Stephan (Backes & Müller BM 18, ME Geithain RL 901K, Neumann KH 120 + KH 750, Abacus A-Box 5, C-Box 3)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo Swen,
zum Unterschied zwischen "Geithain 901k" und "Backes & Müller BM18", habe ich weiter oben in meinem Vorstellungsthread was zu geschrieben. Hier der Link, bei dem Du meine Eindrücke nachlesen kannst: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 546#p96546 (unterhalb der Bilder)
Mittlerweile ist mein Hörraum akustisch besser präpariert, so das auch die BM18 nun besser hier klar kommt. Die Bühne ist jetzt annäherend so groß wie bei der 901k. Meinem damals gezogenes Fazit ist für mich immer noch gültig.
"Die Stärken der BM18 sind die sehr detaillierte Auflösung. Die Regelung der Chassis macht sich insbesondere in einem tollen, sehr präzisen Bass bemerkbar. Die Stärken der Geitahin 901k sind der natürliche, homogene Klang und die unempfindliche Aufstellung."
Sowohl die BM18, wie auch die 901k sind fantastische Lautsprecher!
Schaut man sich den günstigen Preis an, für den eine gebrauchte BM18 oder andere Modelle aus der alten Line-Serie von Backes & Müller zu haben sind, kann ich diese nur wärmstens empfehlen. Persönlich würde ich eine BM18 jeder der aktuellen Backes & Müller Modelle vorziehen. Dieser Meinung bin ich anscheinend auch nicht alleine, schaut man sich das Angebot an Gebraucht-Lautsprechern von Backes & Müller an.
Gruß Stephan
zum Unterschied zwischen "Geithain 901k" und "Backes & Müller BM18", habe ich weiter oben in meinem Vorstellungsthread was zu geschrieben. Hier der Link, bei dem Du meine Eindrücke nachlesen kannst: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 546#p96546 (unterhalb der Bilder)
Mittlerweile ist mein Hörraum akustisch besser präpariert, so das auch die BM18 nun besser hier klar kommt. Die Bühne ist jetzt annäherend so groß wie bei der 901k. Meinem damals gezogenes Fazit ist für mich immer noch gültig.
"Die Stärken der BM18 sind die sehr detaillierte Auflösung. Die Regelung der Chassis macht sich insbesondere in einem tollen, sehr präzisen Bass bemerkbar. Die Stärken der Geitahin 901k sind der natürliche, homogene Klang und die unempfindliche Aufstellung."
Sowohl die BM18, wie auch die 901k sind fantastische Lautsprecher!
Schaut man sich den günstigen Preis an, für den eine gebrauchte BM18 oder andere Modelle aus der alten Line-Serie von Backes & Müller zu haben sind, kann ich diese nur wärmstens empfehlen. Persönlich würde ich eine BM18 jeder der aktuellen Backes & Müller Modelle vorziehen. Dieser Meinung bin ich anscheinend auch nicht alleine, schaut man sich das Angebot an Gebraucht-Lautsprechern von Backes & Müller an.
Gruß Stephan
MC Übertrager-Kapseln "Sowter 1480e"
Hallo zusammen,
die beiden Übertrager-Kapseln "Sowter 1480e", die ich in England direkt beim Hersteller bestellt habe, sind am Freitag angekommen. Diese möchte ich für meinen Tonabnehmer "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII" verwenden.
Das "Mono CG 25" hat eine recht hohe Ausgangsspannung von 1,5 mV, so dass hier die üblichen Übertrager mit 10x oder 20x Verstärkung nicht in Frage kommen. Die "Sowter 1480" Übertrager-Kapsel kann man auch 5x betreiben und soll gut zu Tonabnehmern mit niederiger Impedanz passen. Hier landet man dann zwar auch schon bei 7,5 mV (5 x 1,5mV) Ausgangsspannung, aber die meisten MM-Phonovorstufen sollten damit ohne Probleme klar kommen. Die technischen Daten der Sowter Übertrager-Kapsel und des Ortofon Mono-Tonabnehmers hatte ich weiter oben schon mal genannt (siehe http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 34#p148334).
Bild 1: Bild der beiden Übertrager-Kapseln "Sowter 1480e"
Weiteres folgt nach dem Aufbau des Übertragers ...
Gruß Stephan
die beiden Übertrager-Kapseln "Sowter 1480e", die ich in England direkt beim Hersteller bestellt habe, sind am Freitag angekommen. Diese möchte ich für meinen Tonabnehmer "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII" verwenden.
Das "Mono CG 25" hat eine recht hohe Ausgangsspannung von 1,5 mV, so dass hier die üblichen Übertrager mit 10x oder 20x Verstärkung nicht in Frage kommen. Die "Sowter 1480" Übertrager-Kapsel kann man auch 5x betreiben und soll gut zu Tonabnehmern mit niederiger Impedanz passen. Hier landet man dann zwar auch schon bei 7,5 mV (5 x 1,5mV) Ausgangsspannung, aber die meisten MM-Phonovorstufen sollten damit ohne Probleme klar kommen. Die technischen Daten der Sowter Übertrager-Kapsel und des Ortofon Mono-Tonabnehmers hatte ich weiter oben schon mal genannt (siehe http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 34#p148334).
Bild 1: Bild der beiden Übertrager-Kapseln "Sowter 1480e"
Weiteres folgt nach dem Aufbau des Übertragers ...
Gruß Stephan
MC Step-Up Transformer (Sowter 1480e)
Hallo zusammen,
habe den MC-Übertrager 5x für meinen Tonabnehmer "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII" mit den beiden "Sowter 1480e" Kapseln jetzt fertig aufgebaut. Musik läuft auch schon ...
Hier ein paar Bilder:
Bild 1: "Sowter 1480e" Übertrager-Kapsel, schlichtes Mumetall-Gehäuse
Das Mono SPU wird jetzt 5x verstärkt, so dass wir rechnerisch eine Ausgangsspannung von 7,5 mV (5 x 1,5 mV) erhalten. Angeschlossen ist das Mono SPU an dem MM-Eingang meiner Thoeress Phonovorstufe. Dies klappt ganz ausgezeichnet. Die Übersteuerung, die ich mit den anderen höher verstärkenden Übertragern an der Thoeress hatte, ist jetzt nicht mehr vorhanden.
Der erste Höreindruck ist gut. Ohne jetzt länger gehört und verglichen zu haben, "Billie Holliday" in Mono swingt und grooved hier gerade ganz gewaltig.
Bild 2: "Sowter 1480e" und dahinter der "Hashimoto HM-7"
Den Hashimoto HM-7 verwende ich mit meinem Tonabnehmer "Ortofon SPU Classic GM E MKII", also meinem Stereo SPU an der Phonovorstufe Graham Slee Accession (seht bitte weiter oben für Details).
Bild 3: "Hashimoto HM-7" und "Sowter 1480e" in friedlicher Zweisamkeit
Das Mono SPU läuft am hinteren und das Stereo SPU am rechten Tonarm.
Bild 4: Die beiden Übertrager, Phonovorstufe und Plattenspieler mit den beiden SPUs für Mono und Stereo
Gruß Stephan
habe den MC-Übertrager 5x für meinen Tonabnehmer "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII" mit den beiden "Sowter 1480e" Kapseln jetzt fertig aufgebaut. Musik läuft auch schon ...
Hier ein paar Bilder:
Bild 1: "Sowter 1480e" Übertrager-Kapsel, schlichtes Mumetall-Gehäuse
Das Mono SPU wird jetzt 5x verstärkt, so dass wir rechnerisch eine Ausgangsspannung von 7,5 mV (5 x 1,5 mV) erhalten. Angeschlossen ist das Mono SPU an dem MM-Eingang meiner Thoeress Phonovorstufe. Dies klappt ganz ausgezeichnet. Die Übersteuerung, die ich mit den anderen höher verstärkenden Übertragern an der Thoeress hatte, ist jetzt nicht mehr vorhanden.
Der erste Höreindruck ist gut. Ohne jetzt länger gehört und verglichen zu haben, "Billie Holliday" in Mono swingt und grooved hier gerade ganz gewaltig.
Bild 2: "Sowter 1480e" und dahinter der "Hashimoto HM-7"
Den Hashimoto HM-7 verwende ich mit meinem Tonabnehmer "Ortofon SPU Classic GM E MKII", also meinem Stereo SPU an der Phonovorstufe Graham Slee Accession (seht bitte weiter oben für Details).
Bild 3: "Hashimoto HM-7" und "Sowter 1480e" in friedlicher Zweisamkeit
Das Mono SPU läuft am hinteren und das Stereo SPU am rechten Tonarm.
Bild 4: Die beiden Übertrager, Phonovorstufe und Plattenspieler mit den beiden SPUs für Mono und Stereo
Gruß Stephan
Hallo zusammen,
ich habe die Frage erhalten, was das „e“ in der Typenbezeichnung „Sowter 1480e“ bedeutet. Hierbei handelt es sich um die Bauform - oder besser Montageform - in der der Übertrager von Sowter angeboten wird (siehe auch http://www.sowter.co.uk/specs/1480.php am Ende der Seite).
Wenn ihr die Übertrager Kapseln in ein Gehäuse einbauen wollt, wie auf meinen Bildern zu sehen, möchte ich die „e“-Bauform empfehlen. Hier braucht ihr nur ein 10mm Loch zu bohren. Bei der „i“-Bauform werden zwei Löcher benötigt. Hier muss sehr genau gearbeitet werden, was bei Alu- bzw. Metallgehäusen ohne die notwendige Ausrüstung, wie z.B. Bohrständer oder Ständerbohrmaschine, schon schwierig werden kann.
Ja, auch für den MC StepUp Transformer auf Basis der Sowter-Kapseln werde ich noch Messing-Schilder anfertigen lassen, wenn das Klangergebnis mit meinem Mono-SPU dies rechtfertigt. Der erste Eindruck ist jedoch - wie schon zuvor beschrieben - äußerst positiv. Ich möchte den Übertrager jedoch gerne noch ein bißchen länger hören und auch nochmal in einer anderen Anlage, bevor ich hier für mich zu einem abschließenden Urteil komme.
Gruß Stephan
ich habe die Frage erhalten, was das „e“ in der Typenbezeichnung „Sowter 1480e“ bedeutet. Hierbei handelt es sich um die Bauform - oder besser Montageform - in der der Übertrager von Sowter angeboten wird (siehe auch http://www.sowter.co.uk/specs/1480.php am Ende der Seite).
Wenn ihr die Übertrager Kapseln in ein Gehäuse einbauen wollt, wie auf meinen Bildern zu sehen, möchte ich die „e“-Bauform empfehlen. Hier braucht ihr nur ein 10mm Loch zu bohren. Bei der „i“-Bauform werden zwei Löcher benötigt. Hier muss sehr genau gearbeitet werden, was bei Alu- bzw. Metallgehäusen ohne die notwendige Ausrüstung, wie z.B. Bohrständer oder Ständerbohrmaschine, schon schwierig werden kann.
Ja, auch für den MC StepUp Transformer auf Basis der Sowter-Kapseln werde ich noch Messing-Schilder anfertigen lassen, wenn das Klangergebnis mit meinem Mono-SPU dies rechtfertigt. Der erste Eindruck ist jedoch - wie schon zuvor beschrieben - äußerst positiv. Ich möchte den Übertrager jedoch gerne noch ein bißchen länger hören und auch nochmal in einer anderen Anlage, bevor ich hier für mich zu einem abschließenden Urteil komme.
Gruß Stephan
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- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo Hans-Martin,
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, das sich die Übertrager durch die Benutztung richtig magnetisieren und so ihr Optimum nach einiger Zeit erreichen.
Gruß Stephan
Nein, habe ich nicht. Kannst Du mir ein bißchen was dazu erzählen, also wieso und was dies bringt? Wie würde man denn die Übertrager entmagnetisieren?Hans-Martin hat geschrieben: Hast du die Übertrager schon mal entmagnetisiert?
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, das sich die Übertrager durch die Benutztung richtig magnetisieren und so ihr Optimum nach einiger Zeit erreichen.
Gruß Stephan
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Hallo Stephan,
der Gryphon Exorzist kam in den 1980er Jahren aus dem Dänenländle (wie das ortofon SPU), ein mit 9V Batterie betriebener Generator mit langsam abklingendem Sinus, der dazu gedacht war, Phonoeingänge und damit verbundene Bauteile zu entmagnetisieren, aber auch Tonabnehmer undx Übertrager.
Da Übertrager wie Transformatoren im allgemeinen mit Sättigungsverhalten einen erhöhten Klirr bewirken, gilt es, deren Restmagnetismus abzubauen, im Interesse bestmöglicher Symmetrie.
Unter der Lagerung im Erdmagnetfeld ist ein Gleichfeld schon nicht auszuschließen, das habe ich als Kind schon fasziniert festgestellt, wenn ich mit Muttis Nähnadeln aus der Nivea-Dose (Aluminium) spielte, die sich auf wundersame Weise aneinender orientiert ausrichteten und mit den Spitzen oder den Öhren aneinander klebten, gelagert im Holz-Nähkörbchen fernab jeglicher Permanentmagnete. Der einzige Permanentmagnet im Haushalt war beim Lautsprecher im Röhrenradio (weit entfernt).
Entmagnetisierung bewirkt mehr Lebendigkeit ohne Härte, mehr Raum ohne einfache flache Verbreiterung, ein wärmeres und glaubwürdigeres Klanggeschehen ohne Lästigkeiten zu betonen, dafür mehr Detailzeichnung ohne das Klangbild auszudünnen.
Ich habe die Cardas Frequency Sweep and Burn-in Record früher mal gehabt, sie blieb mit einem Teil meiner Sammlung bei meiner Ex... Da sind sogar gegenphasige Rauschsignale drauf zur Azimutheinstellung des Tonabnehmers ...
Grüße Hans-Martin
der Gryphon Exorzist kam in den 1980er Jahren aus dem Dänenländle (wie das ortofon SPU), ein mit 9V Batterie betriebener Generator mit langsam abklingendem Sinus, der dazu gedacht war, Phonoeingänge und damit verbundene Bauteile zu entmagnetisieren, aber auch Tonabnehmer undx Übertrager.
Da Übertrager wie Transformatoren im allgemeinen mit Sättigungsverhalten einen erhöhten Klirr bewirken, gilt es, deren Restmagnetismus abzubauen, im Interesse bestmöglicher Symmetrie.
Unter der Lagerung im Erdmagnetfeld ist ein Gleichfeld schon nicht auszuschließen, das habe ich als Kind schon fasziniert festgestellt, wenn ich mit Muttis Nähnadeln aus der Nivea-Dose (Aluminium) spielte, die sich auf wundersame Weise aneinender orientiert ausrichteten und mit den Spitzen oder den Öhren aneinander klebten, gelagert im Holz-Nähkörbchen fernab jeglicher Permanentmagnete. Der einzige Permanentmagnet im Haushalt war beim Lautsprecher im Röhrenradio (weit entfernt).
Entmagnetisierung bewirkt mehr Lebendigkeit ohne Härte, mehr Raum ohne einfache flache Verbreiterung, ein wärmeres und glaubwürdigeres Klanggeschehen ohne Lästigkeiten zu betonen, dafür mehr Detailzeichnung ohne das Klangbild auszudünnen.
Ich habe die Cardas Frequency Sweep and Burn-in Record früher mal gehabt, sie blieb mit einem Teil meiner Sammlung bei meiner Ex... Da sind sogar gegenphasige Rauschsignale drauf zur Azimutheinstellung des Tonabnehmers ...
Grüße Hans-Martin
Klangeindruck Übertrager-Kapseln Sowter 1480
Hallo zusammen,
nach ausgiebigen Hören hier noch mein persönlicher Klangeindruck zu meinem MC-Übertrager mit Kapseln "Sowter 1480" an meinem Mono-Tonabnehmer "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII":
Der Klang ist sehr dynamisch und offen, transparent, mit sehr schönen, klaren Höhen und tollen Tiefton. Der Klang ist sehr ausgewogen. Die Abbildung hat eine schöne Tiefe, trotz oder wegen Mono.
Insgesamt finde ich das Klangergebnis deutlich besser wie ohne Übertrager, also direkt an meinen Phonovorstufen. Bin sehr angetan!
So macht Mono hören richtig Spaß ...
Wenn Ihr also einen Übertrager für das "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII" sucht, kann ich Euch die Sowter 1480-Kapseln, angeschlossen mit 5x Gain, mit gutem Gewissen empfehlen. Die Kosten für die Kapseln halte ich für günstig.
Gruß Stephan
nach ausgiebigen Hören hier noch mein persönlicher Klangeindruck zu meinem MC-Übertrager mit Kapseln "Sowter 1480" an meinem Mono-Tonabnehmer "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII":
Der Klang ist sehr dynamisch und offen, transparent, mit sehr schönen, klaren Höhen und tollen Tiefton. Der Klang ist sehr ausgewogen. Die Abbildung hat eine schöne Tiefe, trotz oder wegen Mono.
Insgesamt finde ich das Klangergebnis deutlich besser wie ohne Übertrager, also direkt an meinen Phonovorstufen. Bin sehr angetan!
So macht Mono hören richtig Spaß ...
Wenn Ihr also einen Übertrager für das "Ortofon SPU Mono CG 25 Di MkII" sucht, kann ich Euch die Sowter 1480-Kapseln, angeschlossen mit 5x Gain, mit gutem Gewissen empfehlen. Die Kosten für die Kapseln halte ich für günstig.
Gruß Stephan
Dante mittels Focusrite D16R
Hallo zusammen,
habe jetzt mal auch wieder was auf der Digitalseite getan. Einen DACs per USB anzuschließen - wie meinen Schiit Yggdrasil - war mir sowieso schon immer zuwider. Auch konnte ich Euren Aktivitäten zum Thema Dante nicht tatenlos zusehen und habe mir einen Focusrite D16R angeschafft, den ich zusätzlich auch gut für meine Musik machenden Aktivitäten nutzen kann.
Bild 1: "Focusrite D16R" und darunter mein DAC "Schiit Yggdrasil"
Der D16R bekommt seine Daten von Roon auf meinem MAC-Mini (mit Dante Virtual Soundcard) und liefert mittels AES/XLR Kabel die Daten an den Yggdrasil.
Der 1. Gigabit-Ethernet-Anschluss des D16R geht direkt an den MAC-Mini und der 2. Anschluss des D16R an meinen Gigabit-Switch. Der D16R ist hier als Switch konfiguriert. Alternativ kann der zweite Anschluss auch als redundanten Netzwerk-Anbindung konfiguriert werden. Die Musikdaten fließen hierbei direkt vom MAC-Mini über den 1. Gigabit-Ethernet-Anschluss des D16R. Die Steuerungdaten vom MAC-Mini über WLAN, WLAN-Router und Gigabit-Switch hin zum 2. Gigabit-Ethernet-Anschluss des D16R. Nötig ist dies bei der Stereo-Übertragung, also bei 2 Kanälen nicht, funktioniert also auch nur mit einem Ethernet-Anschluss des D16R, aber ist eine der empfohlenen Einstellungen, soweit ich dies verstanden habe.
Das Ganze läuft jetzt seit einigen Wochen absolut stabil und völlig problemlos. Und das Beste ist, der Klang hat sich merklich verbessert. Viel ruhiger, schwärzer und analoger. Die Klangqualität geht jetzt mehr in Richtung meine LaRosita, die ja per WLAN über das Apple Airport Protokoll angesteuert wird.
Gruß Stephan
habe jetzt mal auch wieder was auf der Digitalseite getan. Einen DACs per USB anzuschließen - wie meinen Schiit Yggdrasil - war mir sowieso schon immer zuwider. Auch konnte ich Euren Aktivitäten zum Thema Dante nicht tatenlos zusehen und habe mir einen Focusrite D16R angeschafft, den ich zusätzlich auch gut für meine Musik machenden Aktivitäten nutzen kann.
Bild 1: "Focusrite D16R" und darunter mein DAC "Schiit Yggdrasil"
Der D16R bekommt seine Daten von Roon auf meinem MAC-Mini (mit Dante Virtual Soundcard) und liefert mittels AES/XLR Kabel die Daten an den Yggdrasil.
Der 1. Gigabit-Ethernet-Anschluss des D16R geht direkt an den MAC-Mini und der 2. Anschluss des D16R an meinen Gigabit-Switch. Der D16R ist hier als Switch konfiguriert. Alternativ kann der zweite Anschluss auch als redundanten Netzwerk-Anbindung konfiguriert werden. Die Musikdaten fließen hierbei direkt vom MAC-Mini über den 1. Gigabit-Ethernet-Anschluss des D16R. Die Steuerungdaten vom MAC-Mini über WLAN, WLAN-Router und Gigabit-Switch hin zum 2. Gigabit-Ethernet-Anschluss des D16R. Nötig ist dies bei der Stereo-Übertragung, also bei 2 Kanälen nicht, funktioniert also auch nur mit einem Ethernet-Anschluss des D16R, aber ist eine der empfohlenen Einstellungen, soweit ich dies verstanden habe.
Das Ganze läuft jetzt seit einigen Wochen absolut stabil und völlig problemlos. Und das Beste ist, der Klang hat sich merklich verbessert. Viel ruhiger, schwärzer und analoger. Die Klangqualität geht jetzt mehr in Richtung meine LaRosita, die ja per WLAN über das Apple Airport Protokoll angesteuert wird.
Gruß Stephan
Dante mittels Focusrite Rednet D16R
Hallo Thorben,
Den automatischen Samplingraten-Wechsel habe ich mit dem Focusrite Rednet D16R noch nicht ausprobiert. Sample alles auf 192/24 hoch, was sehr gut klingt, wie ich finde.
Ein Micromedia Device habe ich jetzt schon mehrfach gehört, jedoch nicht in meiner Anlage. Ein direkter Vergleich war bisher noch nicht möglich, so dass ich nicht wirklich eine seriöse Aussage hierzu machen kann.
Bisher feststellen kann ich die oben beschriebene Klangverbesserung mittels des Focusrite Rednet D16R im Vergleich zum Anschluss des Schiit Yggdrasil via USB. Diese macht sich sehr deutlich bemerkbar.
Gruß Stephan
Als AES/XLR Kabel nutze ich ein Vovox.Thor_7 hat geschrieben: Mit welchem XLR Kabel speist du diesen? Klappt der Samplingrate Wechsel?
Konntest du diesen schonmal mit einem Micromedia Device samt guten Netzteil vergleichen?
Den automatischen Samplingraten-Wechsel habe ich mit dem Focusrite Rednet D16R noch nicht ausprobiert. Sample alles auf 192/24 hoch, was sehr gut klingt, wie ich finde.
Ein Micromedia Device habe ich jetzt schon mehrfach gehört, jedoch nicht in meiner Anlage. Ein direkter Vergleich war bisher noch nicht möglich, so dass ich nicht wirklich eine seriöse Aussage hierzu machen kann.
Bisher feststellen kann ich die oben beschriebene Klangverbesserung mittels des Focusrite Rednet D16R im Vergleich zum Anschluss des Schiit Yggdrasil via USB. Diese macht sich sehr deutlich bemerkbar.
Gruß Stephan
Hi Thorben,Thor_7 hat geschrieben:Hey Stephan,
[...] der Focusrite klingt super spannend.
[...] Klappt der Samplingrate Wechsel? [...]
ich habe das Vorgängermodell vom Rednet D16R, das Rednet D16 AES. Der Samplerate-Wechsel klappt hier einwandfrei, allerdings nur, wenn die Rednet Control Software gestartet ist.
Bei mir ist die Konfiguration:
Notebook(Roon -> AcourateConvolver -> DVS) -> Focusrite D16 AES -> DAC
Ich gehe davon aus, dass es bei Stephans Kombination ebenfalls funktionieren würde.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Matthias!
Unter welchem Betriebssystem läuft bei Dir Roon und DVS auf Deinem Notebook? OSX oder Windows?
Gruß Stephan
Danke für Deine Info zum Samplerate-Wechsel.Matty hat geschrieben: ich habe das Vorgängermodell vom Rednet D16R, das Rednet D16 AES. Der Samplerate-Wechsel klappt hier einwandfrei, allerdings nur, wenn die Rednet Control Software gestartet ist.
Bei mir ist die Konfiguration:
Notebook(Roon -> AcourateConvolver -> DVS) -> Focusrite D16 AES -> DAC
Ich gehe davon aus, dass es bei Stephans Kombination ebenfalls funktionieren würde.
Unter welchem Betriebssystem läuft bei Dir Roon und DVS auf Deinem Notebook? OSX oder Windows?
Gruß Stephan