Ich werde mich wohl nach einer Alternative umsehen müssen
Ich habe den Markt lange nicht beobachtet, gibt es mittlerweile Geräte, die von Platte bis 24/96 oder besser 24/192 streamen, gut klingen und auch noch bedienbar sind?Viele Grüße
Christian
TEAC WAP-V 6000
Vielen Dank für die Antworten zu meinem Problem. Ich habe im Moment keine 3.5er Platte über, nur 2.5er. Dafür jetzt noch Einbaurahmen und SATA-Adapter zu besorgen wäre dem guten Geld schlechtes hinterher werfen. Der Teac hat es ja schon mal für mehr als ein Jahr in genau der jetzigen Konfiguration mit externer Platte getan. Den Versuch mit dem USB-Stick habe ich unternommen, um ein Problem bei der Platte auszuschließen. Wenn es tatsächlich die Stromzufuhr sein sollte, dann altert da ein Teil schneller als es sollte....
Ich werde mich wohl nach einer Alternative umsehen müssen Ich habe den Markt lange nicht beobachtet, gibt es mittlerweile Geräte, die von Platte bis 24/96 oder besser 24/192 streamen, gut klingen und auch noch bedienbar sind?
Viele Grüße
Christian
Ich werde mich wohl nach einer Alternative umsehen müssen
Ich habe den Markt lange nicht beobachtet, gibt es mittlerweile Geräte, die von Platte bis 24/96 oder besser 24/192 streamen, gut klingen und auch noch bedienbar sind?Viele Grüße
Christian
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axxxxx
Moin Christian,
SATA Adapter befindet sich beim Zubehör des Teacs, Einbaurahmen kostet max. ~ 6,-€.
Deswegen schaue ich ja auch immer mal auf die Teac-Seite, ob es nicht einen (verbesserten) Nachfolger gibt.
Gruß,
Kai
SATA Adapter befindet sich beim Zubehör des Teacs, Einbaurahmen kostet max. ~ 6,-€.
Ähnliche One-box Lösungen gibt es, meines Wissens nach, nicht. Und schon gar nicht zu dem Preis-/Leistungsverhältnis.Christian hat geschrieben:...gibt es mittlerweile Geräte, die von Platte bis 24/96 oder besser 24/192 streamen, gut klingen und auch noch bedienbar sind?
Deswegen schaue ich ja auch immer mal auf die Teac-Seite, ob es nicht einen (verbesserten) Nachfolger gibt.
Gruß,
Kai
Christian,
die Probs mit den USB-Aussetzern hatte ich auch. Eine interne SATA-HD wollte ich auch wegen der Temperaturen nicht. Ich habe mir daher sehr günstig ein längeres SATA-Kabel besorgt und die interne Platte nach draussen auf ein weiches Polster verlegt. Diese Lösung ist sehr flexibel, da man schnell auch eine zweite Platte verwenden kann und leiser als der Einbau im TEAC-Gehäuse ist es ohnehin. Nur an der Optik im Rack muss man dann ein wenig arbeiten.
Bei mir läuft der TEAC in diesem Setting seit mehr als 2 Jahren im Dauerbetrieb problemlos.
Gruss
Matthias
die Probs mit den USB-Aussetzern hatte ich auch. Eine interne SATA-HD wollte ich auch wegen der Temperaturen nicht. Ich habe mir daher sehr günstig ein längeres SATA-Kabel besorgt und die interne Platte nach draussen auf ein weiches Polster verlegt. Diese Lösung ist sehr flexibel, da man schnell auch eine zweite Platte verwenden kann und leiser als der Einbau im TEAC-Gehäuse ist es ohnehin. Nur an der Optik im Rack muss man dann ein wenig arbeiten.
Bei mir läuft der TEAC in diesem Setting seit mehr als 2 Jahren im Dauerbetrieb problemlos.
Gruss
Matthias
Hallo,
es werden hier ja unterschiedliche Erfahrungen zum Thema WAP V-6000 und 192/24 berichtet - von problemloser Wiedergabe oder etwa Lösung von Problemen durch Einbau einer Festplatte. Ich hingegen...
Meine Erfahrungen sind mittlerweile durchwachsen, wenn es um die Wiedergabe von 192/24er flacs geht. WAV ist bei mir kein Problem. Der zwischenzeitliche Einbau einer Notbookplatte brachte keine Besserung. Es traten auch damit Aussetzer und "Hänger" auf. Die Platte verrichtet mittlerweile anderweitig Dienst und der WAP hängt nur nach am Netzwerkkabel. In dieser Konfiguration fällt mir nun auf:
- wenn flacs aus dem U-Musikbereich gestreamt werden, sind die Probleme bei den bisher gespielten Dateien verschwunden.
- wenn es hingegen um großorchestrale Klassik geht, ist in der Regel nach einigen Minuten Schluss mit der Herrlichkeit.
Frage an euch: Welche Musikstile hört ihr, die ihr keine Probleme mit 192/24 habt? Könnte es sein, dass die Klassikdateien zu viele Bits und Bytes mit sich herumschleppen und die U-Musik einfach schlanker und damit noch für den WAP verdaulich ist?
96/24 bereitet übrigens keinerlei Probleme.
Gruß
Jochen
es werden hier ja unterschiedliche Erfahrungen zum Thema WAP V-6000 und 192/24 berichtet - von problemloser Wiedergabe oder etwa Lösung von Problemen durch Einbau einer Festplatte. Ich hingegen...
Meine Erfahrungen sind mittlerweile durchwachsen, wenn es um die Wiedergabe von 192/24er flacs geht. WAV ist bei mir kein Problem. Der zwischenzeitliche Einbau einer Notbookplatte brachte keine Besserung. Es traten auch damit Aussetzer und "Hänger" auf. Die Platte verrichtet mittlerweile anderweitig Dienst und der WAP hängt nur nach am Netzwerkkabel. In dieser Konfiguration fällt mir nun auf:
- wenn flacs aus dem U-Musikbereich gestreamt werden, sind die Probleme bei den bisher gespielten Dateien verschwunden.
- wenn es hingegen um großorchestrale Klassik geht, ist in der Regel nach einigen Minuten Schluss mit der Herrlichkeit.
Frage an euch: Welche Musikstile hört ihr, die ihr keine Probleme mit 192/24 habt? Könnte es sein, dass die Klassikdateien zu viele Bits und Bytes mit sich herumschleppen und die U-Musik einfach schlanker und damit noch für den WAP verdaulich ist?
96/24 bereitet übrigens keinerlei Probleme.
Gruß
Jochen
Hallo,
ich habe heute mal wieder ein bisschen probiert.
Ziel: Die HiRes-Dateien > 96/24 auf dem Teac abspielbar zu machen, ohne alle zu resamplen und in zwei Versionen vorhalten zu müssen.
Methode: Foobar2000 als Zwischeninstanz.
Nach einigem Hin- und Her habe ich dem Teac seinen User-Agent-Header entlocken können, so dass nun ein Streamingprofil in Foobar angelegt werden kann, das tatsächlich speziell auf den Teac reagiert.
Leider ist das Ergebnis ernüchternd: Wenn im Profil als Obergrenze 96kHz eingestellt werden, wird zwar hübsch resamplet, aber alle paar Sekunden stockt der Datenfluss. Wird auf 44.1 begrenzt, geht's. Aber das ist nun auch nicht im Sinne des Erfinders.
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der Taec bei mir keine Zukunft hat.
Aber vielleicht hat ja jemand noch einen Tipp.
Gruß
Jochen
ich habe heute mal wieder ein bisschen probiert.
Ziel: Die HiRes-Dateien > 96/24 auf dem Teac abspielbar zu machen, ohne alle zu resamplen und in zwei Versionen vorhalten zu müssen.
Methode: Foobar2000 als Zwischeninstanz.
Nach einigem Hin- und Her habe ich dem Teac seinen User-Agent-Header entlocken können, so dass nun ein Streamingprofil in Foobar angelegt werden kann, das tatsächlich speziell auf den Teac reagiert.
Leider ist das Ergebnis ernüchternd: Wenn im Profil als Obergrenze 96kHz eingestellt werden, wird zwar hübsch resamplet, aber alle paar Sekunden stockt der Datenfluss. Wird auf 44.1 begrenzt, geht's. Aber das ist nun auch nicht im Sinne des Erfinders.
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass der Taec bei mir keine Zukunft hat.
Aber vielleicht hat ja jemand noch einen Tipp.
Gruß
Jochen
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axxxxx
Hallo Kai,
bis 96/24 habe ich keine Probleme (die mit Foobar innerhalb des Probierens zählen nicht) - weder über Netzwerk vom NAS noch über feste Datenträger.
192/24 kann ich nur als wav und vom lokalen Datenträger spielen. Das ist aber unkomfortabel, weil die meisten Dateien als flac vorliegen.
Deswegen auch die Versuche mit Foobar2000, um on-the-fly die flacs auspacken zu lassen oder die Samplerate herabzusetzen. Klappt aber beides nicht. Der Teac kommt damit nicht klar und produziert ständig Aussetzer, mein Linn an der Hauptanlage hingegen hat keine Probleme, wenn er auf diese Weise von Foobar gefüttert wird.
Gruß
Jochen
bis 96/24 habe ich keine Probleme (die mit Foobar innerhalb des Probierens zählen nicht) - weder über Netzwerk vom NAS noch über feste Datenträger.
192/24 kann ich nur als wav und vom lokalen Datenträger spielen. Das ist aber unkomfortabel, weil die meisten Dateien als flac vorliegen.
Deswegen auch die Versuche mit Foobar2000, um on-the-fly die flacs auspacken zu lassen oder die Samplerate herabzusetzen. Klappt aber beides nicht. Der Teac kommt damit nicht klar und produziert ständig Aussetzer, mein Linn an der Hauptanlage hingegen hat keine Probleme, wenn er auf diese Weise von Foobar gefüttert wird.
Gruß
Jochen
Der Teac ist und bleibt mir ein Rätsel. Vorhin bin ich zufällig in dem Reference Recordings-Ordner hängen geblieben. Und der Teac spielt klaglos die Hires-Datei. Dann gleich ein paar Tests hinterher: Er spielt vom NAS bis 192/24, egal ob wav oder flac. Nur wenn ihm Foobar-upnp auf dem Laptop die flacs nach wav entpackt, mag er die nicht. Und auch an einer Dvorak-Symphonie von linnrecords hat er sich verschluckt.
Ob's an Freitag dem 13. liegt? Ich versteh's nicht. Kann doch eigentlich nur die Tagesform von Teac-Bauteilen sein? Oder sollte es an der Betriebstemperatur liegen? Muss ich mal unter Beobachtung stellen und den Teac über Nacht am Netz lassen.
Gruß
Jochen
Ob's an Freitag dem 13. liegt? Ich versteh's nicht. Kann doch eigentlich nur die Tagesform von Teac-Bauteilen sein? Oder sollte es an der Betriebstemperatur liegen? Muss ich mal unter Beobachtung stellen und den Teac über Nacht am Netz lassen.
Gruß
Jochen
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axxxxx
Jochen,
das
Dann sage ich ihr: Dann knie´ dich halt nicht mehr hin und erspare deiner Krankenkasse die Kosten und mir die Jammerei.
Gruß,
Kai
das
ist so, als erzählte meine Mutter mir, mit ihren 75 Jahren, daß ihr bei einer Turnübung, bei der sie sich hinknieen muß, das eine Knie wehtut und sie mal zum Doc zur Nachschau müßte.Melomane hat geschrieben:Er spielt vom NAS bis 192/24, egal ob wav oder flac. Nur wenn ihm Foobar-upnp auf dem Laptop die flacs nach wav entpackt, mag er die nicht.
Dann sage ich ihr: Dann knie´ dich halt nicht mehr hin und erspare deiner Krankenkasse die Kosten und mir die Jammerei.
Gruß,
Kai
Wie oben angemerkt, kann man dem Teak mittels Twonky Playlists unterjubeln. Das klappt bei mir, wenn der Twonky auf dem Laptop läuft.
Frage nun: Wie generiere ich eine Playlist bzw. wie muss der Inhalt dieser m3u aussehen, wenn sie für den Twonky auf dem NAS (Qnap) liegt?
Der dortige Twonky 5 kann mit absoluten Pfaden z.B.:
offenbar nichts anfangen, zumindest serviert er nur eine leere Playlist.
Frage nun: Wie generiere ich eine Playlist bzw. wie muss der Inhalt dieser m3u aussehen, wenn sie für den Twonky auf dem NAS (Qnap) liegt?
Der dortige Twonky 5 kann mit absoluten Pfaden z.B.:
Code: Alles auswählen
/share/HDA_DATA/Multimedia/music/Klassik/Debussy/Supraphon 11103187/Debussy.flac offenbar nichts anfangen, zumindest serviert er nur eine leere Playlist.
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wgh52
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 5666
- Registriert: 25.01.2008, 15:17
- Wohnort: Schweitenkirchen
- Kontaktdaten:
So, jetzt wollte ich endlich mal Internetradio mit dem Teac hören, inspiriert durch den TSF Jazz Thread.
Nun, ich kriege den Stream auf den PC, no problem, aber der Teac streikt und sagt er könne den Stream nicht abspielen.
Versucht habe ich es mit dem URL den VLC Player benutzt (http://tsfjazz.ice.infomaniak.ch:80/tsfjazz-high), aber vielleicht ist's ja nicht so einfach, denn in der Bedienungsanleitung stehen Beispiel-URLs mit Zahlen...
Ich wäre dankbar für Erleuchtung welchen URL ich eingeben muß so dass der Teac z.B. TSF Jazz abspielt und wie ich diese einzgebenden URLs herausfinde.
Vielen Dank!
Winfried
2265
Nun, ich kriege den Stream auf den PC, no problem, aber der Teac streikt und sagt er könne den Stream nicht abspielen.
Versucht habe ich es mit dem URL den VLC Player benutzt (http://tsfjazz.ice.infomaniak.ch:80/tsfjazz-high), aber vielleicht ist's ja nicht so einfach, denn in der Bedienungsanleitung stehen Beispiel-URLs mit Zahlen...Ich wäre dankbar für Erleuchtung welchen URL ich eingeben muß so dass der Teac z.B. TSF Jazz abspielt und wie ich diese einzgebenden URLs herausfinde.
Vielen Dank!
Winfried
2265
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axxxxx
Hallo liebe Teacianer!
habe mir vor kurzem einen WAP V6000 zugelegt. Mit der Einrichtung am TV hat alles so weit gut funktioniert. Dann habe ich das Teil an meinen Yamaha VV mittels Cinch angeschlossen und was kam dann aus meinen BM 6?
Ein deutliches Geräusch ist zu hören (bei geschlossenem Lautstärkeregler) ähnlich wie ein Netzbrumm, aber mit Rauschen überlagert. Es dabei egal, ob der TEAC eingeschaltet ist oder nicht.
Ziehe ich die Cinch, oder auch das TEAC Netzkabel ab, herrscht wider Ruhe. Ist dwer TEAC defekt?
Oder hat jemand schon ähnliches erlebt und weis Rat?
Bin dankbar für jeden Tipp!
Liebe Grüße aus dem Allgäu
Christian
habe mir vor kurzem einen WAP V6000 zugelegt. Mit der Einrichtung am TV hat alles so weit gut funktioniert. Dann habe ich das Teil an meinen Yamaha VV mittels Cinch angeschlossen und was kam dann aus meinen BM 6?
Ein deutliches Geräusch ist zu hören (bei geschlossenem Lautstärkeregler) ähnlich wie ein Netzbrumm, aber mit Rauschen überlagert. Es dabei egal, ob der TEAC eingeschaltet ist oder nicht.
Ziehe ich die Cinch, oder auch das TEAC Netzkabel ab, herrscht wider Ruhe. Ist dwer TEAC defekt?
Oder hat jemand schon ähnliches erlebt und weis Rat?
Bin dankbar für jeden Tipp!
Liebe Grüße aus dem Allgäu
Christian