Peter (Backes & Müller BM 18)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Phoenix meets Luzifer
Moin, moin,
hier unser Ergebnisbericht zu Lutz'ens (Aktivboxer) Lutziferisierung meines MDAC+:
Vorsorglich hatte ich noch zwei Mithörer geladen um ein mehrstimmiges Urteil der klanglichen Kostproben zu bekommen.
Während des Anschließens der Geräte lief noch die analog Variante via MiniPre zum einstimmmen.
Brian Ferry – Boys and Girls – alte Scheibe mit diszipliniertem Ferry und sehr gut aufgenommen.
Es dauerte nur Sekunden nachdem der MDAC+ dann schließlich betriebsbereit war und die ersten Takte BM 18 ausgespuckt wurden bis den Hörern ein neues akustisches Lichtlein aufging.
Nachdem das Raunen im Publikum verklungen war und wir uns den Rest der Platte mit quasi offenem Mund und gespitzten Ohren „einverleibt“ hatten, war klar:
eine klanglich gewaltige Verbesserung hat stattgefunden!
Während der eine platt war über die Tatsache was aus den BM 18 noch heraus zu holen war, haderte der andere, wie jämmerlich es doch bei den meisten Konsumenten zugeht, weil mangels geeigneter Übertragung nur ein wenig definierter Frequenzbrei ankommt.
Die Bässe sind sehr schön, warm, durch strukturiert – unnötiges „Atmen“ der Membrane auch bei etwas höheren Pegel entfällt mittlerweile völlig.
Die Mitten sind so über die 18er noch nie gehört worden, mangels geeigneter Termini: --- einfach großartig ---
Die Höhen: bleiben nach meinem letzten Hörtest beim HNO außen vor, bei 9 Khz hört's auf.
Dann kamen meine analogen „HD“ Aufnahmen via „Grado Signature“und dem „G-PCM“:
z.B. Don Cherry, Ed Blackwell, Dewey Redman, Charly Haden – Old and New Dreams
Cherry's Piccolo Trompete kenne ich seit 30 Jahren – doch so habe ich die noch nie! gehört.
Präsent, Transparent, Detailnah, große Bühne, ruhige Bühne, Oh Wowwh und das kam oft, Oh Mann was ein Bass, eine Grundlage um darauf aufbauen zu können, Steigerung um mehrere Ebenen (wieviele?) etc. waren so die Kommentare an die ich mich ad hock noch erinnern kann.
Zum Schluß war das Urteil der Hörer doch einstimmig:
Wieso gibt es den MDAC+ ohne das Lutzifer seine „Firewirefinger“ ins Spiel gebracht hat überhaupt auf dem Markt?
Ich ruf hierzu mal Hr. Elschot an, so kann das nicht weiter gehen. Wo kommen wir denn da hin????
Nach diesem ausgiebigen Hörtest kann ich ruhigen Gewissens behaupten die Lutziferisierung hat sich richtig toll bezahlt gemacht.
Also mal ehrlich, ein dermaßen gelungenes Gesamtkunstwerk hatte ich nicht erwartet, ein bisserl besser war eigentlich so meine Attitüde als der MDAC auf Reisen in das Land der aufgehenden Sonne ging.
Und was für schöne Kabel der Lutz auch häkelt, oh Mann sehen die gut aus. Die übertragen sogar im UKW Bereich, da guckst Du.
Lutz hat ganz grossen Applaus verdient.
Grüße
Peter
hier unser Ergebnisbericht zu Lutz'ens (Aktivboxer) Lutziferisierung meines MDAC+:
Vorsorglich hatte ich noch zwei Mithörer geladen um ein mehrstimmiges Urteil der klanglichen Kostproben zu bekommen.
Während des Anschließens der Geräte lief noch die analog Variante via MiniPre zum einstimmmen.
Brian Ferry – Boys and Girls – alte Scheibe mit diszipliniertem Ferry und sehr gut aufgenommen.
Es dauerte nur Sekunden nachdem der MDAC+ dann schließlich betriebsbereit war und die ersten Takte BM 18 ausgespuckt wurden bis den Hörern ein neues akustisches Lichtlein aufging.
Nachdem das Raunen im Publikum verklungen war und wir uns den Rest der Platte mit quasi offenem Mund und gespitzten Ohren „einverleibt“ hatten, war klar:
eine klanglich gewaltige Verbesserung hat stattgefunden!
Während der eine platt war über die Tatsache was aus den BM 18 noch heraus zu holen war, haderte der andere, wie jämmerlich es doch bei den meisten Konsumenten zugeht, weil mangels geeigneter Übertragung nur ein wenig definierter Frequenzbrei ankommt.
Die Bässe sind sehr schön, warm, durch strukturiert – unnötiges „Atmen“ der Membrane auch bei etwas höheren Pegel entfällt mittlerweile völlig.
Die Mitten sind so über die 18er noch nie gehört worden, mangels geeigneter Termini: --- einfach großartig ---
Die Höhen: bleiben nach meinem letzten Hörtest beim HNO außen vor, bei 9 Khz hört's auf.
Dann kamen meine analogen „HD“ Aufnahmen via „Grado Signature“und dem „G-PCM“:
z.B. Don Cherry, Ed Blackwell, Dewey Redman, Charly Haden – Old and New Dreams
Cherry's Piccolo Trompete kenne ich seit 30 Jahren – doch so habe ich die noch nie! gehört.
Präsent, Transparent, Detailnah, große Bühne, ruhige Bühne, Oh Wowwh und das kam oft, Oh Mann was ein Bass, eine Grundlage um darauf aufbauen zu können, Steigerung um mehrere Ebenen (wieviele?) etc. waren so die Kommentare an die ich mich ad hock noch erinnern kann.
Zum Schluß war das Urteil der Hörer doch einstimmig:
Wieso gibt es den MDAC+ ohne das Lutzifer seine „Firewirefinger“ ins Spiel gebracht hat überhaupt auf dem Markt?
Ich ruf hierzu mal Hr. Elschot an, so kann das nicht weiter gehen. Wo kommen wir denn da hin????
Nach diesem ausgiebigen Hörtest kann ich ruhigen Gewissens behaupten die Lutziferisierung hat sich richtig toll bezahlt gemacht.
Also mal ehrlich, ein dermaßen gelungenes Gesamtkunstwerk hatte ich nicht erwartet, ein bisserl besser war eigentlich so meine Attitüde als der MDAC auf Reisen in das Land der aufgehenden Sonne ging.
Und was für schöne Kabel der Lutz auch häkelt, oh Mann sehen die gut aus. Die übertragen sogar im UKW Bereich, da guckst Du.
Lutz hat ganz grossen Applaus verdient.
Grüße
Peter
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- Beiträge: 644
- Registriert: 03.02.2008, 19:35
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Hallo Peter,
eben wollte ich noch etwas Musik zum Ausklang des Tages auflegen, da bemerkte ich Deine Mail und musste erst mal schauen.
Natürlich war ich ob des angekündigten Berichtes sehr gespannt. Fein, dass Du und die kleine Hörgemeinde so begeistert seid!
Leider habe ich es bis zum Fest nicht mehr geschafft, aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die Schönste.
Zur Erläuterung: Ich hatte Peter noch um ein Foto des XLR-Anschlusses der BM18 gebeten, damit ich bei der Montage der Winkelstecker für seine neuen Kabel die korrekte Einbaulage beachten kann. Mit Schrecken sah ich dann, dass es ja eine Variante mit 4 Polen war - die Schaltspannung also im Stecker.
Auf Nachfrage am Telefon wollte Peter natürlich gern die elegante Variante mit Start über die Steuerleitung. Also ganz schnell die 4-poligen Stecker bestellt. Leider kamen die für einen Rückflug in die Heimat sehr spät. Und dazu noch der Weihnachtspostverkehr.
Ein prima Hörbericht, der die Meinungen der anderen Hörer des verfeinerten MDAC+ sehr gut ergänzt.
Weiterhin viel Spass
&
Viele Grüße
Lutz
eben wollte ich noch etwas Musik zum Ausklang des Tages auflegen, da bemerkte ich Deine Mail und musste erst mal schauen.
Natürlich war ich ob des angekündigten Berichtes sehr gespannt. Fein, dass Du und die kleine Hörgemeinde so begeistert seid!
Leider habe ich es bis zum Fest nicht mehr geschafft, aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die Schönste.
Zur Erläuterung: Ich hatte Peter noch um ein Foto des XLR-Anschlusses der BM18 gebeten, damit ich bei der Montage der Winkelstecker für seine neuen Kabel die korrekte Einbaulage beachten kann. Mit Schrecken sah ich dann, dass es ja eine Variante mit 4 Polen war - die Schaltspannung also im Stecker.
Auf Nachfrage am Telefon wollte Peter natürlich gern die elegante Variante mit Start über die Steuerleitung. Also ganz schnell die 4-poligen Stecker bestellt. Leider kamen die für einen Rückflug in die Heimat sehr spät. Und dazu noch der Weihnachtspostverkehr.
Ein prima Hörbericht, der die Meinungen der anderen Hörer des verfeinerten MDAC+ sehr gut ergänzt.
Weiterhin viel Spass
&
Viele Grüße
Lutz
Hallo Gert,
Es gibt in Rudolfs Forum 'ne ganze Menge an Sahnehäubchen zum abräumen.
An dieser Stelle ein ordentliches ------ Hurra ----
ein Mega Forum an dem ich teilnehmen darf!
Bin noch bei den Basics und hoffe inständig auf weiterhin gute Zusammenarbeit für den kleinen Rest der jetzt noch auf mich und die "Aufbohrer, Entwickler, Dottores, IT's und Forenten" zukommt.
All the Best
Peter
Ja, ihr seit an allem Schuld.Fortepianus hat geschrieben:so langsam hinterlässt Deine Mitgliegschaft in unserem Forum aber deutliche Spuren in Deiner Anlage
Es gibt in Rudolfs Forum 'ne ganze Menge an Sahnehäubchen zum abräumen.
An dieser Stelle ein ordentliches ------ Hurra ----
ein Mega Forum an dem ich teilnehmen darf!
Bin noch bei den Basics und hoffe inständig auf weiterhin gute Zusammenarbeit für den kleinen Rest der jetzt noch auf mich und die "Aufbohrer, Entwickler, Dottores, IT's und Forenten" zukommt.
All the Best
Peter
Wie bekomme ich das G-PCM Signal auf Festplatte?
Moin, moin
Und, Hallo Gert vielleicht schaust Du ja mal zufällig hier rein
Bei meinen Versuchen mit der extra angeschafften, externen Soundkarte von Terratec + dem notwendigen 2,3 GHz Prozessor für den Schlepptop;
das G-PCM (SPDiF) Signal auf Festplatte zu ziehen habe ich leider
zu viel Zeit/Geld verschwendet und geloost.
Jetzt liegen leider die Nerven blank
Die blöde Clock konnte nicht mal die Samplerate auf 41,0 KHz akzeptieren und hält notorisch an 48,0 KHz fest, und ähnliches.
Daher die Fragen eines Nullcheckers:
Was ist eigentlich die verlustärmste/beste Variante des Überspielens?
Wie würdet Ihr das machen?
Viele Grüße
Peter
Und, Hallo Gert vielleicht schaust Du ja mal zufällig hier rein
Bei meinen Versuchen mit der extra angeschafften, externen Soundkarte von Terratec + dem notwendigen 2,3 GHz Prozessor für den Schlepptop;
das G-PCM (SPDiF) Signal auf Festplatte zu ziehen habe ich leider
zu viel Zeit/Geld verschwendet und geloost.
Jetzt liegen leider die Nerven blank
Die blöde Clock konnte nicht mal die Samplerate auf 41,0 KHz akzeptieren und hält notorisch an 48,0 KHz fest, und ähnliches.
Daher die Fragen eines Nullcheckers:
Was ist eigentlich die verlustärmste/beste Variante des Überspielens?
Wie würdet Ihr das machen?
Viele Grüße
Peter
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Hallo Peter,
ich versteh das so: Du möchtest das SPDIF-Signal aus einer gertifizierten Kiste per Terratec-Soundkarte aufnehmen. Richtig?
Demzufolge ist G der Master (NB: isser ja auch ). Und die Terratec muss sich da dran anpassen. Sofern die Karte ASIO-Treiber hat, müsste auch ein Control Panel existieren. Über das man dann dem Treiber mitteilt, dass er sich auf den SPDIF-Eingang synchronisieren soll. Dann zeigt das Control Panel auch die anliegendeTaktrate an. Evtl. ist ein vorhandenes Locking auf eine feste Taktrate noch auszuschalten.
Und nun die Frage? Ist das so oder nicht oder was für eine Taktrate ist dann angezeigt. Dabei ist also noch keine Recording-Software im Spiel.
Grüsse, Uli
ich versteh das so: Du möchtest das SPDIF-Signal aus einer gertifizierten Kiste per Terratec-Soundkarte aufnehmen. Richtig?
Demzufolge ist G der Master (NB: isser ja auch ). Und die Terratec muss sich da dran anpassen. Sofern die Karte ASIO-Treiber hat, müsste auch ein Control Panel existieren. Über das man dann dem Treiber mitteilt, dass er sich auf den SPDIF-Eingang synchronisieren soll. Dann zeigt das Control Panel auch die anliegendeTaktrate an. Evtl. ist ein vorhandenes Locking auf eine feste Taktrate noch auszuschalten.
Und nun die Frage? Ist das so oder nicht oder was für eine Taktrate ist dann angezeigt. Dabei ist also noch keine Recording-Software im Spiel.
Grüsse, Uli
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Hallo Peter,
seh' das jetzt erst nach Deinem PN-Hilferuf. Ja, wie Meister Uli sagt. Dennoch für mich noch mal langsam, um alle Fehlerquellen auszuschließen: Den G-PCM hattest Du meiner Erinnerung nach schon erfolgreich an einem DAC laufen, digital verbunden, richtig? Wenn ja, dann so wie Uli schon schrieb weiter.
Viele Grüße
Gert
seh' das jetzt erst nach Deinem PN-Hilferuf. Ja, wie Meister Uli sagt. Dennoch für mich noch mal langsam, um alle Fehlerquellen auszuschließen: Den G-PCM hattest Du meiner Erinnerung nach schon erfolgreich an einem DAC laufen, digital verbunden, richtig? Wenn ja, dann so wie Uli schon schrieb weiter.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert
Hallo Uli
freue mich das ihr Euch des Themas annehmt.
Ja, der G-PCM läuft hervorragend am MDAC via optisch SPDiF.
Ja, Uli via Terratec Karte (Laptop hat keine SPDiF Ein- oder Ausgänge) soll das Signal auf die Festplatte.
Eine unnötige D/A - A/D Wandlung will ich vermeiden.
Unbestritten ist - G - der Master.
ASIO Panel und Control Panel existieren, synchronisieren muss im Handbetrieb erledigt werden und die anliegende Taktrate wird bei dieser Karte nicht angezeigt.
Umschalten der Taktrate oder der Latency hat leider eine Fehlermeldung zufolge,
"shut down all applications which are using the DMX6FIRE USB".-
As all applications are shut down, i do not know what the error could be.
Eine PN von Gert brachte mich auf das Program "Audacity", dort nachgeforscht (Forum) und wie Uli hier schon vermutet ist die Sampelrate irgendwie "gelockt"? , hört sich ja blöd an, also, in der Systemsteuerung und dieser onboard REALTEK Soundkarte eingebrannt.
Wie in Foren zu lesen, gibt es verschiedene Versionen REALTEK Soundkarten (alles Müll) die Probleme speziell mit externen USB Geräten haben. Dazu gibt es diverse Lösungen.
Habe heute den ganzen Nachmittag damit verbracht, bin noch nicht ganz durch, es "scheint" als ob die Eingangsseite mittlerweile die 44,1 KHz versteht (muss sie auch weil die sind es!), während auf dem Board nur 48 KHz zugelassen sind.
Via analoge Eingänge funktioniert die Terratec Karte.
Falls Euch ein Gerät bekannt ist welche besser funktioniert, lasst es mich bitte wissen.
PC Kiste mit eingebauter Soundkarte? Die teuerste und einfachste Lösung? Soundkarte?
Viele Grüße
Peter
Hallo Uli
freue mich das ihr Euch des Themas annehmt.
Ja, der G-PCM läuft hervorragend am MDAC via optisch SPDiF.
Ja, Uli via Terratec Karte (Laptop hat keine SPDiF Ein- oder Ausgänge) soll das Signal auf die Festplatte.
Eine unnötige D/A - A/D Wandlung will ich vermeiden.
Unbestritten ist - G - der Master.
ASIO Panel und Control Panel existieren, synchronisieren muss im Handbetrieb erledigt werden und die anliegende Taktrate wird bei dieser Karte nicht angezeigt.
Umschalten der Taktrate oder der Latency hat leider eine Fehlermeldung zufolge,
"shut down all applications which are using the DMX6FIRE USB".-
As all applications are shut down, i do not know what the error could be.
Eine PN von Gert brachte mich auf das Program "Audacity", dort nachgeforscht (Forum) und wie Uli hier schon vermutet ist die Sampelrate irgendwie "gelockt"? , hört sich ja blöd an, also, in der Systemsteuerung und dieser onboard REALTEK Soundkarte eingebrannt.
Wie in Foren zu lesen, gibt es verschiedene Versionen REALTEK Soundkarten (alles Müll) die Probleme speziell mit externen USB Geräten haben. Dazu gibt es diverse Lösungen.
Habe heute den ganzen Nachmittag damit verbracht, bin noch nicht ganz durch, es "scheint" als ob die Eingangsseite mittlerweile die 44,1 KHz versteht (muss sie auch weil die sind es!), während auf dem Board nur 48 KHz zugelassen sind.
Via analoge Eingänge funktioniert die Terratec Karte.
Falls Euch ein Gerät bekannt ist welche besser funktioniert, lasst es mich bitte wissen.
PC Kiste mit eingebauter Soundkarte? Die teuerste und einfachste Lösung? Soundkarte?
Viele Grüße
Peter
Hallo
Okay, jetzt hab ich es.
Der GT-PCM hat sich mit dem MDAC+ monogam angefreundet - Alles andere verschmäht er!
In letzter Instanz bei den Übungen zu " shooting the trouble" war noch zu testen ob der Lichtleiter
eines anderen Gerätes der Terratec Karte genehm ist.
Ein Lichtlein ging auf und die Karte versieht Ihrer Dienst,, soweit ich das jetzt Überblicken kann einwandfrei!
Auch ein Anruf bei der Terratec Hotline (sehr, nein sehr sehr freundlich und hilfsbereit) hat geholfen eine neue Version des Panels zu installieren, mit einem andren PC ging dann alles (ASIO und ändern der Sampelrate), - alles einwandfrei!
Jetzt gibt es noch die Möglichkeit zu probieren, ob es funktioniert, das GT-PCM Signal (Lichtleiter) direkt in dem MDAC+ verdaut, - und dann via Output an die Karte zu senden. - OKAY, Funktioniert!
Klanglich konnte ich das noch nicht testen.
Diese Version scheint mir aber doch irgendwie unbefriedigend.
Das GT-PCM Lichtlein sollte eigentlich doch die Referenz in meinem System darstellen.
Gert, was mach ich jetzt?
Auf dem Teppich kniend mit dem Blick stetig nach Osten.
Grüße
Peter
P.S. Leider beginnen die Teile bei mir ein Eigenleben zu entwickeln, das war aber schon immer so.
Okay, jetzt hab ich es.
Der GT-PCM hat sich mit dem MDAC+ monogam angefreundet - Alles andere verschmäht er!
In letzter Instanz bei den Übungen zu " shooting the trouble" war noch zu testen ob der Lichtleiter
eines anderen Gerätes der Terratec Karte genehm ist.
Ein Lichtlein ging auf und die Karte versieht Ihrer Dienst,, soweit ich das jetzt Überblicken kann einwandfrei!
Auch ein Anruf bei der Terratec Hotline (sehr, nein sehr sehr freundlich und hilfsbereit) hat geholfen eine neue Version des Panels zu installieren, mit einem andren PC ging dann alles (ASIO und ändern der Sampelrate), - alles einwandfrei!
Jetzt gibt es noch die Möglichkeit zu probieren, ob es funktioniert, das GT-PCM Signal (Lichtleiter) direkt in dem MDAC+ verdaut, - und dann via Output an die Karte zu senden. - OKAY, Funktioniert!
Klanglich konnte ich das noch nicht testen.
Diese Version scheint mir aber doch irgendwie unbefriedigend.
Das GT-PCM Lichtlein sollte eigentlich doch die Referenz in meinem System darstellen.
Gert, was mach ich jetzt?
Auf dem Teppich kniend mit dem Blick stetig nach Osten.
Grüße
Peter
P.S. Leider beginnen die Teile bei mir ein Eigenleben zu entwickeln, das war aber schon immer so.
-
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- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo Peter,
Warum?
So ein PCM-Prozessor hat nur einen mittelmäßig stabilen Ausgangstakt. Das G an dem Sony ist ja der nachgerüstete Digitalausgang, der aber mit einer von-hinten-durchs-Auge-Lösung aus der krummen vorhandenen Taktfrequenz per PLL eine Taktfrequenz strickt, die dem S/PDIF-Ausgangsencoder genehm ist. Das dann im MDAC+ nachzutakten finde ich eigentlich sogar eine recht gelungene Lösung.
Loslegen. Das gibt Arbeit, wenn man penibel die 3-4h-Päckchen anschließend von Hand in einzelne Stücke schnippelt, in flac konvertiert und womöglich noch von Hand Tags und Cover anfügt .
Viele Grüße
Gert
ist doch gut! Die Taktfrequenz bei den PCM-Geräten liegt nämlich knapp daneben (ich glaube 44,055kHz oder irgend sowas, das auf einer Videofrequenz basiert), und es kann gut sein, dass die Soundkarte da murrt. Der MDAC+ hat einen asynchronen Sampleratenkonverter an Bord, der offensichtlich nicht so pingelig ist und daraus dann eine Frequenz macht, die der Soundkarte genehm ist. Also ich finde die Lösung gut.Donhacho hat geschrieben:Jetzt gibt es noch die Möglichkeit zu probieren, ob es funktioniert, das GT-PCM Signal (Lichtleiter) direkt in dem MDAC+ verdaut, - und dann via Output an die Karte zu senden. - OKAY, Funktioniert!
Diese Version scheint mir aber doch irgendwie unbefriedigend.
Warum?
Das GT-PCM Lichtlein sollte eigentlich doch die Referenz in meinem System darstellen.
So ein PCM-Prozessor hat nur einen mittelmäßig stabilen Ausgangstakt. Das G an dem Sony ist ja der nachgerüstete Digitalausgang, der aber mit einer von-hinten-durchs-Auge-Lösung aus der krummen vorhandenen Taktfrequenz per PLL eine Taktfrequenz strickt, die dem S/PDIF-Ausgangsencoder genehm ist. Das dann im MDAC+ nachzutakten finde ich eigentlich sogar eine recht gelungene Lösung.
Gert, was mach ich jetzt?
Loslegen. Das gibt Arbeit, wenn man penibel die 3-4h-Päckchen anschließend von Hand in einzelne Stücke schnippelt, in flac konvertiert und womöglich noch von Hand Tags und Cover anfügt .
Viele Grüße
Gert
Hallo zusammen
Die Clock der Terratec Soundkarte muss sich periodisch alle ca. 60 Sekunden neu synchronisieren.
Dies bringt leider einen Aussetzer von ebenso periodischen ca. 4 Sekunden pro Minute.
Der Karte wird nachgesagt sie sei gut.
Nur das instabile und schlecht abgeschirmte Netzteil soll die Clock zu zappeln bringen.
Könnte das mit dem intervallartigen synchronisieren etwas zu tun haben?
So einen laststabilen abgeschirmten 12,8 Volt Netztrafo lässt sich ja doch auftreiben.
Bringt das was?
Grüße
Peter
Die Clock der Terratec Soundkarte muss sich periodisch alle ca. 60 Sekunden neu synchronisieren.
Dies bringt leider einen Aussetzer von ebenso periodischen ca. 4 Sekunden pro Minute.
Der Karte wird nachgesagt sie sei gut.
Nur das instabile und schlecht abgeschirmte Netzteil soll die Clock zu zappeln bringen.
Könnte das mit dem intervallartigen synchronisieren etwas zu tun haben?
So einen laststabilen abgeschirmten 12,8 Volt Netztrafo lässt sich ja doch auftreiben.
Bringt das was?
Grüße
Peter
Hallo Peter,Donhacho hat geschrieben:Die Clock der Terratec Soundkarte muss sich periodisch alle ca. 60 Sekunden neu synchronisieren.
aus der Ferne scheint mir das ein Anzeichen dafür zu sein, dass das "Zurechtbiegen" der Samplingfrequenz per MDAC+ doch nicht dauerhaft funktioniert. An meiner Fireface kann ich auf 44.056 umstellen, allerdings ist es mir nicht gelungen, beim Abspielen einen dem Deinen ähnlichen Fehler zu provozieren. Vielleicht solltest Du Dir mal eine Fireface leihen und das Neutakten mit dem MDAC+ bleiben lassen.
Ob das was bringt, kann ich Dir nicht sagen, falls Du es versuchen willst, ein Peaktech 6080 wäre günstig und für den Job geeignet.Donhacho hat geschrieben: So einen laststabilen abgeschirmten 12,8 Volt Netztrafo lässt sich ja doch auftreiben.
Bringt das was?
Beste Grüße
gregor