Winfried (Backes & Müller AFB Omega)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Ich poste mal wieder was, weil sich meine Anlage etwas entwickelt. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen beim Verständnis, was ich eigentlich mache oder bei eigenen Überlegungen seine Anlage zu verschalten. Wie man sieht, ist mein Konzept unverändert: Möglichst alle Musikquellen optimal (für meinen Geldbeutel) abspielbar zu haben.
Ein bisschen Zukunftsvision ist mit dem bereits eingezeichneten TEAC HD-Audio Player bereits enthalten, den ich durch die Verwendung des SPDIF Umschalters sehr leicht zusätzlich zu PC, CD, MD, Sat einbinden kann.
Die BM-8 läuft ja noch unmodifiziert und ist darum auch so eingezeichnet. Der DEQX PDC mach z. Zt. "nur" Convolving. Wenn die BM-8 modifiziert ist, macht der PDC dann auch 3-Weg FIR Frequenzweiche.
Gruss,
Winfried
Ein bisschen Zukunftsvision ist mit dem bereits eingezeichneten TEAC HD-Audio Player bereits enthalten, den ich durch die Verwendung des SPDIF Umschalters sehr leicht zusätzlich zu PC, CD, MD, Sat einbinden kann.
Die BM-8 läuft ja noch unmodifiziert und ist darum auch so eingezeichnet. Der DEQX PDC mach z. Zt. "nur" Convolving. Wenn die BM-8 modifiziert ist, macht der PDC dann auch 3-Weg FIR Frequenzweiche.
Gruss,
Winfried
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Hab den Beitrag in den "BM-11" Thread verschoben.
Danke für die nette Antwort Franz!
Gruss,
Winfried
Danke für die nette Antwort Franz!
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Winfried
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So Freunde,
bei mir tut sich wieder etwas. Diesmal ein Schritt, der beiden Teilen des Hobbys - Hören und DIY - dienen soll.
Das RME Fireface UC wird in die Anlage integriert und zwei Hauptaufgaben haben:
1. AD Wandlung analoger Eingangssignale von Plattenspieler und UKW Radio.
Ich spare damit endgültig den analogen Vorverstärker ein, weil das Fireface sehr flexibel mit Analogeingängen umgeht und ich die Lautstärke ja hinter dem DSP/DA Wandler einstelle. Gleichzeitig ist es auch ohne PC(!) gut und einfach als Analogeingangswähler und AD-Wandler einsatzfähig, wenn die Grundeinstellungen gemacht sind.
2. Vorverstärker für Messmikrofon und Gesangsaufnahmen (letztere bleiben geheim )
Dies versetzt mich als notorischen Messfreak in die Lage (nach Kalibrierung von VV mit Mikro) mit anderen Mess-Tools als bisher zu arbeiten. Konkret werde ich Ulis Log-Sweep und Acourate SW als Analysetools für meine Eigenkreationen mit Sony und DEQX einsetzen und bisherige Limitierungen überwinden.
Schaltungsmässig sieht die Konfiguration dann so aus (aufs Bild klicken, dann kann man's besser lesen):
Ich finde das ist jetzt etwas aufgeäumter und der Kabelsalat wird etwas ausgelichtet, die Flexibilität bleibt erhalten.
Ja und mein geschätzter E-307 wird, wie vorher schon der G-02 weichen (müssen), auch da bildet das Fireface einen Ersatz durch die Möglichkeiten dieses wie Tape-Schleifen einzusetzen. Die kleine CAS2.V3SE Umschaltbox ist jetzt der Dreh und Angelpunkt der Signalauswahl. Nachdem dieses Kästchen zwei getrennte Auswahlschienen hat, kann ich die beiden derzeitigen Aktivsystemkonfigurationen Sony+N804 und DEQX+N804, durch Umstecken an den Endstufen "wählen". Zukünftig wird das ja dann ja mal hinfällig, weil ja die BM-11 kommen wird (Michael schwitzt noch an der Elektronik...).
Interessant ist vielleicht noch die PC Einbindung, denn der PC ist NICHT für's Musikabspielen zuständig, sondern bei Bedaf für die Konfiguration und Steuerung der Weichen, das "Beladen" des TEAC WAP-V6000 sowie die angesprochenen Messaufgaben (plus vielleicht mal ein bisschen Internetradio zwischendurch... ).
Wenn ich also DIY mässig messend und einstellend aktiv werde, stecke ich einfach die entsprechenden USB und RS-232 Verbindungen an Geräten und Notebook PC zusammen, schliesse das Mic in das Fireface und los geht's ohne sonstigen Umbau! (Ja, vielleicht mal die LS in die Raummitte rücken ).
Also jetzt ist an der Anlagenfront erstmal Land in Sicht.
Gruss,
Winfried
bei mir tut sich wieder etwas. Diesmal ein Schritt, der beiden Teilen des Hobbys - Hören und DIY - dienen soll.
Das RME Fireface UC wird in die Anlage integriert und zwei Hauptaufgaben haben:
1. AD Wandlung analoger Eingangssignale von Plattenspieler und UKW Radio.
Ich spare damit endgültig den analogen Vorverstärker ein, weil das Fireface sehr flexibel mit Analogeingängen umgeht und ich die Lautstärke ja hinter dem DSP/DA Wandler einstelle. Gleichzeitig ist es auch ohne PC(!) gut und einfach als Analogeingangswähler und AD-Wandler einsatzfähig, wenn die Grundeinstellungen gemacht sind.
2. Vorverstärker für Messmikrofon und Gesangsaufnahmen (letztere bleiben geheim )
Dies versetzt mich als notorischen Messfreak in die Lage (nach Kalibrierung von VV mit Mikro) mit anderen Mess-Tools als bisher zu arbeiten. Konkret werde ich Ulis Log-Sweep und Acourate SW als Analysetools für meine Eigenkreationen mit Sony und DEQX einsetzen und bisherige Limitierungen überwinden.
Schaltungsmässig sieht die Konfiguration dann so aus (aufs Bild klicken, dann kann man's besser lesen):
Ich finde das ist jetzt etwas aufgeäumter und der Kabelsalat wird etwas ausgelichtet, die Flexibilität bleibt erhalten.
Ja und mein geschätzter E-307 wird, wie vorher schon der G-02 weichen (müssen), auch da bildet das Fireface einen Ersatz durch die Möglichkeiten dieses wie Tape-Schleifen einzusetzen. Die kleine CAS2.V3SE Umschaltbox ist jetzt der Dreh und Angelpunkt der Signalauswahl. Nachdem dieses Kästchen zwei getrennte Auswahlschienen hat, kann ich die beiden derzeitigen Aktivsystemkonfigurationen Sony+N804 und DEQX+N804, durch Umstecken an den Endstufen "wählen". Zukünftig wird das ja dann ja mal hinfällig, weil ja die BM-11 kommen wird (Michael schwitzt noch an der Elektronik...).
Interessant ist vielleicht noch die PC Einbindung, denn der PC ist NICHT für's Musikabspielen zuständig, sondern bei Bedaf für die Konfiguration und Steuerung der Weichen, das "Beladen" des TEAC WAP-V6000 sowie die angesprochenen Messaufgaben (plus vielleicht mal ein bisschen Internetradio zwischendurch... ).
Wenn ich also DIY mässig messend und einstellend aktiv werde, stecke ich einfach die entsprechenden USB und RS-232 Verbindungen an Geräten und Notebook PC zusammen, schliesse das Mic in das Fireface und los geht's ohne sonstigen Umbau! (Ja, vielleicht mal die LS in die Raummitte rücken ).
Also jetzt ist an der Anlagenfront erstmal Land in Sicht.
Gruss,
Winfried
Das ist mal ein faszinierender Aufbau! Respekt! Das RME Fireface ist offenbar der perfekte Alleskönner für Deinen nicht unspeziellen Einsatz-Zweck.
Ich habe hingegen außer der Messerei keine AD-Wandlungsanforderungen, und "nur" für unterwegs vom Laptop HD abspielen ist er mir wie gesagt fürs Erste zu teuer... vielleicht kann ich in ein paar Jahren den Nachfolger erwägen...
Martin
Ich habe hingegen außer der Messerei keine AD-Wandlungsanforderungen, und "nur" für unterwegs vom Laptop HD abspielen ist er mir wie gesagt fürs Erste zu teuer... vielleicht kann ich in ein paar Jahren den Nachfolger erwägen...
Martin
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Cheerio - cheerio - cheerio
Goodbye Johnny, goodbye Johnny schön war`s mit uns zwei`n.
Aber leider, aber leider
kann`s nicht immer so sein.
Goodbye Johnny, goodbye Johnny
mach`s mir nicht so schwer.
Ich muss weiter. Immer weiter.
Meinem Glück hinterher.
Bricht mir auch heut` das Herz entzwei.
In hundert Jahren - Johnny -
ist doch alles vorbei.
Johnny!!! - Johnny.
Winfried
Ach Winfried
Wie ich Deinen Abschiedsschmerz verstehen kann.
Auch ich musste mich gerade von einem liebgewonnen Teil meiner Elektronik trennen.
Nach erstehen eines potenteren MC-Prees ist meine DIY- Röhrenvorstufe zum aussteuern meiner Aktivweiche einfach nicht mehr von nöten.
Jetzt schlummert sie im Keller.
Mitfühlende Grüsse
Gustav
Wie ich Deinen Abschiedsschmerz verstehen kann.
Auch ich musste mich gerade von einem liebgewonnen Teil meiner Elektronik trennen.
Nach erstehen eines potenteren MC-Prees ist meine DIY- Röhrenvorstufe zum aussteuern meiner Aktivweiche einfach nicht mehr von nöten.
Jetzt schlummert sie im Keller.
Mitfühlende Grüsse
Gustav
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Nun ja - ich kaufe und verkaufe im Allgemeinen eher selten, da gewöhnt man sich halt daran das "Teil" zu haben oder zu sehen - es hatte ja mal richtig "Sinn".LIFU hat geschrieben:...Wie ich Deinen Abschiedsschmerz verstehen kann.
Na - bei DIY Geräten ist der Abschied doch sicher viel schwerer, nach all der Arbeit und dem Erfolg damit. Ich versteh' ja nix von Röhren, aber den VV find' ich richtig schick!LIFU hat geschrieben:Auch ich musste mich gerade von einem liebgewonnen Teil meiner Elektronik trennen .... Jetzt schlummert sie im Keller.
...
Ich verkaufte den E-307 ja eher mit lachenden Augen und "einer Träne im Knopfloch": Ich brauch' den Verstärker einfach nicht (mehr) und andere wollen ihn halt unbedingt haben.
Gruss,
Winfried
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Dankenswerterweise hat Uli aus meinen N804 Messungen mit Acourate das Raumnachhallverhalten meines Wohnzimmers berechnet. Damit das nicht verlorengeht, poste ich das (für mich positiv überraschende) Ergebnis hier nochmals:
Gruß,
Winfried
wgh52 hat geschrieben:Vielen Dank Uli,
für die wie immer superschnelle Antwort und für sooo viel Hilfsbereitschaft!
...
Die Raummaße noch (alles ca.): Dar Raum ist L-Förmig - Breiten sind jeweils die Breite der beiden L-Schenkel, Längen sind jeweils die größten Längen des L-Raumes (L1 und L2 stehen also rechtwinklig aufeinander).
Breite 1: 3,75 m
Länge 1: 6,75 m
Länge 2: 8,20 m
Breite 2: 4,20 m
Dieses Verhalten ohne zusätzliche Absorber, Diffusoren usw. zu haben ist, nicht zuletzt unter dem WAF Aspekt, ein grosses Glück für mich. Raummoden sind sicher ein weiterer Aspekt, aber diese werden zunächst mit dem DEQX etwas behandelt, später mit DBA, und das geht subjektiv auch gut.uli.brueggemann hat geschrieben:Winfried,
mit der Annahme einer Raumhöhe von 2.5 m ergibt sich ein Raumvolumen vom 99 m³.
Das zugehörige Bild der Nachhallzeit, einmal für DIN Musik ... :
....
Zusätzlich sind die ungeglätteten Frequenzgänge dargestellt.
Grüsse, Uli
Gruß,
Winfried
Hallo!
Was ich noch ausprobieren würde, wäre 2-4 Stk. von den Vicoustic Wood Panels (o.ä.) an die Stellen wo die Spiegelpunke wären (vielleicht auch an die Decke).
Das würde jetzt die NHZ nicht wesentlich ändern bzw. ungleichmäßiger machen und vorrangig die direkten Reflexionen etwas mildern.
Ich denke das würde sich auch mit dem WAF vereinbaren lassen und doch relativ viel bringen.
Bei mir hat vor allem die Milderung der Deckenreflexion wirklich viel gebracht.
Auch messtechnisch war der "Hacker" im Impuls weg.
mfg
Was ich noch ausprobieren würde, wäre 2-4 Stk. von den Vicoustic Wood Panels (o.ä.) an die Stellen wo die Spiegelpunke wären (vielleicht auch an die Decke).
Das würde jetzt die NHZ nicht wesentlich ändern bzw. ungleichmäßiger machen und vorrangig die direkten Reflexionen etwas mildern.
Ich denke das würde sich auch mit dem WAF vereinbaren lassen und doch relativ viel bringen.
Bei mir hat vor allem die Milderung der Deckenreflexion wirklich viel gebracht.
Auch messtechnisch war der "Hacker" im Impuls weg.
mfg
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Hallo Richard,
ja, Deine Anregung ist OK, der WAF Faktor und mögliche Realisierung aber vor diesem (ca. 90% aktuellen) Hintergrund zu sehen:
Wo bringe ich die Akustikplatten unter? die Spiegelflächen sind 1. die Terrassentür, 2. Regal mit der Anlage rechts.
Ansonsten sehe ich vorrangig den (Parkett auf Estrich) Boden als zu dämpfenden Reflektor als die Decke selbst, diese ist viel weiter "vom Ohr".
Ich werde auf das Raumakustikthema bei mir bestimmt nochmal zurückkommen, aber momentan sehe ich für Wand/Möbel-, Glastür- und Deckenreflektionen keine einfachen Lösungen.
Gruß,
Winfried
ja, Deine Anregung ist OK, der WAF Faktor und mögliche Realisierung aber vor diesem (ca. 90% aktuellen) Hintergrund zu sehen:
Wo bringe ich die Akustikplatten unter? die Spiegelflächen sind 1. die Terrassentür, 2. Regal mit der Anlage rechts.
Ansonsten sehe ich vorrangig den (Parkett auf Estrich) Boden als zu dämpfenden Reflektor als die Decke selbst, diese ist viel weiter "vom Ohr".
Ich werde auf das Raumakustikthema bei mir bestimmt nochmal zurückkommen, aber momentan sehe ich für Wand/Möbel-, Glastür- und Deckenreflektionen keine einfachen Lösungen.
Gruß,
Winfried
Hallo!
Ja da ist das natürlich nicht so leicht.
Ich würd es einfach ausprobieren mal an die Decke eben an der Spiegelstelle LSP<->MT/HT ein Element anzubringen. Vielleicht vorerst nur mal einen Absorber in weiß mit ruckstandsfrei entfernbaren Klebestreifen. So brauchst du nichts bohren und die Decke durchlöchern.
Den Boden selbst würde ich eher nicht behandeln. Eberhard Sengpiel hat mal dazu geschrieben, dass beim Mix/Mastern diese im Hörraum zu 99% auftretenden Reflexionen berücksichtigt werden. D.h. bei der Aufnahme eines Klaviers z.B. der Boden davor gedämpft wird.
Aber, ein Wohnzimmer wie deines würde ich ebenfalls nicht zur "Hörhöhle" wie mein Allzweckkammerl umfunktionieren. Eine meiner besten Hörerlebnisse hatte ich in einem sehr großen Wohnzimmer, dass ebenfalls keine sonderlichen RA Maßnahmen hatte. Waren aber auch "riesige" Hörner die entsprechend stark richten.
mfg
Ja da ist das natürlich nicht so leicht.
Ich würd es einfach ausprobieren mal an die Decke eben an der Spiegelstelle LSP<->MT/HT ein Element anzubringen. Vielleicht vorerst nur mal einen Absorber in weiß mit ruckstandsfrei entfernbaren Klebestreifen. So brauchst du nichts bohren und die Decke durchlöchern.
Den Boden selbst würde ich eher nicht behandeln. Eberhard Sengpiel hat mal dazu geschrieben, dass beim Mix/Mastern diese im Hörraum zu 99% auftretenden Reflexionen berücksichtigt werden. D.h. bei der Aufnahme eines Klaviers z.B. der Boden davor gedämpft wird.
Aber, ein Wohnzimmer wie deines würde ich ebenfalls nicht zur "Hörhöhle" wie mein Allzweckkammerl umfunktionieren. Eine meiner besten Hörerlebnisse hatte ich in einem sehr großen Wohnzimmer, dass ebenfalls keine sonderlichen RA Maßnahmen hatte. Waren aber auch "riesige" Hörner die entsprechend stark richten.
mfg