Harald (ME Geithain RL 901K)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Fünf Freunde
Hallo zusammen,
sicherlich warten schon viele von Euch auf die Berichterstattung zu den geschredderten Geithains ... aber wie so oft im Leben: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nachdem Reiner (easy) die Hälfte der Gesamtstrecke von Düsseldorf bis zu mir zurückgelegt hatte, stieg er in meinen Wagen um und so hatten wir ausgiebig Zeit, uns auf den Schreddertermin in Bad Dürkheim vorzubereiten. Ihr wisst ja, Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude .
Als wir am frühen Morgen eintrafen, saßen Georg, Jürgen und Harald bereits beisammen und dem Hausherrn war die Nervosität sichtlich anzumerken. So war es für uns Gäste nicht verwunderlich, dass Harald den Gang in das oberste Stockwerk zur Anlage immer wieder hinauszögerte. So viel Kaffee, Cappuccino und Espresso wurde uns während der zurückliegenden Treffen in der Pfalz noch nie angeboten .
Dann war es endlich soweit und wir "bewaffneten" uns mit dem mitgebrachten Werkzeug.
Harald war die Aufregung und das Unbehagen deutlich anzusehen! Da wir endlich zum Punkt kommen wollten, übernahm ich kurzerhand seine Axt und wir wollten gerade mit unserem "Werk" beginnen ... doch es kam ganz anders.
Denn plötzlich warf Georg seinen Hammer beiseite und verwandelte sich selbst zum "geschirmten Geithainritter"!
Leute, was soll man da noch machen - gegen eine solche Macht kommt man auch zu dritt nicht an. Deshalb haben wir uns einvernehmlich darauf geeinigt, die Geithains zu verschonen und ihnen noch einmal die Chance zu geben, Klavier zu spielen.
Wir testeten mit dem ein oder anderen Stück die "Tugenden" Räumlichkeit, Auflösungsvermögen, Körperhaftigkeit und natürlich Musikalität. Ausnahmsweise wurde Karmosin diesmal nicht gespielt, denn wir hatten einen "echten" Hund zu Gast. Bart ist grundsätzlich sehr scheu und hat darauf bestanden, nicht teil der Dokumentation zu werden und das respektieren wir natürlich auch.
Im Laufe des Tages wurden die zuvor erwähnten Tugenden von den Geithains immer besser herausgearbeitet ... ob sie nun Klavier können, möchte ich allerdings nicht bewerten, vielleicht äußern sich die anderen Jungs dazu .
Nach getaner Arbeit läutete Harald den gemütlichen Teil ein und das ist in seinem Garten wirklich immer etwas ganz Besonderes. Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Zum Abschluss gab es dann noch den berüchtigten "Forums-Zitronenkuchen" und das leckere "Forums-Tiramisu" ... was für ein herrlicher Tag in Bad Dürkheim!!!
Tja, soviel von mir zur Geschichte der "geschredderten Geithains" am gestrigen Tage ... nun müssen die anderen vier Freunde nachlegen und vielleicht schreibt ja auch jemand etwas über den G²-ADS3 .
Lieber Harald, ganz herzlichen Dank für diesen tollen Tag bei Dir. Ich bin mir sicher, dass wir auch noch in einigen Jahren von Deiner superben Gastfreundschaft (besonderer Dank auch an Gabi!) und den vielen Erlebnissen an diesem Tage sprechen werden. Du schaffst mit Deinen Treffen in der Pfalz eine Plattform für uns, die wirklich einmalig ist .
Viele Grüße & einen schönen Sonntag,
Oliver
sicherlich warten schon viele von Euch auf die Berichterstattung zu den geschredderten Geithains ... aber wie so oft im Leben: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Nachdem Reiner (easy) die Hälfte der Gesamtstrecke von Düsseldorf bis zu mir zurückgelegt hatte, stieg er in meinen Wagen um und so hatten wir ausgiebig Zeit, uns auf den Schreddertermin in Bad Dürkheim vorzubereiten. Ihr wisst ja, Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude .
Als wir am frühen Morgen eintrafen, saßen Georg, Jürgen und Harald bereits beisammen und dem Hausherrn war die Nervosität sichtlich anzumerken. So war es für uns Gäste nicht verwunderlich, dass Harald den Gang in das oberste Stockwerk zur Anlage immer wieder hinauszögerte. So viel Kaffee, Cappuccino und Espresso wurde uns während der zurückliegenden Treffen in der Pfalz noch nie angeboten .
Dann war es endlich soweit und wir "bewaffneten" uns mit dem mitgebrachten Werkzeug.
Harald war die Aufregung und das Unbehagen deutlich anzusehen! Da wir endlich zum Punkt kommen wollten, übernahm ich kurzerhand seine Axt und wir wollten gerade mit unserem "Werk" beginnen ... doch es kam ganz anders.
Denn plötzlich warf Georg seinen Hammer beiseite und verwandelte sich selbst zum "geschirmten Geithainritter"!
Leute, was soll man da noch machen - gegen eine solche Macht kommt man auch zu dritt nicht an. Deshalb haben wir uns einvernehmlich darauf geeinigt, die Geithains zu verschonen und ihnen noch einmal die Chance zu geben, Klavier zu spielen.
Wir testeten mit dem ein oder anderen Stück die "Tugenden" Räumlichkeit, Auflösungsvermögen, Körperhaftigkeit und natürlich Musikalität. Ausnahmsweise wurde Karmosin diesmal nicht gespielt, denn wir hatten einen "echten" Hund zu Gast. Bart ist grundsätzlich sehr scheu und hat darauf bestanden, nicht teil der Dokumentation zu werden und das respektieren wir natürlich auch.
Im Laufe des Tages wurden die zuvor erwähnten Tugenden von den Geithains immer besser herausgearbeitet ... ob sie nun Klavier können, möchte ich allerdings nicht bewerten, vielleicht äußern sich die anderen Jungs dazu .
Nach getaner Arbeit läutete Harald den gemütlichen Teil ein und das ist in seinem Garten wirklich immer etwas ganz Besonderes. Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Zum Abschluss gab es dann noch den berüchtigten "Forums-Zitronenkuchen" und das leckere "Forums-Tiramisu" ... was für ein herrlicher Tag in Bad Dürkheim!!!
Tja, soviel von mir zur Geschichte der "geschredderten Geithains" am gestrigen Tage ... nun müssen die anderen vier Freunde nachlegen und vielleicht schreibt ja auch jemand etwas über den G²-ADS3 .
Lieber Harald, ganz herzlichen Dank für diesen tollen Tag bei Dir. Ich bin mir sicher, dass wir auch noch in einigen Jahren von Deiner superben Gastfreundschaft (besonderer Dank auch an Gabi!) und den vielen Erlebnissen an diesem Tage sprechen werden. Du schaffst mit Deinen Treffen in der Pfalz eine Plattform für uns, die wirklich einmalig ist .
Viele Grüße & einen schönen Sonntag,
Oliver
Hallo,
das sieht ja mal nach richtig Freude, Spaß und Lebensqualität aus. So muss es sein .
Ich freue mich für Harald, dass seine 901 doch noch einen Schutzpatron gefunden und überlebt haben.
So ein Backofen im Garten ist auch eine feine Sache. Und ich glaube es hat dem Geschmack keinen Abbruch getan, dass die Geithains nicht für das Anfeuern zu Kleinholz verarbeitet wurden.
Danke für den Bericht und die tollen Bilder
Dietmar
das sieht ja mal nach richtig Freude, Spaß und Lebensqualität aus. So muss es sein .
Ich freue mich für Harald, dass seine 901 doch noch einen Schutzpatron gefunden und überlebt haben.
So ein Backofen im Garten ist auch eine feine Sache. Und ich glaube es hat dem Geschmack keinen Abbruch getan, dass die Geithains nicht für das Anfeuern zu Kleinholz verarbeitet wurden.
Danke für den Bericht und die tollen Bilder
Dietmar
Liebe Freunde,
puh, da sind Haralds Geithains dank des selbstlosen Einsatzes von Schorsch gerade noch mal mit heiler Haut davon gekommen.
Es freut mich, wenn unser Forum zu so netten persönlichen Begegnungen beitragen kann. Umso schöner, wenn dabei die auditiven um zusätzliche olfaktorische Reize ergänzt werden. Was sagen denn die Ohren unserer erfahrenen Forenten?
Viele Grüße
Rudolf
puh, da sind Haralds Geithains dank des selbstlosen Einsatzes von Schorsch gerade noch mal mit heiler Haut davon gekommen.
Es freut mich, wenn unser Forum zu so netten persönlichen Begegnungen beitragen kann. Umso schöner, wenn dabei die auditiven um zusätzliche olfaktorische Reize ergänzt werden. Was sagen denn die Ohren unserer erfahrenen Forenten?
Viele Grüße
Rudolf
Harald
Hallo zusammen
Ich finde persönliche Treffen generell als ideale und beste Möglichkeit, sich auszutauschen.
Vieles erklärt sich dann von selbst, und Ausführungen werden besser verstanden, bzw lassen sich vorführen.
Man sieht, ihr hattet Spaß.
Ging es bei dem Treffen nicht "auch" um Haralds Raum-Optimierungen, bzw Anlage ?
Darüber habe ich leider so gar keinen Kommentar gefunden.Außer, das die LS eben kein Klavier können, hehe.
Was natürlich Unsinn ist, dazu gehören auch viele andere Parameter.
Gruß
Stephan
Ich finde persönliche Treffen generell als ideale und beste Möglichkeit, sich auszutauschen.
Vieles erklärt sich dann von selbst, und Ausführungen werden besser verstanden, bzw lassen sich vorführen.
Man sieht, ihr hattet Spaß.
Ging es bei dem Treffen nicht "auch" um Haralds Raum-Optimierungen, bzw Anlage ?
Darüber habe ich leider so gar keinen Kommentar gefunden.Außer, das die LS eben kein Klavier können, hehe.
Was natürlich Unsinn ist, dazu gehören auch viele andere Parameter.
Gruß
Stephan
Hallo Stephan,
nachdem Haralds Synology zwei Netzteile zerstört hat, war unser Testkanon ein wenig eingeschränkt.
Harald hatte vorher schon berichtet, dass er mit Patchsee ungeschirmt gegen Verlegekabel (1200MHz) zwischen Synology und Switch vor dem Linn testen wollte. Das haben wir auch gemacht. Auf dieser 15 bis 20m langen Strecke klang es mit dem Patchkabel besser. Wir haben dann noch TP-Link T1600 Original gegen gleiches Modell mit Clocktuning und Forums S11 verglichen. Hier wurden gleich mehrere Vorhänge weggezogen, so das ein Teilnehmer resümierte: „Harald, das brauchst Du“.
Aber am Ende des Tages war es vor allem ein geselliges Treffen, auf das wir uns gefreut haben, da wir einander zum Teil wirklich lange nicht mehr persönlich gesehen hatten. So haben wir wohl mehr Zeit am Eßtisch bei Tee und Kaffee und im Garten bei Flammkuchen verbracht als im Hörraum.
Grüsse Jürgen
nachdem Haralds Synology zwei Netzteile zerstört hat, war unser Testkanon ein wenig eingeschränkt.
Harald hatte vorher schon berichtet, dass er mit Patchsee ungeschirmt gegen Verlegekabel (1200MHz) zwischen Synology und Switch vor dem Linn testen wollte. Das haben wir auch gemacht. Auf dieser 15 bis 20m langen Strecke klang es mit dem Patchkabel besser. Wir haben dann noch TP-Link T1600 Original gegen gleiches Modell mit Clocktuning und Forums S11 verglichen. Hier wurden gleich mehrere Vorhänge weggezogen, so das ein Teilnehmer resümierte: „Harald, das brauchst Du“.
Aber am Ende des Tages war es vor allem ein geselliges Treffen, auf das wir uns gefreut haben, da wir einander zum Teil wirklich lange nicht mehr persönlich gesehen hatten. So haben wir wohl mehr Zeit am Eßtisch bei Tee und Kaffee und im Garten bei Flammkuchen verbracht als im Hörraum.
Grüsse Jürgen
Hallo zusammen,
Nachdem die Versteigerung der Geithains in der Street-Art Ausführung nach Girl with Ballon von Bansky in der geschredderten Ausführung leider gescheitert ist, hab ich den Sonntag benötigt mich von der Enttäuschung erst mal zu erholen.
Ganze 11€ hat die geplante Aktion eingebracht, daher wegen nicht erfolgtem Aufstieg in die Millionärsriege, und wegen der selbstmörderisch anmutenden Aktion von Georg der die Aktionskunst damit verhindert hat bleibe ich weiterhin auf Erlöse aus dem Jupiter-Genesungswerk angewiesen
So zerplatzen Träume, hab ich doch mit einem mindestens Millionenerlös gerechnet
Einzig und allein Thomas 86 hat Kunstverständnis gezeigt, doch mit 11€ die zum Start nicht gereicht haben, konnte Georg nicht überzeugt werden seine Einwände aufzugeben.
Thomas mit den 11 Euros bin ich zur Tanke gefahren um mir wenigstens einen Kasten Bier zur Frustbewältigung zu besorgen, selbst dafür hat’s nicht gereicht.
Von einer Rückforderung der 11€ bitte ich abzusehen, davon hab ich Hundefutter gekauft, mein Leihhund war ebenso enttäuscht wie ich, wenigstens er hat dann gelacht
Für eine eventuell mögliche zweite Aktion werde ich wohl Bierkasteneinheiten wählen, damit es wenigstens dafür reicht
Vonovia hat ja auch mehrere Anläufe benötig.
Ihr könnt sicherlich verstehen, dass ich vom Testergebnis nicht viel mitbekommen habe.
Zum Glück hat man Forumsfreunde, die werden mir schon sagen was ich brauch
So jetzt gönne ich mir noch einen Magen-Darm-Tee damit der Neue endlich Ruhe gibt
Einen geruhsamen Abend
Harald
Nachdem die Versteigerung der Geithains in der Street-Art Ausführung nach Girl with Ballon von Bansky in der geschredderten Ausführung leider gescheitert ist, hab ich den Sonntag benötigt mich von der Enttäuschung erst mal zu erholen.
Ganze 11€ hat die geplante Aktion eingebracht, daher wegen nicht erfolgtem Aufstieg in die Millionärsriege, und wegen der selbstmörderisch anmutenden Aktion von Georg der die Aktionskunst damit verhindert hat bleibe ich weiterhin auf Erlöse aus dem Jupiter-Genesungswerk angewiesen
So zerplatzen Träume, hab ich doch mit einem mindestens Millionenerlös gerechnet
Einzig und allein Thomas 86 hat Kunstverständnis gezeigt, doch mit 11€ die zum Start nicht gereicht haben, konnte Georg nicht überzeugt werden seine Einwände aufzugeben.
Thomas mit den 11 Euros bin ich zur Tanke gefahren um mir wenigstens einen Kasten Bier zur Frustbewältigung zu besorgen, selbst dafür hat’s nicht gereicht.
Von einer Rückforderung der 11€ bitte ich abzusehen, davon hab ich Hundefutter gekauft, mein Leihhund war ebenso enttäuscht wie ich, wenigstens er hat dann gelacht
Für eine eventuell mögliche zweite Aktion werde ich wohl Bierkasteneinheiten wählen, damit es wenigstens dafür reicht
Vonovia hat ja auch mehrere Anläufe benötig.
Ihr könnt sicherlich verstehen, dass ich vom Testergebnis nicht viel mitbekommen habe.
Zum Glück hat man Forumsfreunde, die werden mir schon sagen was ich brauch
So jetzt gönne ich mir noch einen Magen-Darm-Tee damit der Neue endlich Ruhe gibt
Einen geruhsamen Abend
Harald
Hallo Stefan,
Angestanden hat der Vergleich geschirmte vs ungeschirmte LANs darüber hab ich bereits am 13.10.21 berichtet.
Der Samstag stand mehr unter dem Motto „Essen Trinken Fröhlichsein“
Gruß Harald
Die Raum-Optimierung ist bereits wohnraumtauglich abgeschlossen, es ginge zwar noch mehr, aber irgendwann ist auch gut.
Angestanden hat der Vergleich geschirmte vs ungeschirmte LANs darüber hab ich bereits am 13.10.21 berichtet.
Der Samstag stand mehr unter dem Motto „Essen Trinken Fröhlichsein“
Gruß Harald
So soll es sein. Das ist es doch, was nicht nur unser Hobby lebenswert macht.h0e hat geschrieben: ↑19.10.2021, 07:44 Aber am Ende des Tages war es vor allem ein geselliges Treffen, auf das wir uns gefreut haben, da wir einander zum Teil wirklich lange nicht mehr persönlich gesehen hatten. So haben wir wohl mehr Zeit am Eßtisch bei Tee und Kaffee und im Garten bei Flammkuchen verbracht als im Hörraum.
PS: Den Flammkuchen hätte ich sehr gerne probiert.
Viele Grüße
Markus
Furutech DPS 4.1 und und, und Steckerkombi
Hallo Kollegen,
wie immer könnte man auch hier bei diesem Thema sich auf die Erfahrungen von Radio Eriwan stützen.
Ja aber....
Ganz nebenbei ergibt sich bei der Antwort die Gelegenheit meinen Faden auf den neusten Stand zu bringen.
@Fujak ,
meine Erfahrungen zum DPS stellen keinen Widerspruch zu deiner Aussage bzgl Viborg rhodiniert vs Kupferstecker da.
Ich gehe davon aus, dass Du Deine Anlage bzgl XLR und Stromkabel sowie mit Stecker in deinem Sinn optimiert hast.
Allerdings kann ich den pauschalen Aussage bzgl. Reinkupfer vs rhodiniert nicht zustimmen.
Deiner Gegenüberstellung der Furutechfamilie stimme ich nach wie vor uneingeschränkt zu
An meiner Anlage sind die Furutech DPS 4.1 eine gute Ergänzung, aber nicht an jedem Gerät.
Mit einem Kollegen zusammen habe ich die DPS in unterschiedlichen Längen von 25 cm bis 100 cm mit unterschiedlichen Steckern an verschiedenen Geräten getestet.
Am weitesten vom Streamer (G-ADS/3 mit G-Netzteil) entfernten Switch (3St) ergibt das Furutechkabel DPS 4.1 im Vergleich zu einem 2,5mm2 Kupferlackkabel im Teflonröhrchen keinen Unterschied, ob dabei am Furutech DPS ein Viborg rhodiniert oder ein Oyaide Fake benutzt wurde.
Am Sunny Netzteil für die Synology NAS bewirkt das DPS wahre Wunder, dabei ist es wiederum egal welcher Viborg Stecker genutzt wird.
In Auswirkung auf den Klang hier an dieser Stelle ist wesentlicher, welches Stromkabel am Switch hängt an dem die NAS angeschlossen ist.
Im Konzert aller in der Anlage genutzten Strom, DC und LAN Kabel kommt es meiner Meinung nach auf die Kombination an.
Leider Gottes hüpfen dabei die Flaschenhälse wie Hasen im Möhrenfeld nach dem Schuss des Jägers hin und her.
Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn beim Furutech DPS 4.1 nach den „optimalen“ Steckern zu fragen wenn zuvor nicht die Anlage auf die Qualität eines Furutech DPS 4.1 gebracht wird.
Sinnvollerweise würde ich an der Wandsteckdose bei Mietwohnung anfangen, für Eigenheimbesitzer ist der Sicherungskasten möglicherweise schon der erste Schritt für‘s optimieren.
Mein Tipp:
ausgehend von der Wandsteckdose, bei mir sind dies 20 cm bis zur Steckerleiste die auf einem Sockel steht, ein Stück DPS 4.1 zu verwenden.
Am Beginn der Testreihe mit den Furutech DPS 4.1 habe ich mir die Frage gestellt welche Länge ist den überhaupt nötig? Begonnen haben wir mit zwei Längen 20 cm und 60 cm.
Klanglich haben die unterschiedlichen Längen an der Wandsteckdose zur Steckerleiste keinen Unterschied ergeben.
Ca 9 cm benötigt man davon für die Steckermontage, ist reine Nervenarbeit
Die Kosten für die 20 cm DPS sind minimal gegenüber dem Klanggewinn.
An dieser Stelle macht sich die Steigerung Oyaide Fakes , Viborg Reinkupfer, Viborg rhodiniert stark bemerkbar.
Vorausgesetzt die nachfolgenden Verbindungen lassen diesen Qualitätsunterschied auch zu.
Sollte die Wandsteckdose zu weit von der Stromleiste entfernt sein, kann man kurzzeitig zum testen mit einer Behelfslösung arbeiten, zum Beispiel mit einer NYM Kabel-Verlängerung
Wichtig ist das kurze Stück Furutech DPS 4.1 als Endstück zur Steckerleiste.
Meine Anlage erlaubt klanglich an drei Geräten Furutech DPS 4.1 Kabel mit den Viborg Rhodium Steckern.
An zwei anderen Stellen waren die Furutech DPS 4.1 Kabel eher klangschädlich, die Stecker haben hier keine Rolle gespielt.
An zwei weiteren Gerätschaften hatten die Furutechkabel DPS 4.1 keine relevanten Auswirkungen gegenüber einem Kupferlackkabel.
Mit einem Kollegen zusammen habe ich mit 6 Stück Furutech DPS 4.1, drei jeweils mit Viborg Reinkupfer und drei in der rhodinierten Version im finalen Vergleich getestet.
Die ganze Geschichte angefangen mit Kupferlackkabel zog sich über die letzten zwei Jahre.
Dabei sind wir immer von Gerät zu Gerät gezogen, um zu prüfen ob sich die DPS lohnen,die Kabel sind ja nicht gerade günstig.
Mitunter kommt es auch auf die Lautsprecher an, welche Stecker schlussendlich in der Feinabstimmung überzeugen.
Die drei Furutech DPS 4.1 sind eine optimale Ergänzung zu meinen favorisierten Kabel von Refine.
Aktuell habe ich eine Kombination von Refine am Streamer und am Switch vor dem Linn, am zweiten Switch und am Netzteil für die Synology je ein Furutech DPS 4.1, am Netzteil der Fritzbox und am dritten Switch je ein Furutech TCS31 mit Viborg Reinkupfer Stecker.
Interessant ist, dass es Kollegen gibt die am G-Linn-Netzteil ein Furutech DPS 4.1 mit rhodinierten Steckern verwenden.
An dieser Stelle nutze ich ein Refine, der Austausch bei meiner Anlage an zu einem Furutech DPS 4.1 hat mich nicht überzeugt.
Diese Erkenntnis stützt die Aussage das es auf die Kombination aller beteiligten Kabel ankommt, die Steckerkombination mal ganz außer acht gelassen.
Kollegen falls ihr mit der Stromkabeloptimierung am Anfang steht, ist der Einstieg mit einem Furutech TCS31 ein wirklich guter Schritt, die restlichen Furutechkabel könnte man bis zum Furutech DPS 4.1 überspringen.
Ich finde gerade die Aufstellung von Fujak zu den Furutech nicht, zur Optimierung bei Stromkabel eigentlich eine Pflichtlektüre.
Das Sahnehäubchen ist für mich dann ein Refine Ultima Musica GP am G-Netzteilt beim G-ADS/3 und am letzten audiophilen Switch vor dem Linn.
Oh seh gerade 11:00 Uhr, jetzt rennt mir die Zeit weg, muss in den Garten, Sandsteine sägen, der Flammkuchenofen möchte bearbeitet werden.
Schon wieder Stress, Rentner in Zeitnot
Beitrag im eigentlichen Faden, in kurz folgt
Ach ja bin dem Ziel schon näher gerückt, dass die Geithains Klavier können.
( Das wird wohl der Satz sein beim dem einigen der Finger juckt einen Beitrag zu verfassen )
Gruß Harald
wie immer könnte man auch hier bei diesem Thema sich auf die Erfahrungen von Radio Eriwan stützen.
Ja aber....
Ganz nebenbei ergibt sich bei der Antwort die Gelegenheit meinen Faden auf den neusten Stand zu bringen.
es kommt darauf an (meine Erfahrungen) an welcher Stelle das Furutech DPS bzw die restlichen nicht-Furutech DPS Kabel eingesetzt werden. Die Steckerfrage kommt für mich am Ende.Fujak hat geschrieben: ↑10.03.2022, 07:13 Hallo Dirk,Ähnlich wie Oliver (meldano) habe ich die Reinkupfer-Stecker von Viborg am DPS4.1, nachdem ich vorher aus gleichem Hause die rhodinierten Typen in Verwendung hatte. Die rhodinerten Viborg-Stecker lassen das Klangbild dünner, heller und unruhiger wirken, was zunächst nach mehr Detailauflösung klingt. Die Reinkupferstecker klingen dagegen tonal ausgewogener, ruhiger und tatsächlich detaillierter, was sich vor allem auch in einer klareren Raumabbildung äußert. Wie gesagt, das gilt nur für den Einsatz am DPS4.1.Diasoft hat geschrieben: ↑09.03.2022, 09:19 Moin,
benutzt wer das Furutech DPS 4.1 mit anderen als den FI-50 Rhodium Steckern und rhodinierten Kabelschuhen 209? In der Rhodium-Kombi soll ja die Magie liegen. Macht ein andere Kombination mit Gold/Kupfer/Silber Steckern klanglich Sinn? Ich möchte nämlich nicht alle Anschlüsse auf Rhodium umrüsten. Was ja wohl nötig wäre, um das DPS 4.1/FI-50 Klang-Potential zu nutzen.
Beste Grüße
Dirk
Grüße
Fujak
@Fujak ,
meine Erfahrungen zum DPS stellen keinen Widerspruch zu deiner Aussage bzgl Viborg rhodiniert vs Kupferstecker da.
Ich gehe davon aus, dass Du Deine Anlage bzgl XLR und Stromkabel sowie mit Stecker in deinem Sinn optimiert hast.
Allerdings kann ich den pauschalen Aussage bzgl. Reinkupfer vs rhodiniert nicht zustimmen.
Deiner Gegenüberstellung der Furutechfamilie stimme ich nach wie vor uneingeschränkt zu
An meiner Anlage sind die Furutech DPS 4.1 eine gute Ergänzung, aber nicht an jedem Gerät.
Mit einem Kollegen zusammen habe ich die DPS in unterschiedlichen Längen von 25 cm bis 100 cm mit unterschiedlichen Steckern an verschiedenen Geräten getestet.
Am weitesten vom Streamer (G-ADS/3 mit G-Netzteil) entfernten Switch (3St) ergibt das Furutechkabel DPS 4.1 im Vergleich zu einem 2,5mm2 Kupferlackkabel im Teflonröhrchen keinen Unterschied, ob dabei am Furutech DPS ein Viborg rhodiniert oder ein Oyaide Fake benutzt wurde.
Am Sunny Netzteil für die Synology NAS bewirkt das DPS wahre Wunder, dabei ist es wiederum egal welcher Viborg Stecker genutzt wird.
In Auswirkung auf den Klang hier an dieser Stelle ist wesentlicher, welches Stromkabel am Switch hängt an dem die NAS angeschlossen ist.
Im Konzert aller in der Anlage genutzten Strom, DC und LAN Kabel kommt es meiner Meinung nach auf die Kombination an.
Leider Gottes hüpfen dabei die Flaschenhälse wie Hasen im Möhrenfeld nach dem Schuss des Jägers hin und her.
Aus meiner Sicht macht es keinen Sinn beim Furutech DPS 4.1 nach den „optimalen“ Steckern zu fragen wenn zuvor nicht die Anlage auf die Qualität eines Furutech DPS 4.1 gebracht wird.
Sinnvollerweise würde ich an der Wandsteckdose bei Mietwohnung anfangen, für Eigenheimbesitzer ist der Sicherungskasten möglicherweise schon der erste Schritt für‘s optimieren.
Mein Tipp:
ausgehend von der Wandsteckdose, bei mir sind dies 20 cm bis zur Steckerleiste die auf einem Sockel steht, ein Stück DPS 4.1 zu verwenden.
Am Beginn der Testreihe mit den Furutech DPS 4.1 habe ich mir die Frage gestellt welche Länge ist den überhaupt nötig? Begonnen haben wir mit zwei Längen 20 cm und 60 cm.
Klanglich haben die unterschiedlichen Längen an der Wandsteckdose zur Steckerleiste keinen Unterschied ergeben.
Ca 9 cm benötigt man davon für die Steckermontage, ist reine Nervenarbeit
Die Kosten für die 20 cm DPS sind minimal gegenüber dem Klanggewinn.
An dieser Stelle macht sich die Steigerung Oyaide Fakes , Viborg Reinkupfer, Viborg rhodiniert stark bemerkbar.
Vorausgesetzt die nachfolgenden Verbindungen lassen diesen Qualitätsunterschied auch zu.
Sollte die Wandsteckdose zu weit von der Stromleiste entfernt sein, kann man kurzzeitig zum testen mit einer Behelfslösung arbeiten, zum Beispiel mit einer NYM Kabel-Verlängerung
Wichtig ist das kurze Stück Furutech DPS 4.1 als Endstück zur Steckerleiste.
Meine Anlage erlaubt klanglich an drei Geräten Furutech DPS 4.1 Kabel mit den Viborg Rhodium Steckern.
An zwei anderen Stellen waren die Furutech DPS 4.1 Kabel eher klangschädlich, die Stecker haben hier keine Rolle gespielt.
An zwei weiteren Gerätschaften hatten die Furutechkabel DPS 4.1 keine relevanten Auswirkungen gegenüber einem Kupferlackkabel.
Mit einem Kollegen zusammen habe ich mit 6 Stück Furutech DPS 4.1, drei jeweils mit Viborg Reinkupfer und drei in der rhodinierten Version im finalen Vergleich getestet.
Die ganze Geschichte angefangen mit Kupferlackkabel zog sich über die letzten zwei Jahre.
Dabei sind wir immer von Gerät zu Gerät gezogen, um zu prüfen ob sich die DPS lohnen,die Kabel sind ja nicht gerade günstig.
Mitunter kommt es auch auf die Lautsprecher an, welche Stecker schlussendlich in der Feinabstimmung überzeugen.
Die drei Furutech DPS 4.1 sind eine optimale Ergänzung zu meinen favorisierten Kabel von Refine.
Aktuell habe ich eine Kombination von Refine am Streamer und am Switch vor dem Linn, am zweiten Switch und am Netzteil für die Synology je ein Furutech DPS 4.1, am Netzteil der Fritzbox und am dritten Switch je ein Furutech TCS31 mit Viborg Reinkupfer Stecker.
Interessant ist, dass es Kollegen gibt die am G-Linn-Netzteil ein Furutech DPS 4.1 mit rhodinierten Steckern verwenden.
An dieser Stelle nutze ich ein Refine, der Austausch bei meiner Anlage an zu einem Furutech DPS 4.1 hat mich nicht überzeugt.
Diese Erkenntnis stützt die Aussage das es auf die Kombination aller beteiligten Kabel ankommt, die Steckerkombination mal ganz außer acht gelassen.
Kollegen falls ihr mit der Stromkabeloptimierung am Anfang steht, ist der Einstieg mit einem Furutech TCS31 ein wirklich guter Schritt, die restlichen Furutechkabel könnte man bis zum Furutech DPS 4.1 überspringen.
Ich finde gerade die Aufstellung von Fujak zu den Furutech nicht, zur Optimierung bei Stromkabel eigentlich eine Pflichtlektüre.
Das Sahnehäubchen ist für mich dann ein Refine Ultima Musica GP am G-Netzteilt beim G-ADS/3 und am letzten audiophilen Switch vor dem Linn.
Oh seh gerade 11:00 Uhr, jetzt rennt mir die Zeit weg, muss in den Garten, Sandsteine sägen, der Flammkuchenofen möchte bearbeitet werden.
Schon wieder Stress, Rentner in Zeitnot
Beitrag im eigentlichen Faden, in kurz folgt
Ach ja bin dem Ziel schon näher gerückt, dass die Geithains Klavier können.
( Das wird wohl der Satz sein beim dem einigen der Finger juckt einen Beitrag zu verfassen )
Gruß Harald
Hallo Harald,
Darauf hin rüstete ich Schritt für Schritt auch die (DPS4.1) Stromleitungen von G-PPP, Lautsprechern und VV auf Reinkupfer um - bei jedem Schritt eine weitere Verbesserung. Dies hatte mich selbst in Erstaunen versetzt, weil ich noch wenige Monate vorher den umgekehrten Wechsel vollzogen hatte. Da war allerdings der Netzwerkbereich und die digitale Seite meines Setups noch nicht auf dem Stand von heute.
Insofern bestätigt es auch Deine Aussage, der ich uneingeschränkt zustimme, wonach Aussagen über Stecker immer im Zusammenhang mit dem übrigen Setup gesehen werden müssen.
Anderes Thema aus Deinem vorangehenden Beitrag:
Deine Aussagen wonach klangliche Unterschiede in der Stromversorgung bereits bei den Wandsteckdosen beginnen, kann ich nur bestätigen und war bei mir der Grund, sie von vornherein aus meinem Setup auszuschließen und stattdessen auf Festanschlüsse zu setzen. Das war bei mir wie der Unterschied von Wasser aus dem Gartenschlauch und Wasser aus dem C-Rohr eines Löschfahrzeugs. Audiophil gesehen sind Wandsteckdosen eine grausame Erfindung.
Noch kurz zum Schluss:
Grüße
Fujak
es war nicht meine Absicht, eine pauschale Aussage zu treffen, und es wurde ja auch explizit nach Erfahrungen gefragt. Daher hatte ich sie auch als meine subjektive Erfahrung beschrieben. Meine erste Erfahrung dazu entstand übrigens nicht bei mir im heimischen Setup, sondern als ich bei meinem letzten Besuch bei Gert den digitalen Teil meiner Anlage (Streamer/Renderer, DAC, Netzwerk) und dessen Stromversorgung (mit DPS4.1) dabei hatte; es war einfach ein Ausprobieren, was sich dann auch in meinem heimischen Setup bestätigt hatte.Harald hat geschrieben:meine Erfahrungen zum DPS stellen keinen Widerspruch zu deiner Aussage bzgl Viborg rhodiniert vs Kupferstecker da.
Ich gehe davon aus, dass Du Deine Anlage bzgl XLR und Stromkabel sowie mit Stecker in deinem Sinn optimiert hast.
Allerdings kann ich den pauschalen Aussage bzgl. Reinkupfer vs rhodiniert nicht zustimmen.
Darauf hin rüstete ich Schritt für Schritt auch die (DPS4.1) Stromleitungen von G-PPP, Lautsprechern und VV auf Reinkupfer um - bei jedem Schritt eine weitere Verbesserung. Dies hatte mich selbst in Erstaunen versetzt, weil ich noch wenige Monate vorher den umgekehrten Wechsel vollzogen hatte. Da war allerdings der Netzwerkbereich und die digitale Seite meines Setups noch nicht auf dem Stand von heute.
Insofern bestätigt es auch Deine Aussage, der ich uneingeschränkt zustimme, wonach Aussagen über Stecker immer im Zusammenhang mit dem übrigen Setup gesehen werden müssen.
Anderes Thema aus Deinem vorangehenden Beitrag:
Deine Aussagen wonach klangliche Unterschiede in der Stromversorgung bereits bei den Wandsteckdosen beginnen, kann ich nur bestätigen und war bei mir der Grund, sie von vornherein aus meinem Setup auszuschließen und stattdessen auf Festanschlüsse zu setzen. Das war bei mir wie der Unterschied von Wasser aus dem Gartenschlauch und Wasser aus dem C-Rohr eines Löschfahrzeugs. Audiophil gesehen sind Wandsteckdosen eine grausame Erfindung.
Noch kurz zum Schluss:
viewtopic.php?p=186030#p186030Harald hat geschrieben: Ich finde gerade die Aufstellung von Fujak zu den Furutech nicht, zur Optimierung bei Stromkabel eigentlich eine Pflichtlektüre.
Grüße
Fujak
Funk Vorstufe MTX
Moin,
vor einigen Wochen hatte ich eine Funk Vorstufe MTX zwischen Linn G-ADS/3 mit G-Netzteil und den Geithains RL901k genutzt.
Was soll ich sagen, das war nix.
Gruß Harald
vor einigen Wochen hatte ich eine Funk Vorstufe MTX zwischen Linn G-ADS/3 mit G-Netzteil und den Geithains RL901k genutzt.
Was soll ich sagen, das war nix.
Gruß Harald
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 665
- Registriert: 19.08.2011, 01:04
Hallo Harald,
Wieso nicht? Zu nüchtern? Zu durchlässig? Oder Klangbremse? Vorhang auf oder doch etwas zu??
Soll ja rein technisch-messtechnisch eine der besten Vorstufen sein. Wird aber auch nicht nach Gehör entwickelt, was aber in der Studio-Szene ja nicht ungewöhnlich ist.
Berichte doch mal näher, die MTX hat mich immer mal interessiert.
Welche Version war es denn, es gibt ja ganz viele Generationen über die Jahre.
Beste Grüße
Balázs
Wieso nicht? Zu nüchtern? Zu durchlässig? Oder Klangbremse? Vorhang auf oder doch etwas zu??
Soll ja rein technisch-messtechnisch eine der besten Vorstufen sein. Wird aber auch nicht nach Gehör entwickelt, was aber in der Studio-Szene ja nicht ungewöhnlich ist.
Berichte doch mal näher, die MTX hat mich immer mal interessiert.
Welche Version war es denn, es gibt ja ganz viele Generationen über die Jahre.
Beste Grüße
Balázs