Wolfgang (DIN A4 Low-Cost-Speaker)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Der DIN A4 LCS heißt jetzt InDiBA 20.1
Wieder ein paar Schritte weiter...
Der Din A4 LCS hat einen neuen Namen bekommen: InDiBA 20.1
Dieser leitet sich aus der Bauform und Zahl der LS ab, Integriertes-Dipol-Bass-Array mit 20 TT und
1 Breitband.
Das schreit nach mehr wie zB: 16.1 oder 12.1, die ich gerade zeichne.
Am Wochenende habe ich endlich im Wohnzimmer den Frequenzgang gemessen.
Foobar, WhiteNoise, XOver 160Hz 6dB, DRC, B&K Mikro..
Die Frequenzskala fängt bei 10Hz an (ist etwas schlecht zu lesen), bei 22..24 Hz bin ich bei -3dB, der Rest ist gut zu sehen.
Und immer dran denken: LowCost, 68 Liter, WA-Faktor und genug guten Bass.
Gruss
Wolfgang
Der Din A4 LCS hat einen neuen Namen bekommen: InDiBA 20.1
Dieser leitet sich aus der Bauform und Zahl der LS ab, Integriertes-Dipol-Bass-Array mit 20 TT und
1 Breitband.
Das schreit nach mehr wie zB: 16.1 oder 12.1, die ich gerade zeichne.
Am Wochenende habe ich endlich im Wohnzimmer den Frequenzgang gemessen.
Foobar, WhiteNoise, XOver 160Hz 6dB, DRC, B&K Mikro..
Die Frequenzskala fängt bei 10Hz an (ist etwas schlecht zu lesen), bei 22..24 Hz bin ich bei -3dB, der Rest ist gut zu sehen.
Und immer dran denken: LowCost, 68 Liter, WA-Faktor und genug guten Bass.
Gruss
Wolfgang
Ein akurates Erlebnis der besonderen Art
Mit meinem Vorstellungsbeitrag in diesem Forum über den "DinA4 Low-Cost-Speaker" lag ich sicher für die Insider extrem unter dem hier vertretenen Niveau, sowohl mit meinem Ziel, dem finanziellen Anspruch als auch mit den verwendeten Komponenten.
Umso mehr freut es mich, dass ich an einem Freitag (vor meinem Urlaub), bei Uli - die Gelegenheit hatte - in bester akustischer Umgebung (Uli's Keller) meine InDiBa16.2 (Bilder und mehr in Kürze) im direkten Vergleich mit seiner optimal abgestimmte Anlage zu hören.
Natürlich hat Uli gewonnen. Die Kombination seiner SB-Boxen und den Lyngdorf-Subs ist mit meinen 59l natürlich nicht zu toppen. Aber der Reihe nach.
Aus der InDiBa20.1 ist inzwischen eine InDiBA16.2 geworden, kleiner, schmaler, aber für das Volumen aus meiner Sicht immer noch gewaltig. Ich weiß, das sagt jeder über seine Lautsprecher.
Also, wie vergleichen? Da mein Rechner wieder mal ein neues Betriebsystem bekommen hatte, war ich mit Uli in Kontakt, der wie bisher auf die Acourate-Keyanfrage in weniger als einer Stunde reagiert hatte. Genau, das war meine Chance. Kurz nachgefragt, ob er denn etwas Zeit für mich hätte und die Antwort kam prompt: "Heute geht es". Also die LS in den Kofferraum und auf zu Uli.
Da stand ich dann vor seiner Tür. Bisher kannten wir uns nur per eMail und aus dem Forum. Nach kurzem Beschnuppern und einem Kaffee konnte ich mich erst mal von der Autobahn erholen und in seine Anlage einhören.
Nach einigen Titeln war dann auch Yello/Stay dabei und ich war überrascht, wie sauber und differenziert die Bässe reproduziert wurden. Bei Hawaiien Punch beeindruckte mich die große Bass-Trommel und meine Äußerung, die möchte ich mal mit meiner InDiBa hören, war der Startschuss für ein kleines Fitnesstraining für Uli. Leider konnten wir nicht komplett vergleichen. Da die Anschlüsse zu unterschiedlich waren, entschieden wir nur die Subs zu vergleichen.
Natürlich wurden meine Dipole sauber mit Acurate (Mikrofonposition auf ca. 5mm genau) eingemessen und jedes System mit der eigenen Korrektur gespielt und gehört. Diverse mal (keiner hat gezählt) wurde umgestöpselt, seine Bässe-meine Dipol-Bässe.
Gegenüber Uli's sauber eingemessenen Bassreflexboxen in den Ecken brauchten meine freistehenden InDiBa16.2 Dipole bauartbedingt schon deutlich mehr Leistung, um an die Mid- und Highs anzukoppeln, aber damit haben sie dann trocken und sauber gespielt... Stunden später stellten wir fest wie schnell die Zeit vergangen war. Es wurde Zeit für mich wieder in den Norden aufzubrechen.
Was bleibt?
Dank an Uli für den Service, die wirklich spontane Gastfreundschaft und den körperlichen Einsatz, immer wieder die Kabel seiner Subs an- und abzuklemmen. Motivation, meine InDIBA16.2 weiter zu entwickeln und hören, dh. aktiv über Acourate-XOver incl. Raumkorrektur und passiv über 6dB Weichen für den Ton zum Fernsehen.
Grüsse
Wolfgang
Umso mehr freut es mich, dass ich an einem Freitag (vor meinem Urlaub), bei Uli - die Gelegenheit hatte - in bester akustischer Umgebung (Uli's Keller) meine InDiBa16.2 (Bilder und mehr in Kürze) im direkten Vergleich mit seiner optimal abgestimmte Anlage zu hören.
Natürlich hat Uli gewonnen. Die Kombination seiner SB-Boxen und den Lyngdorf-Subs ist mit meinen 59l natürlich nicht zu toppen. Aber der Reihe nach.
Aus der InDiBa20.1 ist inzwischen eine InDiBA16.2 geworden, kleiner, schmaler, aber für das Volumen aus meiner Sicht immer noch gewaltig. Ich weiß, das sagt jeder über seine Lautsprecher.
Also, wie vergleichen? Da mein Rechner wieder mal ein neues Betriebsystem bekommen hatte, war ich mit Uli in Kontakt, der wie bisher auf die Acourate-Keyanfrage in weniger als einer Stunde reagiert hatte. Genau, das war meine Chance. Kurz nachgefragt, ob er denn etwas Zeit für mich hätte und die Antwort kam prompt: "Heute geht es". Also die LS in den Kofferraum und auf zu Uli.
Da stand ich dann vor seiner Tür. Bisher kannten wir uns nur per eMail und aus dem Forum. Nach kurzem Beschnuppern und einem Kaffee konnte ich mich erst mal von der Autobahn erholen und in seine Anlage einhören.
Nach einigen Titeln war dann auch Yello/Stay dabei und ich war überrascht, wie sauber und differenziert die Bässe reproduziert wurden. Bei Hawaiien Punch beeindruckte mich die große Bass-Trommel und meine Äußerung, die möchte ich mal mit meiner InDiBa hören, war der Startschuss für ein kleines Fitnesstraining für Uli. Leider konnten wir nicht komplett vergleichen. Da die Anschlüsse zu unterschiedlich waren, entschieden wir nur die Subs zu vergleichen.
Natürlich wurden meine Dipole sauber mit Acurate (Mikrofonposition auf ca. 5mm genau) eingemessen und jedes System mit der eigenen Korrektur gespielt und gehört. Diverse mal (keiner hat gezählt) wurde umgestöpselt, seine Bässe-meine Dipol-Bässe.
Gegenüber Uli's sauber eingemessenen Bassreflexboxen in den Ecken brauchten meine freistehenden InDiBa16.2 Dipole bauartbedingt schon deutlich mehr Leistung, um an die Mid- und Highs anzukoppeln, aber damit haben sie dann trocken und sauber gespielt... Stunden später stellten wir fest wie schnell die Zeit vergangen war. Es wurde Zeit für mich wieder in den Norden aufzubrechen.
Was bleibt?
Dank an Uli für den Service, die wirklich spontane Gastfreundschaft und den körperlichen Einsatz, immer wieder die Kabel seiner Subs an- und abzuklemmen. Motivation, meine InDIBA16.2 weiter zu entwickeln und hören, dh. aktiv über Acourate-XOver incl. Raumkorrektur und passiv über 6dB Weichen für den Ton zum Fernsehen.
Grüsse
Wolfgang
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ALLES IM GRÜNEN BEREICH
Moin Wolfgang,
moin Forenten,
Geld allein macht noch kein Niveau. Im Gegenteil, hier geht es doch viel mehr um das Engagement und die intelligente Idee. Selbst Mercedes hat sich längst von der "von allem nur das Beste"-Idee verabschiedet und ist bei der "designed to cost"-Idee angekommen: man lässt nicht mehr den Konstrukteur munter draufloskonstruieren und sieht sich hinterher an, was es kosten würde, das zu fertigen und dann, ob man das verkaufen kann, sondern setzt dem Konstrukteur gleich den Fertigungsingenieur zur Seite, der sich regelmäßig mit Finanz- und Vertriebskollegen abspricht, was was kosten darf, damit es sich noch verkaufen lässt. Mit dem Ergebnis, dass, wie auto motor und sport 1980 sinngemäß schrieb, "Mercedesfahren nun auch in den unteren Preisklassen Spaß macht."
Ich finde Deinen, Wolfgang, Ansatz sehr bestechend. Mit ihm stärkst Du die Stärken der chinesischen Massenware -- den unschlagbaren Preis --, indem Du die Chassis gleich massenweise einsetzt, womit Du -- verrückt genug -- noch immer unter den Kosten der ansonsten üblichen Lösungen mit Einzelchassis bleibst, so groß sind die Preisunterschiede. Gleichzeitig schwächst Du automatisch die größte Schwäche -- die Serienstreuung -- chinesischer Massenware, indem Du den Ausschnitt aus der Serie vergrößerst. Wie das Rauschen eines Phono-Vorverstärkers durch parallelschalten ganzer Armeen von Transistoren mathematisch zwingend sinkt, versinken die Fertigungsstreuungen Deiner Billig-Chassis in der großen Anzahl der eingesetzten Treiber.
So liegst Du -- jedenfalls für mich -- absolut auf der Höhe der übrigen Ansätze. Dass Dein Ansatz auf den ersten Blick so gar nichts mit den übrigen gemein hat, macht ihn für mich nur noch sympathischer. Ich habe nun mal eine Schwäche für Querdenker. Also alles im grünen Bereich.
Herzliche Grüße
PETER
moin Forenten,
Geld allein macht noch kein Niveau. Im Gegenteil, hier geht es doch viel mehr um das Engagement und die intelligente Idee. Selbst Mercedes hat sich längst von der "von allem nur das Beste"-Idee verabschiedet und ist bei der "designed to cost"-Idee angekommen: man lässt nicht mehr den Konstrukteur munter draufloskonstruieren und sieht sich hinterher an, was es kosten würde, das zu fertigen und dann, ob man das verkaufen kann, sondern setzt dem Konstrukteur gleich den Fertigungsingenieur zur Seite, der sich regelmäßig mit Finanz- und Vertriebskollegen abspricht, was was kosten darf, damit es sich noch verkaufen lässt. Mit dem Ergebnis, dass, wie auto motor und sport 1980 sinngemäß schrieb, "Mercedesfahren nun auch in den unteren Preisklassen Spaß macht."
Ich finde Deinen, Wolfgang, Ansatz sehr bestechend. Mit ihm stärkst Du die Stärken der chinesischen Massenware -- den unschlagbaren Preis --, indem Du die Chassis gleich massenweise einsetzt, womit Du -- verrückt genug -- noch immer unter den Kosten der ansonsten üblichen Lösungen mit Einzelchassis bleibst, so groß sind die Preisunterschiede. Gleichzeitig schwächst Du automatisch die größte Schwäche -- die Serienstreuung -- chinesischer Massenware, indem Du den Ausschnitt aus der Serie vergrößerst. Wie das Rauschen eines Phono-Vorverstärkers durch parallelschalten ganzer Armeen von Transistoren mathematisch zwingend sinkt, versinken die Fertigungsstreuungen Deiner Billig-Chassis in der großen Anzahl der eingesetzten Treiber.
So liegst Du -- jedenfalls für mich -- absolut auf der Höhe der übrigen Ansätze. Dass Dein Ansatz auf den ersten Blick so gar nichts mit den übrigen gemein hat, macht ihn für mich nur noch sympathischer. Ich habe nun mal eine Schwäche für Querdenker. Also alles im grünen Bereich.
Herzliche Grüße
PETER
Hallo Wolfgang,Gnom52 hat geschrieben: Mit meinem Vorstellungsbeitrag in diesem Forum über den "DinA4 Low-Cost-Speaker" lag ich sicher für die Insider extrem unter dem hier vertretenen Niveau, sowohl mit meinem Ziel, dem finanziellen Anspruch als auch mit den verwendeten Komponenten.
Ich halte es nicht für wichtig, die Erwartungshaltung anderer zu erfüllen, schon gar nicht in finanzieller Hinsicht. In diesem Sinne: Respekt vor deiner Arbeit.
Gruß Bernd
Hallo Bernd
hallo Peter
Dank an Euch für den "low-cost-Motivationsschub".
Nachdem sich fast ein Jahr bei mir nichts gerührt hat, will ich mich mal wieder zu Wort melden.
In der Tat, ich habe 200 Stück von den China-LS-Böllern gekauft und verbaut (nein, nicht in eine Box).
Mein Paar (InDiBA 16.2) betreibe ich derzeit voll aktiv (Laptop, xOver, 2x3 Kanäle, Acourate, 6x 90W) und 3 Paare habe ich mit einer 6dB-Weiche (ca. 400/4000Hz) für div. Zwecke bestückt... (@Peter, wenn Du sie mal 14 Tage hören möchtest, dann bringe ich sie vorbei [PN]).
Leider sind mit Mk9, ok 4..8 gibt es nur auf dem Papier, die low-cost-Zeiten vorüber. Inzwischen ist das Gehäuse deutlich teurer geworden als die verbauten Chassis, insbesondere da wo es eh keiner sieht, innen 3-D gefräst, damit die Chassis bündig sitzen, nicht zu sehen sind und auch sonst nicht weiter stören... lediglich der CoAchs schaut noch vorn heraus. ( WAF 18.5x94x34 cm³ < 60 l)
Grüüüüße
Wolfgang
hallo Peter
Dank an Euch für den "low-cost-Motivationsschub".
Nachdem sich fast ein Jahr bei mir nichts gerührt hat, will ich mich mal wieder zu Wort melden.
In der Tat, ich habe 200 Stück von den China-LS-Böllern gekauft und verbaut (nein, nicht in eine Box).
Mein Paar (InDiBA 16.2) betreibe ich derzeit voll aktiv (Laptop, xOver, 2x3 Kanäle, Acourate, 6x 90W) und 3 Paare habe ich mit einer 6dB-Weiche (ca. 400/4000Hz) für div. Zwecke bestückt... (@Peter, wenn Du sie mal 14 Tage hören möchtest, dann bringe ich sie vorbei [PN]).
Leider sind mit Mk9, ok 4..8 gibt es nur auf dem Papier, die low-cost-Zeiten vorüber. Inzwischen ist das Gehäuse deutlich teurer geworden als die verbauten Chassis, insbesondere da wo es eh keiner sieht, innen 3-D gefräst, damit die Chassis bündig sitzen, nicht zu sehen sind und auch sonst nicht weiter stören... lediglich der CoAchs schaut noch vorn heraus. ( WAF 18.5x94x34 cm³ < 60 l)
Grüüüüße
Wolfgang
InDiBA 16.2 Details
Nun hat es doch fast ein Jahr gedauert, bis alles zusammen paßt.
Das Wissen um die inneren Werte, der Anblick der 3-D gefrästen Gehäuse und auch der Klang gefallen mir jetzt.
Ein Pärchen (passiv oder 3x LS-Anschluß) habe ich noch über, falls jemand Interesse hat...
Grüüüsse
Wolfgang
PS: Dem privaten Nachbau steht nichts im Wege, gewerblich Interessierte melden sich bitte per PN.
Nun hat es doch fast ein Jahr gedauert, bis alles zusammen paßt.
Das Wissen um die inneren Werte, der Anblick der 3-D gefrästen Gehäuse und auch der Klang gefallen mir jetzt.
Ein Pärchen (passiv oder 3x LS-Anschluß) habe ich noch über, falls jemand Interesse hat...
Grüüüsse
Wolfgang
PS: Dem privaten Nachbau steht nichts im Wege, gewerblich Interessierte melden sich bitte per PN.
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 2
- Registriert: 05.02.2013, 13:45
Dank Euch, die ihr mich bis hier begleitet habt.
Ich bleibe treuer Leser und wenn die InDiBA mal aktiv wird, dann melde ich mich damit wieder.
Schnell noch ein Bild vom aktuellen Stand. Der blasse (Low-Cost-) Schwan ist inzwischen zu einem erwachsenen Dipol (Sub, MT,HT) herangewachsen...
Weitere detaillierte Bilder gibt es hier...http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show ... #post82207
Grüüüsse
Wolfgang
Ich bleibe treuer Leser und wenn die InDiBA mal aktiv wird, dann melde ich mich damit wieder.
Schnell noch ein Bild vom aktuellen Stand. Der blasse (Low-Cost-) Schwan ist inzwischen zu einem erwachsenen Dipol (Sub, MT,HT) herangewachsen...
Weitere detaillierte Bilder gibt es hier...http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show ... #post82207
Grüüüsse
Wolfgang
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 510
- Registriert: 10.02.2012, 21:54
- Wohnort: 88...
Hallo Wolfgang,
Absolut tricky, Deine "Gehäuse im Gehäuse"-Lösung mit versetzten Magneten! So kann man die nicht gerade hübsch anmutenden TT-Körbe wunderbar verstecken und dazu noch den Laufweg und damit den Wirkungsgrad vergrößern - genial!
Bei wieviel Hz hast Du denn die Tieftöner vom Koax getrennt? Aufgrund des teilerlosen Aufbaus würde ich eine starke, relativ tiefe Gehäuseresonanz erwarten, die vor allem beim Dipol Koax die Ankopplung unterhalb dieser Resonanzstelle schwierig machen dürfte, oder?
Grüße,
Jörn
Absolut tricky, Deine "Gehäuse im Gehäuse"-Lösung mit versetzten Magneten! So kann man die nicht gerade hübsch anmutenden TT-Körbe wunderbar verstecken und dazu noch den Laufweg und damit den Wirkungsgrad vergrößern - genial!
Bei wieviel Hz hast Du denn die Tieftöner vom Koax getrennt? Aufgrund des teilerlosen Aufbaus würde ich eine starke, relativ tiefe Gehäuseresonanz erwarten, die vor allem beim Dipol Koax die Ankopplung unterhalb dieser Resonanzstelle schwierig machen dürfte, oder?
Grüße,
Jörn