Linn Majik und Akurate DS - geht da noch was?

Gerts Modifikationen
Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Lutz,
Aktivboxer hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben:...Er hat einen BNC-Ausgang, und da müsste ich erst mal ein passendes Käbelchen löten.
ich bin schwer enttäuscht! Digitalkabel lötet man doch nicht. :shock:
gut, ich korrigiere:

...an ein Käbelchen passende Stecker zu crimpen...oder noch besser:

...Lutz zu bitten, mir mit seiner Superspezialproficrimpzange passende Kabel zu machen...

Viele Grüße
Gert
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Gert,

das hört sich doch gleich viel besser an! Ich kann ja verstehen, dass Du im Platinenlötrausch den heissen Kolben gar nicht mehr aus der Hand legen magst. :mrgreen:

Viele Grüße

Lutz
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Fortepianus hat geschrieben:...Lutz zu bitten, mir mit seiner Superspezialproficrimpzange passende Kabel zu machen...
Tja, gertifiziert ist eben noch lange nicht lutzifiziert. :mrgreen:
(oder: die im Osten sind aber pingelig ...)

Viele Grüße
Rudolf
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Rudolf,
Rudolf hat geschrieben:
Fortepianus hat geschrieben:...Lutz zu bitten, mir mit seiner Superspezialproficrimpzange passende Kabel zu machen...
Tja, gertifiziert ist eben noch lange nicht lutzifiziert. :mrgreen:
(oder: die im Osten sind aber pingelig ...)
in machen Belangen schon - sonst wäre es ja zu einfach! :wink:

Viele Grüße

Lutz
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JOE
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Beitrag von JOE »

Rudolf hat geschrieben:Tja, gertifiziert ist eben noch lange nicht lutzifiziert. :mrgreen:
(oder: die im Osten[*] sind aber pingelig ...)
Nicht nur die im Osten: Es muss doch richtig heissen luziferiert.

Gruß
Joe


* Ich hoffe dennoch, dass Lutz Produkte der C. Gustav Putsch KG aus dem (westlichen) Wuppertal verwendet. Die RENNSTEIG WERKZEUGE sind ja nur ein Tochterunternehmen. :wink:
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Aktivboxer
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Beitrag von Aktivboxer »

Hallo Joe,
JOE hat geschrieben:Ich hoffe dennoch, dass Lutz Produkte der C. Gustav Putsch KG aus dem (westlichen) Wuppertal verwendet. Die RENNSTEIG WERKZEUGE sind ja nur ein Tochterunternehmen. :wink:
Werkzeuge der Marke KNIPEX sind mir seit 30 Jahren ein Begriff. Ein Teil mit fast diesem Alter habe ich heute noch im Einsatz - was für eine Qualität!

Beim Crimpwerkzeug bin ich allerdings dort nicht fündig geworden, da das benötigte Maß nur als Einzelanfertigung zu haben wäre.

Viele Grüße

Lutz
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JOE
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Beitrag von JOE »

Aktivboxer hat geschrieben:Beim Crimpwerkzeug bin ich allerdings dort nicht fündig geworden, da das benötigte Maß nur als Einzelanfertigung zu haben wäre.
Obwohl, Lutz, bei dem was hier so abgeht, wäre eine GNIPEX ja nur angemessen, also kein Lutzus!

Gruß
Joe
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Herbert Z
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Beitrag von Herbert Z »

Fortepianus hat geschrieben:ich geb's zu, es ist reine Faulheit........

Rb-Clock: Vielleicht in einem Sonos :mrgreen: ?
Lieber Gert,

Sonos, das waere doch bei nur einer Takt-Frequenz fuer Dich nur so zum Warmlaufen. Die richtige Herausforderung fuer Dich laege doch sicher erst bei den G-Linns. :D

Apropos Faulheit aus deinem Munde, wo bleibt dann da der Ruf der Schwaben? :mrgreen: Nun ja, bei den Lötorgien kann es ja mal einen Ausrutscher geben. Es hat den Freunden im Osten jedenfalls einen Punkt eingebracht. :wink:

Besten Gruss
Herbert
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Liebe G-Linn-Freunde,

ein langer arbeitsintensiver Sonntag geht zu Ende. Zuerst habe ich ein paar Messungen gemacht am ADS/1. Insbesondere hat mich interessiert, wie sich das mit der einen Clock verhält. Es ist ganz einfach - es sind in Wahrheit zwei in einer winzigen Blechdose. Die Clock kann alternativ auf 22,5792MHz oder 24,576MHz schwingen:

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Nun das Netzteil verkabelt:

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Freundlicherweise findet sich am Abschirmblech des Originalnetzteils eine Art Dachrinne, in der das Kabel zum Netzschalter vorne läuft. Da häng' ich mich doch gleich dran mit der Versorgungsleine des Zusatznetzteils:

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Vor dem Einbau des G-Blocks (die Ausgangsstufen) muss ich nun erst mal verstehen, was an der ADS/1-Ausgangsstufe anders ist als an der des ADS. Ins Auge springen sofort die Ausgangsfilter, das sind sogenannte stromkompensierte Drosseln, bei denen sich die Magnetfelder gerade aufheben bei Strom in Gegenrichtung, wie das beim Musiksignal der Fall ist, und die eine Induktivität darstellen für (gleichphasige) Störsignale:

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Beim XLR-Ausgang ist das der sechspolige silberne kleine Kasten, links beim Cinch-Ausgang der schwarze mit Aufschrift 8X.

Die Mutingschaltung ist ein bisschen verändert. Beim ADS geht das so: OP-Ausgang -> 150 Ohm -> 2 Muting-FETs -> 150Ohm -> EMV-Filter-C und nochmal 1 Muting-FET. Beim ADS/1 kommen gleich nach dem OP 2 Muting-FETs, dann 300 Ohm, dann EMV-Filter-C, I-komp. Drossel und wieder ein Muting-FET.

Dann - wie sind die Ausgangs-OPs versorgt? Ähnlich wie beim ADS, aber anstelle eines Puffer-Elkos von - nach + gibt es jetzt zwei kleine Vielschicht-Keramik-Cs jeweils nach Masse, gefolgt von zwei größeren Keramik-Cs. Fein, da kommt man an die Durchkontaktierung dran, ohne was auszulöten, an jedem OP also zwei feine Schnitte gemacht mit der 0,3mm-Fräse. Unter dem OP sieht man links und rechts die zwei kleinen Cs, direkt darunter die beiden größeren und neben denen die Durchkontaktierung, wo die OPs von der Magerkost getrennt werden:

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Neu verkabelt und schon mal die Abstandsbolzen für den G-Block reingeschraubt:

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Die Clock kriegt auch noch besseren Saft:

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Die Analog-Spannungen an den Wandlern sind beim ADS/1 zusätzlich mit zwei 820µF-Elkos gepuffert, aber da setze ich noch den schon im ADS bewährten 8er-Satz an organischen Polymer-Elkos drauf:

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Die acht Ausgangswiderstände raus und den Kabelbaum für die Analogausgangsstufen rein:

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Das sieht nun, nachdem der G-Block eingebaut ist, recht lecker aus, alles in schwarz gehalten:

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Von der Seite bietet sich der Einblick in den Sandwickaufbau:

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Soweit, so gut - alles mal eingeschaltet. Aber was ist das? Die Spannung für die Clock kommt gerademal müde auf 1V hoch statt auf 3,3. Gleich wieder aus, die Kiste, und nochmal alles kontrolliert. Stimmt doch alles!? Externes Netzteil an die Clock geklemmt, das gute alte Peaktech. Ei, die winzige Blechbüche mit den zwei Clocks drin zieht satte 70mA! Normalerweise will ein Schwinger so ca. 20mA, und dafür ist die Schaltung für die Clockversorgung (aus dem G-Sonos stammend) auch gemacht. Wer sich so ein bisschen mit Superregs (Querregler mit Stromquelle) auskennt weiß, dass das völlig schief geht, wenn ein anderer als der berechnete Strom gezogen wird. Ok, erst mal alles umdimensioniert auf den hungrigen neuen Kollegen am Taktstock, und schon läuft das wie geschmiert.

Ein Stündlein erstes Warmlaufen mit weißem Rauschen, dann nochmal die Spannungen und Offsets nachgeregelt. Jetzt in den Hörraum, da wartet bereits der G-Akurate DS auf den G-Akurate DS/1 im Schummerlicht:

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Wie der Hörtest ausfällt, kommt im nächsten Kapitel.

Viele Grüße
Gert
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cantusfirmus
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Beitrag von cantusfirmus »

Ach, ist das spannend...!!!
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Gert,

welch eine Material-Schlacht, ein reglrechter Bauteile-Porno, ganz nach meinem Geschmack. Großartig! :cheers:

Wie beurteilst du die Temperatursituation bei geschlossenem Gehäuse im Betrieb?

Gruß
Franz
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khonfused
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Beitrag von khonfused »

Cliffhanger!
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Geduld, Christian, ich muss ja irgendwann auch ein bisschen schlafen :D .

Da war ich nun wirklich gespannt wie ein Flitzebogen, wie der G-ADS1 im Vergleich zum G-ADS spielt. Ich habe mir für den Vergleich der diversen Linn-Streamer eine kleine Trackliste abgespeichert, so eine Art Standardkerze, auf die ich inzwischen ziemlich gut geeicht bin:

1. Martin Stadtfeld - Bach pur. J. S. Bach, Französische Suite Nr. 2 g-moll, 2. Satz (Courante).

2. Bach Kantate BWV106 "Gottes Zeit"

3. Orgel Toccata d-moll, den Organist muss ich bei Gelegenheit nachschauen, ist aber eine exzellente Aufnahme

4. Harold Faberman & Northwest Sinfonietta - Carmen Habanera Fantasia

5. Jaques Loussier, 50. Geburtstag, Bach, Vivace aus dem c-moll Klavierkonzert

6. Susanna Yoko Henkel, Tschaikovsky Violinkonzert, 3. Satz (24/192)

Ich mache die Vergleiche bewusst nicht so, dass ich beide Probanden gleichzeitig starte und dann nur den VV-Eingang hin- und herschalte. Solche Umschaltvergleiche finde ich persönlich viel weniger aussagekräftig als ein Abspielen derselben Sequenz direkt hintereinander auf beiden Quellen, und das mehrfach hintereinander. Also läuft das z. B. so: Proband 1 (P1) läuft von 0:00 bis 0:20, dann auf Pause. Direkt danach P2 von 0:00 bis 0:20, dann P2 auf Pause. Wieder auf P1, weiter bei 0:20 bis vielleicht 0:45, dann wieder Pause und dieselbe Sequenz auf P2 etc. Nach ein paarmal umschalten kristallisiert sich dann, wenn ein Unterschied hörbar ist, dieser immer mehr heraus.

Meist weiß ich nach wenigen Klavieranschlägen bei Nr. 1, was Sache ist. Also zuerst über den G-ADS laufen lassen. Wow, da will ich aber gar nicht umschalten - das ist schlicht das beste, was bisher an meiner Anlage hing. So knackig und prall sind die Klavieranschläge, und der Flügel mit seiner halben Tonne satt da vor mir hingestellt. Nach einer Minute schaffe ich es endlich, mich vom G-ADS zu trennen und lasse das über den G-ADS1 laufen. Das ist genau das Gleiche nochmal, habe ich nicht umgeschaltet? Nochmal nachsehen. Nein, das war eindeutig der andere. Ist das schlicht der obere Anschlag, geht da einfach nicht mehr? Das muss ich genauer ausprobieren, irgendeinen Unterschied wird's doch geben.

Der Chor steht wieder bei beiden derart sauber aufgefächert vor mir. Das ist meine ganz persönliche Referenzaufnahme, mit der ich mir zutraue, das kleinste bisschen Jitter rauszuhören, das den DAC erreicht. Es sind die gesungenen "s" und "z" beim Übergang von dem Wort "Gottes" auf das Wort "Zeit". Bei einer richtig reinen Wiedergabe hört man viele saubere s und viele saubere z, soviele, wie es Chormitglieder gibt, aus sehr vielen Richtungen, zu minimal unterschiedlichen Zeitpunkten startend, weil ein menschlicher Chor eben nie 100% synchron singen kann. Ein bisschen Jitter dazu, und sie singen vermeintlich synchron. Noch ein bisschen mehr Jitter dazu, und die beiden Sibilanten verschmieren ineinander. Mustergültig beim G-ADS. Mustergültig beim G-ADS1.

Nun zur Orgel. Die Aufnahme lässt subtile Unterschiede erkennen - das glaubt man erst mal nicht, wenn man das Wort "Orgel" hört. Ich habe das kürzlich Roland vorgeführt mit seinem G-ADS, und er war sich sicher, so noch nie eine Orgel über eine Anlage gehört zu haben. Die verschiedenen Klangfarben der Register, aber vor allem die Anblasgeräusche und die Art des Einschwingens eines Tons sind sehr aufschlussreich bei der Beurteilung einer HiFi-Komponente. Da. Da war was. Nochmal zurück. Bilde ich mir das ein? Es ist ein winziger Unterschied zwischen den beiden auszumachen, denke ich plötzlich. In der Art etwa: Der G-ADS gibt ein bisschen mehr akkurate Kante, der G-ADS1 entgratet die Kante ein bisschen. Ein paar mal hin und her gehört. Ja, da ist ein winziger Unterschied. Vielleicht auch nur, wenn man ihn hören will. Aber immerhin.

Die Carmen Fantasie. Ne, da höre ich wieder gar keinen Unterschied. Seit Fujak beim Forumstreffen gesagt hat, beim G-Sneaky klänge das alles prima, aber beim AGM-Wandler hätte er das erste Mal gehört, dass das zwei Kastagnetten sind, die da ganz am Anfang klappern, höre ich ganz speziell da drauf. Klar, präzise und ungefähr 3m hinter der Boxenebene klappern sie beide bei beiden Streamern. Die Geigen bei beiden ohne Schärfe, die Rauminfo und der Fokus bestechend.

Vielleicht ja wieder bei den Orchestertutti von Tschaikovsky? Der G-ADS1 hat nun die gleiche beeindruckende Übersicht über die Intrumentenvielfalt und verfolgt jede Linie präzise nach wie der G-ADS. Allerdings, nachdem ich bei der Orgel meinte, diesen kleinen Unterschied ausmachen zu können, bilde ich mir so ein bisschen ein, dass der neue eine winzige Spur runder, der alte eine ebenso winzige Spur knackiger klingt.

Woran könnte denn sowas liegen, geht mir natürlich seither nicht mehr aus dem Kopf. Der Unterschied bei den Originalgeräten war ja erheblich. Ich gehe aber davon aus, dass beide G-Versionen ihre DACs - die gleichen - nun ideal jitterfrei beliefern mit der neuen Clockversorgung. Die Unterschiede in der Spannungsversorgung der DACs selbst - im wesentlichen zwei dicke Stützelkos beim DS1 - werden mit meiner Elko-Materialschlacht auf der Platine völlig elimiert. Dann die exakt gleiche Filterschaltung mit den gleichen OPs. Die Mutingschaltung ist ein bisschen anders, aber das wird mit dem G-Block eh nivelliert, weil das bisschen Kapazität der FETs von den dicken Endstufen schlicht ignoriert wird. EMV-C bei beiden gleich, der dank G-Block keinerlei Irritationen der OPs mehr anrichten kann, und dann raus. Halt - da sind doch die winzigen stromkompensierten Drösselchen beim DS1 im Signalweg! Das könnte in der Tat sein, dass die ein bisschen die Kante anschleifen. Ich probier' heute Abend mal Folgendes: Es gibt doch zwei Cinch-Ausgänge beim Akurate. Ich mache mal bei einem die Filterspülchen raus und lasse sie beim anderen drin. Dann höre mir die Orgel auf beiden Ausgängen an.

Egal, was dabei rauskommt, in der Höhenluft dieser beiden Streamer geht es nur noch um winzigste Nuancen. Eigentlich könnte man den Deckel auch drauf schrauben und es gut sein lassen. Aber dieser Feinheit will ich aus rein sportlichen Gesichtspunkten nun doch noch nachspüren.

Lutz ist übrigens so nett und macht mir ein Lutzifer mit BNC auf Cinch. Wenn das da ist, schau ich mir noch den Digitalausgang an. Versprochen, Herbert :cheers: .

Viele Grüße
Gert
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Gert,
Fortepianus hat geschrieben:das ist schlicht das beste, was bisher an meiner Anlage hing.
Das genügt mir schon. :mrgreen: :cheers: Deine Änderungen lassen auch im Grunde genommen keinen "Spielraum" für größere Unterschiede zu. Also, Deckel zu und her damit. :cheers:

Gruß
Franz
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Franz,

ich bitte Dich noch um ein wenig Geduld. Du würdest doch auch nicht umdrehen wollen, wenn Du gerade einen Berg besteigst, weil Dir kurz vor dem Gipfelkreuz jemand zuruft: Schau mal, die Aussicht ist auch hier grandios :cheers: . Diese miesen kleinen Ferritdrösselchen will ich noch rausmachen. Und dann wäre eben noch interessant, den Digitalausgang am Jittermonitor anzuhören. Wenn ich das nicht mache, kriege ich Ärger mit Herbert, was ich unter allen Umständen gerne vermeiden würde :mrgreen: .

Viele Grüße
Gert
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