Apple MacOS = besonders audiophil?

Franz
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Beitrag von Franz »

A_stinner hat geschrieben:(Grundsätzlich muss ich sagen, dass die Investition in den AudioVolver ein Flop war. Die Wirkung ist vergleichbar mit einem Entmagnetisierungsgerät.)
Na, dann müssen Lautsprecher und Raum schon ziemlich nahe an der Perfektion sein. Da würde ich den audiovolver auch wieder verkaufen an die, die ihn sinnvoller gebrauchen können. Bei dir scheint ja kein wirklicher Verbesserungsbedarf zu bestehen. Das würde ich mir gerne mal anhören wollen. Ist das möglich?

Gruß
Franz
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A_stinner
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Beitrag von A_stinner »

Hallo Franz,
Hallo zusammen,

mein Raum ist nicht optimal und das Klangerlebnis mit Sicherheit auch nicht, sonst würde ich ja nicht nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen.

Bezüglich des AudioVolvers geht es um eine Bewertung in meiner Anlagenkonstellation. Der Vergleich mit und ohne AudioVolver ist ja mit der Bypassfunktion einfach überprüfbar. Ich wohne in Osnabrück und du kannst dir den Vergleich gerne anhören. Das Gerät wurde vom Hersteller 2 mal eingemessen(Audiodata und DefiniteAudio). Die Verbesserung bei mir ist wie beschrieben : Wirkung eines Entmagnetisierungsgerät.

Vielleicht kannst du mir, oder jemand anderes bezüglich meines Ursprungbeitrages weiterhelfen: Hochwertige Wiedergabe über den Rechner. Was benötige ich?

Gruß

Andreas
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Andreas,

deine Erfahrungen mit dem Audiovolver lassen darauf schließen, dass du jedenfalls kein Problem mit Raummoden zu haben scheinst. Denn die bekämpft er sehr wirksam. Wenn deine Probleme aber z.B. vorwiegend mit zu langen Nachhallzeiten zusammenhängen, kann auch der Audiovolver nichts verbessern (allerdings auch kein anderes Gerät; da helfen nur Bedämpfungsmaßnahmen).

Zu deiner Frage, was du zur Wiedergabe vom PC brauchst: ganz einfach, eine Mediaplayer-Software und eine hochwertige Soundkarte mit Digitalausgang zum DAC, den du ja bereits hast. Natürlich kannst du dazwischen noch einen Reclocker (Franz z.B. verwendet den Big Ben) hängen.

Als Mediaplayer würde ich es erst einmal mit Freeware versuchen. Wichtig nur, dass du die Audioausgabe nicht über die Standard-Treiber von Windows* vornimmst, sondern hierzu einen ASIO-Treiber verwendest (oftmals im Umfang der Soundkarte enthalten). Was die Soundkarten betrifft, so sind andere berufener als ich, hierzu eine Empfehlung abzugeben. Mich stellt nämlich bereits eine externe USB-Soundkarte (Tascam US-144) zum kleinen Preis zufrieden.

*Ich nehme allerdings an, dass du einen Apple-Rechner hast, weil du deine Frage hier in einem Apple-Thread gestellt hast. Was Apple mit den Bits und Bytes so alles veranstaltet, entzieht sich meiner Kenntnis. Da können unsere Apple-User mehr zu sagen.

Viele Grüße
Rudolf
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Christian
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Beitrag von Christian »

ich hatte mich ja mal mit der Programmierung auf dem Mac bzgl. Convolver-Plugin beschäftigt. Demnach macht der Mac per se gar nichts mit den Bits und Bytes und die vorhandenen Hardwareschnittstellen sind softwareseitig von Haus aus ohne Treiber auch gut angebunden. Spannend ist m.E. deshalb eine im Gert'schen Sinn vernünftige Hardware, die mit den allgemeinen Unzulänglichkeiten beim Übergang vom Rechner zum Kabel zum DAC, etc. gut klar kommt.

Viele Grüße
Christian
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Wolf
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Beitrag von Wolf »

Christian hat geschrieben:... die mit den allgemeinen Unzulänglichkeiten beim Übergang vom Rechner zum Kabel zum DAC, etc. gut klar kommt.
Hi Christian,

wie ist das zu verstehen?
Würdest Du sagen, dass es per se eine schlechte Lösung ist, aus dem Mac per Toslink in den Dac zu gehen?
Und was wäre eine bessere Lösung:
- Big Ben dazwischen?
- FireWire, USB Anbindung?

VG
Wolf
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schauki
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Beitrag von schauki »

@Andreas

Bzgl. deiner Ausgangsfrage glaube ich dass es ein Missverständnis gibt (vielleicht auch meines :( )
Bzgl. Wiedergabe über PC/Mac ist gemeint dass das Teil selbst das Abspielgerät ist.

D.h. eine bestehende Anlage an den PC anzuschließen (ist das dein Wunsch) ist eigentlich nicht die primäre Fragestellung.

Der PC "kann" allerdings sämtliche Gerätschaft bis zur Leistungsverstärkung übernehmen, d.h. Medien Abspielen, div. Korrekturen rechnen (der Audiovolver ist ein Linux-Rechner mit Standard Bauteilen), Vorverstärker (Soundkarte).

Bzgl. Aktivierung deiner Hörner:
Es handelt sich dabei um bewusst so abgestimmte Boxen, eine Aktivierung gehört meiner Meinung nach zum Konzept. Natürlich kann man die aktivieren. Aktive Weiche + 3x Endstunfe je Box und es wäre vollbracht. Ob das Ergebnis dann allerdings auch technisch besser ist, sei mal dahingestellt, und obs hörmäßig gefällt, ist sowieso eine andere Sache.

mfg
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Christian
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Beitrag von Christian »

Wolf hat geschrieben:Würdest Du sagen, dass es per se eine schlechte Lösung ist, aus dem Mac per Toslink in den Dac zu gehen?
Und was wäre eine bessere Lösung:
- Big Ben dazwischen?
- FireWire, USB Anbindung?
Ich wollte damit sagen, dass der Mac nicht besser oder schlechter als eine andere Lösung ist, sondern die Schwierigkeiten an den Schnittstellen lauern. Ob optisch oder elektisch und dort FireWire oder USB, ich kann es mangels Vergleich nicht beantworten.

Viele Grüße
Christian
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Andreas
Ich mag an dieser Stelle einmal konkret auf die DCS Geraete eingehen.
Der ELGAR plus ist hinsichtlich der digitalen Ansteuerung sehr unproblematisch, dh man kann diesen vom MAC (PC habe ich nicht verfuegbar) per Toslink ansteuern, auch ueber einen zB Lindemann USB/SPDIF (CINCH) Digitaladapter spielt dieser stressfrei.
Das interessante ist aber eigentlich der Einsatz ueber den PURCELL, da nur so das DSD upsampling zum EInsatz kommt und nur so der ELGAR Plus eigentilch ueber das firewire Kabel optimal angesteuert wird.

Der PURCELL ist am digitalen Eingang sehr waehlerisch, dh er lockt bei vielen Geraeten nicht ein oder bringt keine gute Qualitaet, dies macht er gerne beim Anschluss von Computern (ich weiss nicht, wo der Audiovolver zum Einsatz kommt, ist dieser vor dem Purcell angeschlossen, gibt es womoeglich ein aehnliches Problem), die kein ultimativ praezises Digitalsignal ausgeben.

Ich mag dann den Einsatz vom BEHRINGER ULTRAMATCH empfehlen, dh den Computer an den Behringer anschliessen und von dort in den PURCELL. Der Behringer hat die Moeglichkeit des externen Clock Anschlusses, dh die Verwendung einer zb APOGEE BIG BEN clock ist bestimmt eine Verbesserung, aber in deiner bestehende DCS Umgebung hast du ja Clockkabel liegen und eine Masterclock definiert (wahrscheinlich den ELGAR plus), sollte der ELGAR plus noch einen freien Clock Ausgang haben, kann man diesen mit dem Behringer verbinden und hat dann ein sehr gutes Ergebnis.

Der Behringer Ultramatch kostet ca 170eur und wird aus meiner Sicht auch dem Audiovolver an der DCS Kette helfen. (allerdings haettest Du in dieser Konfiguration den Computer nicht ueber den Audiovolver laufen, wenn dies gewuenscht muss der Computer an den digitalen Eingang des Audiovolver angeschlossen werden.

Ansonsten mag ich auch mal auf den TRINOV hinweisen, quasi eine Audiovolver aus der Studiowelt, dieser verwendet PCI Karten als Ein+Ausgang, diese kann man austauschen gegen soundkarten mit Clock, so dass die Raum/LS korrektur ueber die Masterclock des Gesamtsystems getaktet wird,

ich hoffe, die eine oder andere Anregung war dabei,
Juergen
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Andreas
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Beitrag von Andreas »

Hallo Andreas,

ich denke das der DAC eine sehr grosse Rolle spielt. Mein Mac mini ist per Toslink an einen Chord QBD 76 angeschlossen. Von dort geht es direkt an die LS. Bin sehr zufrieden. Verwaltung der Files via iTunes, Fernbedienung über iPhone.

Vor dem Chord habe ich den DAC von Cambridge Audio und den Ayre QB 9 in der gleichen Konfiguration getestet. Cambridge Audio war grausam (im Vergleich zur CD), der Ayre war schon besser, deutlich besser, aber nicht so toll wie von einer grossen Musikzeitschrift hochgelobt, "bester DAC". Der Chord ist sicherlich nicht günstig, aber viele Experimente gehen auf die Dauer auch in´s Geld. Wenn du die Möglichkeit hast den Chord auszuleihen, würde ich das auf jeden Fall in Betracht ziehen. Das einzige was ein bisschen fummelig war, das Toslink Kabel mit Miniklinke und Adapter hat mich so genervt, das ich das "Optocoupler MK II" von van den Hul gekauft habe. Hat am Klang sicher nix geändert, ist aber solide und stabil verarbeitet.

Schöne Grüsse
Andreas
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gregor
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Welcher Ripper für den MAC? EAC oder MAX?

Beitrag von gregor »

Hallo an alle,

ich bin neu im Forum, habe hier aber schon seit einigen Tagen mitgelesen.

Ich hoffe, hier nicht den falschen Thread erwischt zu haben, wenn dennoch, bitte ich um Nachsicht.
Ich bin gerade dabei, mir ein netzwerkbasiertes Hifi/High End-System zu basteln und stehe gerade am Anfang.

Die Vorgeschichte:

Nachdem ich hier im Büro ein paar brauchbare Lautsprecher sowie Verstärker habe, wollte ich zunächst nur die Wiedergabequalität meines imac & des als Radio mißbrauchten SAT-Receivers etwas aufbessern. Da diese über SPDIF-Ausgänge verfügten habe ich mir kurzerhand den Musical Fidelity V-DAC besorgt, kam für etwas über 160 Euro aus England. Angesichts des Preises war ich mehr als überrascht, was das Ding aus meiner betagten Anlage machte, was den Drang in mir erweckt hat, noch mehr Qualität aus der Kette herauszukitzeln. Anlagenseitig soll vorerst nichts passieren, später möchte ich eine komplett neue Kette fürs Wohnzimmer (nun wird wohl auch hier eine Netzwerkanbindung hinzukommen).

Mittlerweile spielt itunes im Büro Apple Lossless Files, die vom NAS (meiner nicht mehr benötigten Netzwerkfestplatte im Keller) zugespielt werden, und zwar über das 100 MBit Netzwerk, das hausintern verlegt ist. Den Hinweis aus dem Forum zu Airfoil hielt ich zunächst für Humbug, da ich glaubte, itunes gäbe über die Toslink-Schnittstelle bitgenau aus. Der Hörvergleich scheint dies jedoch nicht zu bestätigen.
Dafür jedenfalls schon mal vielen Dank, der Unterschied ist deutlich hörbar, ich frage mich jedoch immer noch weshalb.

Da ich mehrere Macs besitze, scheint die Entscheidung über die Plattform gefallen. Fragt sich nur, womit rippen. Lossless muß sein, klar. FLAC wäre sicher gut, nur wird es auf dem MAC nicht so komfortabel unterstützt und da ich wohl ohnehin langfristig plattformgebunden bin, scheint Apple Lossless eine akzeptable Option zu sein.

Allerdings bin ich mir mittlerweile auch sicher, dass itunes nicht optimal rippt. Jedenfalls scheint es mir schlechter als MAX, welches in zahlreichen anderen Foren als die beste, weil "nahezu bitgenaue" Ripping Software für den MAC gehandelt wird. Der beste Ripper scheint laut allgemeiner Meinung sowie Tests in einigen seriösen Magazinen EAC zu sein, das leider nur für Windows vorliegt. Soll ich deswegen meinen Windows-PC wieder reaktivieren? Lohnt sich das? Und: hat jemand Erfahrungswerte mit unterschiedlichen CD-ROM Laufwerken? Ich habe vielfach gelesen, dass Plextor Laufwerke hier besonders gut abschneiden, was mich nicht besonders wundert, da ich diese von früheren PCs noch als besonders hochwertig, schnell, innovationsfreudig, kompatibel und teuer in Erinnerung habe.

So, genug Fragen für den ersten Beitrag, freue mich schon auf die Antworten!

Gregor
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shakti
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Beitrag von shakti »

@Gregor,
wie wuerdest du den Unterschied von ITUNES zu MAX beschreiben?, nutze selber ITUNES mit eingestellter Fehlerkorrektur und WAV, verwende einen Apple AIR mit externem CD-Laufwerk zum rippen (nachdem ich mal festgestellt habe, wie sehr die CD-Laufwerke bei hohen Geschwindigkeiten vibrieren freue ich mich ueber das externe auf einer Gummilippe lagernde AIR Laufwerksgehaeuse...)

Neben einem beschriebenen Klangunterschied interessiert mich auch, ob sich die Dateien einfach bei Itunes einbinden lassen?

Wenn du AIRFOIL als positiv empfindest, lade Dir mal folgendes runter (2 Wochen zur Probe kostenfrei)
http://www.channld.com/pure-vinyl_download.html

macht mir viel Spass :-)

netten Gruss
Juergen
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gregor
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Beitrag von gregor »

Hallo shakti,

das ging aber schnell. Beschreiben: itunes rippt schnell. So lange die CD gut in Form ist, keine Kratzer hat und nie in der Sonne lag scheint das ganz gut zu klappen. MAX holt gerade bei älteren Scheiben alles raus, was in der Scheibe steckt. Habe das mit den Silberlingen getestet, von denen ich weiß, dass sie schadhaft sind. Also Scheiben, bei denen auf sehr vielen CD-Spielern Jitter deutlich zu hören ist. MAX hat einige davon absolut fehlerfrei auf den Rechner gebracht (so weit ich höre). Itunes nicht. Wenn das bei den deutlichen Fehlern bei MAX besser klappt, dann schließe ich darauf, dass das auch bei den nicht so auffälligen Unzulänglichkeiten so ist.

Mir ist jedenfalls egal, wie lange da ausgelesen wird, so lange das Ergebnis passt. Da mir die Digitalisierung einer sehr großen Sammlung bevorsteht möchte ich daher bei der Ripperauswahl keine Fehler machen. Störend ist bei MAX allerdings das Geräusch des CD-ROM, ändert öfter mal die Geschwindigkeit.
Insofern überlege ich ernsthaft, mit einem PC unter WINDOWS mit EAC zu rippen. Der kann dann in einem anderen Zimmer Krach machen.

Zu der Frage der Anbindung an itunes : Ja, das klappt sogar sehr gut mit MAX. Man kann da umfangreiche Einstellungen vornehmen, wie genau gerippt werden soll und am Ende liefert die Software direkt an itunes.

Und: danke für den Linktip, werde ich mir bald mal ansehen
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shakti
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Beitrag von shakti »

super, da danke ich fuer die MAX Beschreibung, ich habe bereist ca 2500CD's gerippt, aber noch einige beschaedigte CD's, die ich nun mit MAX mal angehen werde,

netten gruss
Juergen
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gregor
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Beitrag von gregor »

Hallo Juergen,

die Adresse lautet: http://sbooth.org/Max/#max

Durch die Einstellungen muß man sich erst mal durcharbeiten, z. B. Sektoren vergleichen, Wiederholungen usw. Am Ende Ausgabe in itunes wählen. Allderdings klappt es bei mir nur am internen Laufwerk, vermutlich, weil nicht alle Funktionen über USB unterstützt werden. Das kenne ich von Windows. Da greifen manche Ripper direkt auf die Hardware der LW zu und umgehen einige Systemfunktionen.
Wünsch Dir viel Erfolg mit Deinem externen LW, aber probiers erst mal aus, bevor Du Dich lange damit beschäftigst...

Beste Grüße
gregor
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gregor
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Beitrag von gregor »

Airfoil fasziniert mich weiter. Ich kann einen Unterschied hören, der nicht auf Einbildung beruht, evtl. aber auf falschen Einstellungen. Dabei dachte ich, alle Klangverfälscher in itunes abgestellt zu haben.
gto hat geschrieben:Innerhalb der hard- und softwareseitigen Konstellationen, auf die der User absichtlich und unabsichtlich Einfluss nehmen kann, lauern zu viele Unbekannte um hier unreflektiert Nachahmungserfolge zu garantieren.
Da ist Gerd sicher Recht zu geben.

Wo könnte der Haken bei mir liegen? Oder ist Airfoil zwingend besser? Bei mir spielt der Rechner mit Airfoil eindeutig mehr Details, ist insgesamt deutlich audiophiler.

Beste Grüße!
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