Monika (noch deaktiviert)

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Kaleidoskop
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Beitrag von Kaleidoskop »

Jetzt muss ich mir selber antworten, da ich nicht weiter editieren kann...

Es gibt theoetisch noch 'nen Grund, warum die Platten basslastiger ausfallen müssten: Tonstudiomitarbeiter, die permanent laut hören - erschlafft da nicht zuerst das Tieftonhörvermögen?

Gruß

Monika
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Punktstrahler
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Beitrag von Punktstrahler »

Hallo Monika,

es ist Deine Frage aufgetaucht nach einem Player. Ich habe/benutze zahlreiche Player, auch mit externen Wandlern. EinenTipp aus meiner eigenen, subjektiven Erfahrung:

Nimm einen aus dem professionellen Bereich - mit dem Tascam CD-RW 900 SL habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Der hat einen Slot Einzug, der Schubladenkram ist m.E. überholt. Da das Gerät ein CD-Recorder ist, hast Du zusätzlich noch andere Möglichkeiten. Das ein professionelles Gerät keinen Kopierschutz hat, ist zudem erfreulich. Auch der Preis ist attraktiv ... zurzeit im Musikalienhandel für 599.- € zu schnappen.

Ach; und bei einem Schallwandler empfehle ich Dir natürlich einen Punktstrahler. :D

Grüße vom Punktstrahler Winfried
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matadoerle
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Beitrag von matadoerle »

Hallo Monika,
im Gegensatz zu den Mitforenten erscheint mir deine Forderung nach Tiefgang bis 20 Hz reichlich praxisfremd; es ist übrigens überhaupt kein Problem, auch mit einer unteren Grenzfrequenz von ca. 50 Hz sehr befriedigend Musik zu genießen.

Ich selber verkaufe zur Zeit meine T&A Criterion T160, die können runter bis unter 30 Hz - aber in meinem Hörraum (knapp unter 20 qm) sind die zwar wahrnehmbar (jenachdem, wo ich mich befinde), tragen aber kaum etwas zur audiophilen Performance bei.

Die Wellenlänge eines 20 Hz Tons liegt bei über 15m - da bist du also in üblichen Räumen nur noch im Druckkammerprinzip unterwegs, von Schallausbreitung kann überhaupt keine Rede mehr sein. Der akustische "Schmutz" durch angeregte Mitschwinger und Resonanzen der Bausubstanz kostet dann deine Mitbewohner und Nachbarn wahrscheinlich viel mehr Nerven, als daß er dir zum Hörvergnügen beiträgt.

Es gibt nur ein (Vorsicht: meine Meinung!) wirklich relevantes Kriterium: das ist deine Wahrnehmung in Verbindung mit der Akustik deines Umfeldes. Und es gibt Lautsprecherhersteller, die ihre Boxen im Tieftonbereich sehr gut an übliche Hörräume und -situation angepaßt haben. Da kann tatsächlich eine untere Grenzfrequenz von 40-50 Hz (-3 dB) wesentlich besser aufspielen als ein Monster-Schallwandler mit 32 Hz oder weniger. Unsere Wahrnehmung macht ständig die Ermittlung des Grundtons anhand der Obertöne - ob also die 24 Hz Pfeife einer Orgel nur 12 dB unter Normalpegel wiedergegeben wird oder tatsächlich gleich laut wie deren Obertonreihe, kann für den Hörer tatsächlich vollkommen irrelevant sein. Ich betone: "kann" - muss latürnich nicht. Was du brauchst, solltest du an deinem Hörplatz mit deinen Ohren beurteilen - alles andere ist sinnloses, technophiles Geschwafel (oder halbstarkes Manni-Manta-Fuchsschwanz Gehabe).

Gruß Thorsten
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Franz
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Beitrag von Franz »

Hallo Thorsten,

ich empfehle mal einen Spektrum-Analyzer anzuschließen und zu schauen :mrgreen: , was auf CDs i.d.R. an tiefen Frequenzen überhaupt aufgezeichnet ist. Da würden sich viele aber wundern. :shock:

Gruß
Franz
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Kaleidoskop hat geschrieben:Es gibt theoetisch noch 'nen Grund, warum die Platten basslastiger ausfallen müssten: Tonstudiomitarbeiter, die permanent laut hören - erschlafft da nicht zuerst das Tieftonhörvermögen?
Hallo Monika

Als Arbeitgeberin hast Du die Pflicht, dafür zu sorgen, dass bei hohen Schallpegeln angemessener Gehörschutz getragen wird.

Das Hochtonhören leidet als erstes, weil die Zilien des Cortischen Organs nahe der Basilarmembran alle Frequenzen über sich ergehen lassen müssen und absterben.

Es ergibt sich automatisch, dass bei größerer Lautstärke die Bässe intensiver wahrgenommen werden.

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Ob man damit imstande ist, einen guten Mix abzuliefern, wenn dagegen der Musikhörer zuhause den Tonträger mit deutlich gemäßigterem Pegel abspielt, ist fraglich. Kein Wunder, wenn es so viele Musikproduktionen gibt, bei denen man das Gefühl hat, das Produktionsteam wäre taub gewesen. Johnny Cash American IV ist stark komprimiert, jetzt wird mir alles klar: die Tontechniker hatten Hörschäden, die Fähigkeit der Zilien / Härchen, an einen großen Dynamikspielraum anzupassen, ist durch Schädigung verlorengegangen. :lol:

Wenn der Lautsprecher ständig im oberen Lautstärkebereich benutzt wird, ist anzunehmen, dass das Ferrofluid verspritzt und sich hinten am Magnet sammelt, also vorn im Spaltbereich dem Antrieb nicht mehr hilft. Der Hochtöner wird dann leiser. Soweit ich weiß, kann Klangmeister Fricke das Ferrofluid wieder auffüllen.

Grüße
Hans-Martin
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Zwodoppelvier
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Beitrag von Zwodoppelvier »

Nun ja,

meine Erfahrungen mit "normalen" Boxen in einem Durchschnittswohnzimmer stimmen eher mit den von Thorsten beschriebenen überein.

@ Franz: auch wenn dies für zahlreiche Platten zutrifft, wäre noch zu klären, ob es sich im jeweiligen Fall um wirklich relevante Musik- u./o. Rauminformation handelt. Ich möchte nur an die Diagramme erinnern, welche Sigi in Manuels (Nimron) Vorstellung gezeigt hat -> http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 0&start=75

Also akustischer Müll, der auf manchen Platten enthalten ist, warum auch immer. Möglicherweise, weil die Studio-Abhöre eben nicht so tief hinunterreichten und dies deshalb nicht auffiel. Es wäre wünschenswert, wenn man auf eine Liste von Produktionen zugreifen könnte, welche hier vorbildlich gearbeitet sind.

Zum Thema Transmission-Line möchte ich noch anmerken, daß diese zwar gut sehr tiefe Frequenzen abzugeben in der Lage sind; mir bekannte namhafte Konstruktionen waren aber nicht in der Lage, einen wirklich auf den Punkt spielenden Bass zu erzeugen - deutlich vernehmbar, wenn mal eine Rockscheibe a la Deep Purple auf dem Plattenteller lag. Man stelle sich vor, daß eine TL jede Menge Luft enthält, die in Schwingung versetzt wird - da erwarte ich keine sonderlich gute Impulswiedergabe. Energiereservoire jeder Art sind hier ein Problem, und dies gilt auch für den Raum. Weiter gibt es bei diesen Systemen oftmals das "Transmission-Line-Loch", eine Senke im oberen Bassbereich. Hr. Thimmermanns (ehemals Klang+Ton, jetzt Hobby-Hifi) hat vor ein paar Jahren eine neue Konstruktion vorgestellt, bei der dieser Nachteil beseitigt war; hören konnte ich sie leider nicht.

Dies nur als kleiner Einwurf meinerseits; Fujak hat hier sicher deutlich mehr Erfahrung und wird hoffentlich noch seine Sicht weiter ausführen.

Gruß Eberhard
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Kaleidoskop
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Beitrag von Kaleidoskop »

Hallo,

vielen Dank für die weiteren Tipps, Anregungen und sonstige Beteiligung.

@ Punktstrahler

Slot-In-Player mag ich leider nicht sehr, da verkratzt gern mal was.

@ matadoerle

Muss ja nicht bis 20Hz sein, da wäre sicher der Raum tatsächlich überfordert, allerdings höre ich auf meinen TMLs problemlos 28Hz, könnten auch 26 sein, allerdings kann ich nicht genau sagen, bei welchen Pegelverhältnissen, aber schon recht laut im Verhältnis zum Restmix, hab da so ne Scheibe, die so'n tiefergelegten E-Bass drin hat, das sind laut "Frequenzmesser" eben besagte 26 bzw. 28Hz. Dabei taucht, wenn ich mich recht entsinne, eine nettes akustisches Phänomen auf: Der Ton wird kurz hintereinander zwei mal abgespielt und erscheint beim zweiten Mal wesentlich tiefer, also z. B. der 1. Ton ist 28Hz und der 2. 26Hz (lt. FFT). Liegt wohl daran, dass der erste während des Abspielens des zweiten noch nicht abgeklungen ist und sich so die niederen Frequenzanteile beider summieren und somit lauter sind als der eigentliche Ton und dadurch der zweite tiefer wirkt als der erste. Hmmm. Ist das verständlich formuliert ;-)?

Übrigens: Fuchsschwänze den Füchsen. :cheers:

@ Franz

Manchmal ist das Radiohören bei mir echt anstrengend: Einige Sender haben ihre Ausstrahlungen nicht im Griff, was da im Subbass für Müll transportiert wird, ein starkes Stück, vor allem bei Sprechereinsätzen... Die gehen anscheinend nicht davon aus, dass jemand so tiefe Freqs hören kann.

@ Hans-Martin

War ja nur so ne Idee, ohne nähere Kenntnis der Anatomie...

und

Ich glaube, die Klangmeister bauen heute lieber HT ohne Fluid ein. Kann mich aber auch irren.

@ zwodoppelvier

Dass TMLs im Bass zeitlich hinterher hinken können ist mir als Fakt bekannt, allerdings ist es mir bei mir nie aufgefallen. Wäre mal interessant, ob die teilweise rhythmisch vertrackten Produktionen aus meiner Feder, die ja alle mit meiner TML abgehört sind, auf schnellen, impulstreuen LS anders grooven??? Keine Ahnung. Allerdings habe ich auf anderem Sektor mit Verzögerungen zu tun: Die Audiointerfaces generieren alle irgendwie Latenzen im ms-Bereich, ab 6-10ms wirds hörbar. Was ist, wenn ich jetzt mir vom Lottogewinn ne BM line gönnen will :mrgreen: ? Die brauchen soweit ich gelesen hab ne Weile bis der Sound aus der Kiste kommt, hat da jemand schon mal nachgemessen?

Ach ja und ... hört hier jemand Kabel Digital Radio? Es gibt da oft so hässliche Dropouts, gibts da Tipps?

Grüße

Monika
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Monika,
Kaleidoskop hat geschrieben:...Wäre mal interessant, ob die teilweise rhythmisch vertrackten Produktionen aus meiner Feder, die ja alle mit meiner TML abgehört sind, auf schnellen, impulstreuen LS anders grooven???...
Meiner (DIY) Erfahrung nach, könnte man hier mit relativ bescheidenen Mitteln mal einen Test machen: Einen Acourate Log Sweep vom Hörplatz aus aufnehmen, unseren Uli Brüggemann bitten diesen in ein Acourate Filter umzusetzen und damit ein Musikstück (Deiner Wahl) zu convolven, dieses kannst Du dann auf CD brennen oder direkt vom PC abspielen und den Unterschied einer "begradigten" TML Abstimmung anzuhören. Acourate misst ja u.a. auch das Tieftonverhalten und begradigt neben dem Frequenz- auch das Zeitverhalten, bzw. berücksichtigt Resonanzen (z.B. der TML): die convovlte Musik sollte im Bass trocken(er) klingen. :D

Nur so'n Gedanke... :roll:

Gruß,
Winfried

1824
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greensky
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Beitrag von greensky »

Hi Monika

Hier in England wird der Audiolab CD8200 heiss diskutiert oder besser gesagt sehr angeregte gespraeche gefuehrt. Dieser kann auch als DAC benutzt werden falls du noch keinen besitzt, ziemlich praktisch wenn der PC/ Laptop daran angeschlossen werden kann.

http://www.techradar.com/reviews/audio- ... 738/review

Hast du schon einmal zwei Subs in einem Setup gehoert? Ist um ein vielfaches besser als nur ein Sub.

all the best

Einar
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Punktstrahler
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Beitrag von Punktstrahler »

Kaleidoskop hat geschrieben:Slot-In-Player mag ich leider nicht sehr, da verkratzt gern mal was.
Hallo Monika,

dieses Vorurteil ist längst überholt. Bei den neueren Slot-Einzügen und speziell bei professionellen Geräten, bei denen es vornehmlich doch auch auf Sicherheit und Langzeitstabilität ankommt, ist dieses Argument nicht mehr haltbar. Oder meinst Du Tascam rüstet seine professionellen Geräte bewusst mit schlechterem aus? :D Da hätte es man sich bei Tascam doch leichter machen können und hätte mit alten Zöpfen weitergemacht... :wink:

Grüße vom Punktstrahler Winfried
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KlausR.
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Beitrag von KlausR. »

Hallo Thorsten,
matadoerle hat geschrieben:im Gegensatz zu den Mitforenten erscheint mir deine Forderung nach Tiefgang bis 20 Hz reichlich praxisfremd; es ist übrigens überhaupt kein Problem, auch mit einer unteren Grenzfrequenz von ca. 50 Hz sehr befriedigend Musik zu genießen.
Bei meinen Hummeln kann ich die untere Grenzfrequenz auf 30, 40, 50, 60, 70, 80 Hz einstellen. Schon die Anhebung auf 40 Hz macht sich bemerkbar, bei Klassik wie bei Rockmusik; wenn man weiss, was auf der Scheibe drauf ist, fehlt es einem dann auch. Klar macht auch 50 Hz noch Spass, aber wenn man weiss, was man verpasst, könnte man wohl seine Meinung ändern.
Unsere Wahrnehmung macht ständig die Ermittlung des Grundtons anhand der Obertöne...
Dass sich Gehirn den fehlenden Grundton systematisch "hinzudenkt", halte ich nicht für bewiesen. Bei nur aus (2-5) Obertönen bestehenden Tonkomplexen hört ein Teil der Hörer den fehlenden Grundton, ein anderer Teil die Obertöne. Ich habe die entsprechende Fachliteratur Ulli (modmix) geschickt, der wollte sich da mal reinknien und dann hier berichten.

Klaus
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matadoerle
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Beitrag von matadoerle »

Hallo Klaus,

zuallererst einmal muß ein Raum überhaupt eine glaubhafte Tieftondarstellung zulassen; zum zweiten kommt es sehr (ich betone das!) darauf an, mit welchem Rollon aus der Tiefe (und auf welcher Angabe fußend) die untere Grenzfrequenz angegeben wird.

Ein Subwoofer oder Lautsprecher, der elektronisch geregelt unterhalb seiner "Grenzfrequenz (-3 dB?) steilflankig "dicht macht" hört sich nämlich ganz anders an, als einer der sanft (Frequenzgang) aus dem Keller ansteigt. Deshalb sehe ich persönlich beispielsweise die Angabe der unteren Grenzfrequenz mittels einem Zahlenwert als vollkommenen Nonsense an - das ist so wertvoll wie die Angabe der Verstärkerleistung (sprich genauso nichtssagend!).

Dazu kommt nach meinem Empfinden der Faktor der bruchlosen (gleichphasigen, wenigstens stetig drehende Phase) Anbindung an den Mittelton - auch das kann man aber überhaupt nicht mittels eines simplen Zahlenwertes ausdrücken. Ich habe Lautsprecher mit einer unteren Grenzfrequenz von größer 40 Hz gehört, die manchen Boliden (< 30 Hz) im gleichen Raum "einfach mal so stehen lassen".

Ebenfalls ist ganz wichtig, ob der Baßabfall einfach eingeschränkter Dynamik geschuldet ist (und damit je nach Hörerpräferenz nur eingeschränkt wirksam wird) oder ob für das Marketing die Werte geschönt wurden (sehr gerne wird das Baßchassis im Verhältnis zu stark aufgebläht, bringt schönere Zahlenwerte und einen unkontrollierten "Resonanzbaß"), man aber ein undefiniertes Schwabbel-Grummel als 30 Hz präsentiert bekommt.

Ich liebe einen straffen, definierten und sauberen, aber kräftigen Bass - anhand eines Zahlenwertes konnte ich das aber noch nie festmachen. Und 20 Hz halte ich in normalen Wohnräumen für absolut nicht erforderlich; 40 Hz sollten es schon sein und 30 Hz sind sicherlich anzustreben - aber wenn die wirklich gut sind, brauche ich nicht mehr.

Gruß Thorsten
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Räusper, räusper,

ich zitiere aus den Hinweisen zur Kommentierung von Vorstellungen:
Aktives Hören hat geschrieben:Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden.
Ich bitte höflichst um Beachtung, es sei denn natürlich, Monika erteilt euch die Erlaubnis zum Weiterfabulieren. :wink:

Viele Grüße
Rudolf
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Schorsch
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Beitrag von Schorsch »

Punktstrahler hat geschrieben:
Kaleidoskop hat geschrieben:Slot-In-Player mag ich leider nicht sehr, da verkratzt gern mal was.
Hallo Monika,

dieses Vorurteil ist längst überholt. Bei den neueren Slot-Einzügen und speziell bei professionellen Geräten, bei denen es vornehmlich doch auch auf Sicherheit und Langzeitstabilität ankommt, ist dieses Argument nicht mehr haltbar. Oder meinst Du Tascam rüstet seine professionellen Geräte bewusst mit schlechterem aus? :D Da hätte es man sich bei Tascam doch leichter machen können und hätte mit alten Zöpfen weitergemacht... :wink:
Hallo Winfried, hallo Monika,

ich habe mir durch unvorsichtiges Handling ein paar CD's beim Rippen am iMac Slot-In Laufwerk verkratzt (CD wird vertikal und seitlich am iMac eingelegt) - darauf hin habe ich mir externes LW angeschafft, was nebenbei weniger Lesefehler aufweist ...

Viele Grüße
Georg
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