der Bass war mir nicht mehr gut genug, aber das Thema Bass war bisher einfach zu teuer um es adäquat umzusetzen, daher entschloss ich mich mal wieder für den Selbstbau.
Wissenslücken wurden durch Tests mit einigen (ca. 20 verschieden kauf Chassis) je geschlossenen und ventiliert, beseitigt.
Das Thema "Verbesserung der Raumakustik" kam Zeitgleich damit auch auf den Plan, mein kleiner 50m² Raum bestand zu dem Zeitpunkt eigentlich nur aus Dämmwolle und Regips, dahinter keine Schallharten Wände, aber das reichte wohl doch nicht ganz, jetzt sollen SuperChanks Einzug erhalten.
Das ist Stand heute, Bassdesign und Superchanks sind in der Erprobungsphase.
Zwischenzeitlich beschäftigte ich mit Trennung und Bassmanagment das ich auch Testweise in FIR-Filtern ausführte, dazu stehen noch einige Fragen aus, die wir hoffentlich in diesem Forum "behandelt" bekommen.
In Zukunft will ich dann die B&W´s aus den Kino verbannen und selbst etwas bauen, mein Wissensstand sollte in Zukunft in dem Bereich nicht weniger werden, Wissenslücken müssen halt wieder mit Test´s geschlossen werden.
Moderne Digitalweichen, sowie Endstufenmodule wurden bezahlbar und haben den Selbstbau in letzter Zeit sehr vereinfacht, naja, solange man ein Vollaktives System eben nicht scheut..
Vor 3Jahren habe ich zusammen mit 14 weiteren Heimkinobegeisterten ein privates Forum gegründet, ich glaube die Test´s und Vergleiche unter semiwissenschaftlichen Bedingungen brachten uns alle viel viel weiter!
Früher hab ich einige Lehrgelder bezahlt, aber man sieht halt immer wieder, dass die Industrie auch nur mit Wasser kocht und das kann man dann ja gezielt einsetzen.
Trotz allem können wir uns nicht alles Fragen beantworten, ich hoffe, dass ich/wir unser Wissen hier noch deutlich erweitern können, eventuell möchte je noch gerne unsere Runde beitreten (wir sind alle ähnlich unterwegs)
Tja, dann auf einige nette Themen,
Georg
mein Name ist Georg, bin 35Jahre alt, und komme aus der Pfalz, ich interessiere mich seit dem 6ten Lebensjahr für Elektronik und Audiovisuelle Geräte.
Angefangen hatte alles mit einfachen Schaltungen bei Conrad, dann kam so peu à peu immer mehr Unterhaltungselektronik in Form von portablen Geräten und CB-Funk hinzu.
Zwischenzeitlich immer wieder gepaart mit Lautsprechern aus alten Radiotruhen, sowie Endstufenmodulen aus alten Fernsehern die ich damals auf dem Sperrmüll fand. (da gab es noch einiges an Geräten zu finden)
Alles wurde zusammen in selbstgebaute Holzgehäuse verwurschtelt.
Auch Röhrenradios wurden vom Sperrmüll mitverbaut, kurzum alles was ich greifen konnte.
Danach kam die Autoradiozeit, noch lange bevor ich ein Auto hatte, mein erstes Radio ein Blaupunkt New York rdm 127, das ich dann auch später in mein erstes Auto einbaute.
Mir gefiel dieses aufgeräumte Design von Blaupunkt damals einfach super, nicht alle Geräte anderer Hersteller waren so übersichtlich.
Zu der Zeit nervte vor allem immer die Bedienung der Geräte, Tasten doppelt belegt, unlogisch, ein Mist.
Was mich aber noch viel mehr nervte, war das Rauschen der Geräte, bisher war ich mit dem Klang immer zufrieden, das sollte sich dann aber ändern...
Ich kaufte also ein Clarion, der Klang war super, kein Rauschen und es hatte zur Versorgung der restlichen Geräte (Wechsler, DAB, FB) ein Bussystem, was die Installation in einem engen Einbauschacht sehr erleichterte, jedoch wieder die unaufgeräumte Bedienung.
Es ging weiter mit Endstufen, von Blaupunkt und dann von Pioneer, ESX, und letztlich Audison, parallel dazu wurde einfach das ganze Auto gemodded, mehr Leistung erforderte andere LS, andere LS erfordern mehr mehr Dämmung, stabilere Stomversorgung usw.
Also wurden die Türen komplett überarbeitet , 7Kg Stahlringe unter die 16er RS-Audio Pro II, eine Tür wog nach dieser Maßnahme 24Kg mehr
Der Klang war zum Schluss schon richtig, richtig gut, Schattenseite, das Auto brauchte mehr Sprit.
Die Autozeit neigte sich dann aber auch langsam dem Ende
Heimkino war jetzt der neueste Renner, angefangen wurde mit einem Plasma.
Als sich die erste Begeisterung nach 2 Wochen gelegt hatte, kamen auch die Artefakte langsam zum Vorschein, Banding, Solarisationeffekte, kurzum es war ein 8Bit lin Gerät.
Ich will nicht leugnen, dass das vor 10Jahren der letzte Mist war, eine solche Fehlentscheidung, ein Schnellschuss, dabei kostet das Gerät 5600€
Da wurde ich etwas vorsichtiger bei meinen Käufen, es folgte ein Röhrenprojektor, den ich selbst zur Perfektion trimmte, mit all den Schwierigkeiten und Defekten, die einem bei einem solchen Abenteuer begegnen. Es folgte ein Scaler, ein HTPC, ein Scaler, ein Curved Screen, B&W9Nt Lautsprecher nochmal B&W Lautsprecher, Rotel Endstufe usw.
Die Zeit mit dem NEC (135 II LC) war die schönste in meinem Hobby, da das Bild proportional mit meinem Wissen immer besser wurde, bis einfach jeder weitere Einstellversuch fast nichts mehr oder nichts mehr brachte.
Inzwischen verbrachte ich mit dem Gerät 9Jahre bis die JVC HD-Serie kam, dann musste meine geliebte Kiste aufgrund eines Sitzplatzes mehr, weichen, nicht wegen dem Bild, beide Geräte hatten zum Schluss Ihre Vor und Nachteile!
Inzwischen ist einige Zeit vergangen und der Bass war mir nicht mehr gut genug, aber das Thema Bass war bisher einfach zu teuer um es adäquat umzusetzen, daher entschloss ich mich mal wieder für den Selbstbau.
Wissenslücken wurden durch Tests mit einigen (ca. 20 verschieden kauf Chassis) je geschlossenen und ventiliert, beseitigt.
Das Thema "Verbesserung der Raumakustik" kam Zeitgleich damit auch auf den Plan, mein kleiner 50m² Raum bestand zu dem Zeitpunkt eigentlich nur aus Dämmwolle und Regips, dahinter keine Schallharten Wände, aber das reichte wohl doch nicht ganz, jetzt sollen SuperChanks Einzug erhalten.
Das ist Stand heute, Bassdesign und Superchanks sind in der Erprobungsphase.
Zwischenzeitlich beschäftigte ich mit Trennung und Bassmanagment das ich auch Testweise in FIR-Filtern ausführte, dazu stehen noch einige Fragen aus, die wir hoffentlich in diesem Forum "behandelt" bekommen.
In Zukunft will ich dann die B&W´s aus den Kino verbannen und selbst etwas bauen, mein Wissensstand sollte in Zukunft in dem Bereich nicht weniger werden, Wissenslücken müssen halt wieder mit Test´s geschlossen werden.
Moderne Digitalweichen, sowie Endstufenmodule wurden bezahlbar und haben den Selbstbau in letzter Zeit sehr vereinfacht, naja, solange man ein Vollaktives System eben nicht scheut..
Vor 3Jahren habe ich zusammen mit 14 weiteren Heimkinobegeisterten ein privates Forum gegründet, ich glaube die Test´s und Vergleiche unter semiwissenschaftlichen Bedingungen brachten uns alle viel viel weiter!
Früher hab ich einige Lehrgelder bezahlt, aber man sieht halt immer wieder, dass die Industrie auch nur mit Wasser kocht und das kann man dann ja gezielt einsetzen.
Trotz allem können wir uns nicht alles Fragen beantworten, ich hoffe, dass ich/wir unser Wissen hier noch deutlich erweitern können, eventuell möchte je noch gerne unsere Runde beitreten (wir sind alle ähnlich unterwegs)
Tja, dann auf einige nette Themen,
Georg
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- Registriert: 23.03.2009, 15:58
- Wohnort: 33649
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Hallo Georg,
ich mach da gleich mal einen unqualifizierten Anfang mit Deinem Nicknamen. fftransformation erinnert mich klar an
ff - viel Vergnügen
Oder meintest Du ffttransformation bzw. besser lesbar fft-transformation?
Auf jeden Fall solltest Du hier zum Vergnügen mitmachen. Also willkommen hier im Forum und gute Diskussionen.
Grüsse
Uli
ich mach da gleich mal einen unqualifizierten Anfang mit Deinem Nicknamen. fftransformation erinnert mich klar an
ff - viel Vergnügen
Oder meintest Du ffttransformation bzw. besser lesbar fft-transformation?
Auf jeden Fall solltest Du hier zum Vergnügen mitmachen. Also willkommen hier im Forum und gute Diskussionen.
Grüsse
Uli
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- Aktiver Hörer
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Moin Uli,
das ging jetzt aber schnell, ich hätte nicht gedacht, dass meine Geschichte überhaupt jemand interessiert
und keine Sorge, unqualifizierte Antworten bin ich gewöhnt
Der Name entstand vor vielen Jahren, da war für mich fft einfach nur fast Fourier-Transformation, dass Mathematisch in einer Impulsantwort die komplette Information eines FG enthalten ist, prägte mich dort schon enorm.
Da aber nicht jedes Forum nur 3 Buchstaben zulässt, musste der Name etwas erweitert werden, >fftransformation.
Das Forum hier macht wirklich einen sehr professionellen Eindruck, daher bin ich auch darauf aufmerksam geworden.
Bisher habe ich immer nur mitgelesen, nicht alle Themen beantworteten sich selbst, deshalb hab ich mich jetzt mal hier angemeldet.
Aber der Anmeldevorgang ist schon heftig, zumindest würde das hier die Forenqualität erklären
Ich bin schon ganz heiß mein Halbwissen hier rein zu werfen und darüber zu diskutieren.
Georg
das ging jetzt aber schnell, ich hätte nicht gedacht, dass meine Geschichte überhaupt jemand interessiert
und keine Sorge, unqualifizierte Antworten bin ich gewöhnt
Der Name entstand vor vielen Jahren, da war für mich fft einfach nur fast Fourier-Transformation, dass Mathematisch in einer Impulsantwort die komplette Information eines FG enthalten ist, prägte mich dort schon enorm.
Da aber nicht jedes Forum nur 3 Buchstaben zulässt, musste der Name etwas erweitert werden, >fftransformation.
Das Forum hier macht wirklich einen sehr professionellen Eindruck, daher bin ich auch darauf aufmerksam geworden.
Bisher habe ich immer nur mitgelesen, nicht alle Themen beantworteten sich selbst, deshalb hab ich mich jetzt mal hier angemeldet.
Aber der Anmeldevorgang ist schon heftig, zumindest würde das hier die Forenqualität erklären
Ich bin schon ganz heiß mein Halbwissen hier rein zu werfen und darüber zu diskutieren.
Georg
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Georg,
mein Beitrag war tatsächlich unqualifiziert.
Ich bin mittlerweile so an den Ausdruck fft (eff-eff-te) gewöhnt, dass ich tatsächlich fftransformation als für mich irritierend empfunden habe. Zumindest kenne ich sprachlich die eff-eff-Transformation nicht.
Tatsächlich ist eine fft Transformation (so auch sprachlich genutzt), also eine Fast Fourier Transformation Transformation, reiner Quatsch.
Grüsse
Uli
mein Beitrag war tatsächlich unqualifiziert.
Ich bin mittlerweile so an den Ausdruck fft (eff-eff-te) gewöhnt, dass ich tatsächlich fftransformation als für mich irritierend empfunden habe. Zumindest kenne ich sprachlich die eff-eff-Transformation nicht.
Tatsächlich ist eine fft Transformation (so auch sprachlich genutzt), also eine Fast Fourier Transformation Transformation, reiner Quatsch.
Grüsse
Uli
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Viel Vergnügen, das ist das Entscheidende, ff ich lese ich in Beiträgen öfters
Gerade wollte ich ein paar Impressionen hochladen, aber irgendwie bin ich wohl noch nicht dazu berechtigt...
Bilder extern zu hosten finde ich einfach blöd, da die Foren sich nur mit toten links füllen.
Bald hab ich ja Stufe1 erreicht
Gerade wollte ich ein paar Impressionen hochladen, aber irgendwie bin ich wohl noch nicht dazu berechtigt...
Bilder extern zu hosten finde ich einfach blöd, da die Foren sich nur mit toten links füllen.
Bald hab ich ja Stufe1 erreicht
Hallo Georg,
herzlich willkommen im Kreise der aktiven Hörer und Falter.
Viel Spaß noch
Rudolf
herzlich willkommen im Kreise der aktiven Hörer und Falter.
Wir haben hier mit dem Bilder-Hoster abload.de sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Bilder sind auch nach fast fünf Jahren - ja, solange gibt es uns bald! - online. Also nur her mit den Bildern.fftransformation hat geschrieben:Viel Gerade wollte ich ein paar Impressionen hochladen, aber irgendwie bin ich wohl noch nicht dazu berechtigt...
Bilder extern zu hosten finde ich einfach blöd, da die Foren sich nur mit toten links füllen.
Viel Spaß noch
Rudolf
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Das Bild entsstand noch mit dem CRT
Der Basstest, sind große Chassis langsamer?
Der CRT wurde durch den JVC ersetzt und oberhalb des CRT-Platzes am Balken befestigt, das Metall umschließt dabei den Balken, endlich war der perfekte Masterplatz frei
Bau der Curvedscreen
Meine "geliebte" Kiste, jetzt durch ein JVC ersetzt...
Der große Basstest...
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Hallo Georg
Danke für den interessanten Bericht. Profitiert die Randschärfe von der Kurve?
Ich hätte bei einer solchen Lösung wohl Lust, einen versteckten Hornsubwoofer in die Kurvung zu integrieren, der die Raumecken als Öffnung benutzt, so eine Art auseinandergefaltetes Klipschorn mit neuer angepasster Faltung, die letzten Teile ggf. aus Acryl.
Grüße Hans-Martin
Danke für den interessanten Bericht. Profitiert die Randschärfe von der Kurve?
Ich hätte bei einer solchen Lösung wohl Lust, einen versteckten Hornsubwoofer in die Kurvung zu integrieren, der die Raumecken als Öffnung benutzt, so eine Art auseinandergefaltetes Klipschorn mit neuer angepasster Faltung, die letzten Teile ggf. aus Acryl.
Grüße Hans-Martin
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- Registriert: 30.10.2012, 19:09
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Danke für das rege Interesse!
Ich hätte wohl doch etwas mehr zu den Bildern dazuschreiben sollen..
Hier meine Antworten:
Hintergrund was der, dass möglichst immer die (restlichen) selben Moden angespielt werden, bzw. dass alles Bässe immer die selben Bedingungen hatten.
Schließlich wären bei einem Positionswechsel, auch die EQ-Bänder obsolet gewesen..
Ich hatte dabei immer den B&W als Vergleichsmasstab, in A-B Umschaltung.
Ja, bei 2,75m Beite hatte ich noch 16fLb, jetzt mit dem JVC auf die selbe LW 31fLb
Edit, inzwischen nachkalibriert 27fLb.
Über eine Hornlösung hatte ich auch mal nachgedacht, jedoch ist mein Raum und die LW zu klein.
Jedoch wenn ich eine 13Meter LW habe, dann baue ich auch ein Horn hinter die LW, einer der geilsten Konstrukte überhaupt
Da ich aber das Kino nur zum Filmeinsatz benutze, wäre mir der Aufwand etwas zu hoch, eine Grenzfrequenz von 25 Hz mit einem Horn zu realisieren.
Bei Musik sieht das alles anders aus, hier reichen 40Hz ja dicke aus, mit einer Eckaufstellung wäre dann auch mal ein Basshorn realisierbar.
Imzwischen habe ich aber mein Schätzchen gegen einen HD990 getauscht, ein (gleich) würdiger Ersatz, wie ich finde.
Die Cine/ Reality und die G90 waren ja nie zu bezahlen..
Ich hätte wohl doch etwas mehr zu den Bildern dazuschreiben sollen..
Hier meine Antworten:
Der zweite Bass ist kein Gegenbass, ich versuchte bei dem Bassvergleich immer möglichst die selbe "Sender" Position anzustreben, die Sitzposition war hierbei immer absolut gleich.Bernd Peter hat geschrieben:ob die wohl erforderliche Gegenbasslösung funktioniert
Hintergrund was der, dass möglichst immer die (restlichen) selben Moden angespielt werden, bzw. dass alles Bässe immer die selben Bedingungen hatten.
Schließlich wären bei einem Positionswechsel, auch die EQ-Bänder obsolet gewesen..
Ich hatte dabei immer den B&W als Vergleichsmasstab, in A-B Umschaltung.
Das Tuch heißt Vutech (Votech?)Kienberg hat geschrieben:Was verwendest Du denn da für ein Tuch ?
Bei den gewichtigen alten CRT's braucht man ja schon richtig Gain, wenn's Bild auch leuchten soll
Ja, bei 2,75m Beite hatte ich noch 16fLb, jetzt mit dem JVC auf die selbe LW 31fLb
Edit, inzwischen nachkalibriert 27fLb.
Die Schärfe hatte etwas profitiert, genaugenommen hatte ich es aber wegen dem Hotspot bei der HigainLW gemacht, um eben genau dem vorzubeugen.Hans-Martin hat geschrieben:Profitiert die Randschärfe von der Kurve?
Über eine Hornlösung hatte ich auch mal nachgedacht, jedoch ist mein Raum und die LW zu klein.
Jedoch wenn ich eine 13Meter LW habe, dann baue ich auch ein Horn hinter die LW, einer der geilsten Konstrukte überhaupt
Da ich aber das Kino nur zum Filmeinsatz benutze, wäre mir der Aufwand etwas zu hoch, eine Grenzfrequenz von 25 Hz mit einem Horn zu realisieren.
Bei Musik sieht das alles anders aus, hier reichen 40Hz ja dicke aus, mit einer Eckaufstellung wäre dann auch mal ein Basshorn realisierbar.
Leider nein, das ist ein NEC 135LC, aber auch eine sehr dicke Kiste.Truesound hat geschrieben:BARCO Cine
Imzwischen habe ich aber mein Schätzchen gegen einen HD990 getauscht, ein (gleich) würdiger Ersatz, wie ich finde.
Die Cine/ Reality und die G90 waren ja nie zu bezahlen..
Ja, wenn das mit der 13 MeterLW was werden soll, gehts an der Kiste nicht mehr vorbeiTruesound hat geschrieben:Nach so einem Barco gehts eigentlich erst dort bei Christie richtig weiter:
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ConvolverVST Frequenzweiche Output unklar
Hallo Zusammen,
der Thread ist schon etwas älter, aber eventuell hat ja jemand das selbe Problem:
ConvolverVST Frequenzweiche konfiguriert, Mehrkanaloutput unklar
In dem Thread hier hat Uli schon beschrieben wie man den ConvolverVST in cPlay einbinden kann:
viewtopic.php?f=28&t=1272
Hier muss man die einzeln erzeugten Outputs aus der elektronischen Weiche kommend freigeben:
4. cPlay
Im cPlay Setup die Checkbox für VST anwählen und dann den VST-Button. Im darauffolgenden Fenster die Datei convolverVST.dll anwählen. Daraufhin werden die 4 zur Verfügung stehenden Asio-Soundkarten Kanäle gezeigt, die alle per Enable freizugeben sind.
Voilá, das sollte es gewesen sein. Beim Abspielen verwendet cPlay nun die vier Kanäle uber den Convolver.
Ich habe nun das Problem, wie mache ich das in Foobar2000? ConvolverVST ist eingebunden, Config File geladen, nichts wird angemeckert, der ConvolverVST sagt Stereo In, 10 Kanal Out.
Ich sehe keine 10 Outputs, nur Asio Motu MK5 als ein Device und es wird auch nur Stereo ausgegeben.
Kann mir da jemand unter die Arme greifen?
Viele Grüße,
Georg Müller
der Thread ist schon etwas älter, aber eventuell hat ja jemand das selbe Problem:
ConvolverVST Frequenzweiche konfiguriert, Mehrkanaloutput unklar
In dem Thread hier hat Uli schon beschrieben wie man den ConvolverVST in cPlay einbinden kann:
viewtopic.php?f=28&t=1272
Hier muss man die einzeln erzeugten Outputs aus der elektronischen Weiche kommend freigeben:
4. cPlay
Im cPlay Setup die Checkbox für VST anwählen und dann den VST-Button. Im darauffolgenden Fenster die Datei convolverVST.dll anwählen. Daraufhin werden die 4 zur Verfügung stehenden Asio-Soundkarten Kanäle gezeigt, die alle per Enable freizugeben sind.
Voilá, das sollte es gewesen sein. Beim Abspielen verwendet cPlay nun die vier Kanäle uber den Convolver.
Ich habe nun das Problem, wie mache ich das in Foobar2000? ConvolverVST ist eingebunden, Config File geladen, nichts wird angemeckert, der ConvolverVST sagt Stereo In, 10 Kanal Out.
Ich sehe keine 10 Outputs, nur Asio Motu MK5 als ein Device und es wird auch nur Stereo ausgegeben.
Kann mir da jemand unter die Arme greifen?
Viele Grüße,
Georg Müller