Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Will er...
Er hat mich ja schon zum Klangduell eingeladen
Bin gespannt wie es ausgeht. Aber ich werde erst teilnehmen, wenn auch ich meine neue Clock habe. Mal sehen wie sich Däntchen dann gegen 10MHz Boliden schlägt
Leider werde ich den SPDIF zweig nicht modifizieren, da ich ihn bei mir nicht brauche.
Viele Grüße
Christian
Er hat mich ja schon zum Klangduell eingeladen
Bin gespannt wie es ausgeht. Aber ich werde erst teilnehmen, wenn auch ich meine neue Clock habe. Mal sehen wie sich Däntchen dann gegen 10MHz Boliden schlägt
Leider werde ich den SPDIF zweig nicht modifizieren, da ich ihn bei mir nicht brauche.
Viele Grüße
Christian
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Hellau Christian,
ich bin sehr gespannt auf Dein Clock-Upgrade und ehrlich gesagt auch froh, dass Du kein SPDIF-Upgrade durchführst. Das erlaubt eine differenzierte Betrachtung darüber, inwieweit das Clock-Upgrade alleine etwas bringt.
Dem Bernd Peter konnte es ja mal wieder nicht schnell genug gehen, und er musste bei seinem Dante-Interface alles auf einmal upgraden. Bei dem Durcheinander weiß man gar nicht mehr, welchen Anteil an der Klangsteigerung das SPDIF-Upgrade bzw. das Clock-Upgrade hatte. Nicht auszudenken, Du findest heraus, dass das Clock-Upgrade gar nichts bringt...
Karnevalistische Grüße
Fujak
ich bin sehr gespannt auf Dein Clock-Upgrade und ehrlich gesagt auch froh, dass Du kein SPDIF-Upgrade durchführst. Das erlaubt eine differenzierte Betrachtung darüber, inwieweit das Clock-Upgrade alleine etwas bringt.
Dem Bernd Peter konnte es ja mal wieder nicht schnell genug gehen, und er musste bei seinem Dante-Interface alles auf einmal upgraden. Bei dem Durcheinander weiß man gar nicht mehr, welchen Anteil an der Klangsteigerung das SPDIF-Upgrade bzw. das Clock-Upgrade hatte. Nicht auszudenken, Du findest heraus, dass das Clock-Upgrade gar nichts bringt...
Karnevalistische Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
... eigentlich kaum vorstellbar
Ich habe ja auch "nur" die kleine Clock genommen womit sich das Invest in Zweifel in grenzen hält.
Ich habe an Karneval auch nicht teilgenommen... womit ich das Bierbudget in die Clock investieren konnte
Viele Grüße
Christian
Na ja... immerhin gibt es die Aussage von Koala, dass es NOCH MEHR Ruhe und noch eine bessere Bühne bringen soll...Nicht auszudenken, Du findest heraus, dass das Clock-Upgrade gar nichts bringt...
... eigentlich kaum vorstellbar
Ich habe ja auch "nur" die kleine Clock genommen womit sich das Invest in Zweifel in grenzen hält.
Ich habe an Karneval auch nicht teilgenommen... womit ich das Bierbudget in die Clock investieren konnte
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,chriss0212 hat geschrieben:Na ja... immerhin gibt es die Aussage von Koala, dass es NOCH MEHR Ruhe und noch eine bessere Bühne bringen soll...
da hast Du natürlich auch wieder recht, Daniel hat das Board ja in seinen Upgrade-Schritten gehört (Bernd Peter, ich nehme meine Aussage wieder zurück). Damit wir uns in Bernd Peters Thread nicht zu sehr breit machen, habe ich noch eine Frage an Dich im AoIP-Thread.
Grüße
Fujak
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Hallo,
gestern hatte ich Gelegenheit, den Lynx Hilo von Martin bei mir zuhause anzuhören.
Der Deckel des Gerätes musste natürlich runter, um sich die Technik etwas genauer anzuschauen.
Verbaut ist der leistungsstärkere Dante Chip Brooklyn II (kann bis 192, hat Gigabit LAN)
eingesteckt per Mini-PCI auf der Lynx Einschubplatine, diese wiederum auf dem Lynxboard.
Fraglich ist für mich, ob auf dem Danteeinschub schon die Musiktaktung stattfindet, da auf dem Lynxboard selbst zwei Oszi (U87 und 94) mit 45.1584 und 49.152 MHz sitzen.
Die Performance des Lynx Hilo mit Danteeinschub über den S/PDIF RCA Ausgang darf an der Dynaudio 60 XD als hervorragend beurteilt werden, dabei konnten Martin und ich aber doch auch klangliche Unterschiede - dies ist nicht qualitativ zu werten - zu meinem Dantesetup erkennen.
Gruß
Bernd Peter
gestern hatte ich Gelegenheit, den Lynx Hilo von Martin bei mir zuhause anzuhören.
Der Deckel des Gerätes musste natürlich runter, um sich die Technik etwas genauer anzuschauen.
Verbaut ist der leistungsstärkere Dante Chip Brooklyn II (kann bis 192, hat Gigabit LAN)
eingesteckt per Mini-PCI auf der Lynx Einschubplatine, diese wiederum auf dem Lynxboard.
Fraglich ist für mich, ob auf dem Danteeinschub schon die Musiktaktung stattfindet, da auf dem Lynxboard selbst zwei Oszi (U87 und 94) mit 45.1584 und 49.152 MHz sitzen.
Die Performance des Lynx Hilo mit Danteeinschub über den S/PDIF RCA Ausgang darf an der Dynaudio 60 XD als hervorragend beurteilt werden, dabei konnten Martin und ich aber doch auch klangliche Unterschiede - dies ist nicht qualitativ zu werten - zu meinem Dantesetup erkennen.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
welches ist die beste Spannungsversorgung für meinen kleinen Dante DDC?
Da wären zur Auswahl:
LiFePO4 Akku 4s mit BMS direkt (Kabel unten) oder über einen Tekdevice Spannungsregler mit MLytic
oder den MLytic raus
oder ein Linearnetzteil mit 12V?
Jede der hier gezeigten 4 Varianten verändert den Klang etwas mehr oder weniger.
Am besten gefallen mir die Verbindung über Tekdevice/MLytic bzw. das 12V Linearnetzteil.
Falls einer denkt, kann das mit dem Linearnetzteil stimmen? Was ist mit der galvanischen Trennung?
Vor dem Dantegerät läuft ein Macbook im Akkubetrieb, im Micromedia selbst sitzt ein Übertrager am Clock- und am S/PDIF Ausgang.
Gruß
Bernd Peter
welches ist die beste Spannungsversorgung für meinen kleinen Dante DDC?
Da wären zur Auswahl:
LiFePO4 Akku 4s mit BMS direkt (Kabel unten) oder über einen Tekdevice Spannungsregler mit MLytic
oder den MLytic raus
oder ein Linearnetzteil mit 12V?
Jede der hier gezeigten 4 Varianten verändert den Klang etwas mehr oder weniger.
Am besten gefallen mir die Verbindung über Tekdevice/MLytic bzw. das 12V Linearnetzteil.
Falls einer denkt, kann das mit dem Linearnetzteil stimmen? Was ist mit der galvanischen Trennung?
Vor dem Dantegerät läuft ein Macbook im Akkubetrieb, im Micromedia selbst sitzt ein Übertrager am Clock- und am S/PDIF Ausgang.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
warum nicht mal 7V anstatt der 12V nehmen?
Daniel hat ein Linearnetzteil speziell für den AFI gebaut, das für den Test herhalten muss.
Paßt ausgesprochen gut zum Dantchen.
Empfehlung für HiFi Liebhaber, die Akkus meiden.
Gruß
Bernd Peter
PS: 5V mag das Dantchen am Eingang nicht, die Lichter bleiben aus.
warum nicht mal 7V anstatt der 12V nehmen?
Daniel hat ein Linearnetzteil speziell für den AFI gebaut, das für den Test herhalten muss.
Paßt ausgesprochen gut zum Dantchen.
Empfehlung für HiFi Liebhaber, die Akkus meiden.
Gruß
Bernd Peter
PS: 5V mag das Dantchen am Eingang nicht, die Lichter bleiben aus.
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Hallo,
es ist schon etwas her, als ich dieses Teil
bei TekDevice
http://tekdevice.com/chapter2/index.php ... uct_id=118
kaufte und dann feststellen durfte, daß es ein AC/DC Konverter ist.
Hier konnte mir Fujak weiterhelfen.
Nach Auslöten der 4 Dioden war es dann doch der gewünschte DC/DC Konverter, der mit dem Mäuseklavier variable Spannungen erzeugt.
Und so gab es heute nachmittag noch den abschließenden Vergleich zwischen 7V Linearnetzteil gegen 7V Akkuversorgung am Original DC Eingang des Dantchens, das die reduzierte Spannung von bisher 12V auf 7V grundsätzlich dankt.
Kurz und gut: die Akkuversorgung hat die Nase vorn.
Gruß
Bernd Peter
es ist schon etwas her, als ich dieses Teil
bei TekDevice
http://tekdevice.com/chapter2/index.php ... uct_id=118
kaufte und dann feststellen durfte, daß es ein AC/DC Konverter ist.
Hier konnte mir Fujak weiterhelfen.
Nach Auslöten der 4 Dioden war es dann doch der gewünschte DC/DC Konverter, der mit dem Mäuseklavier variable Spannungen erzeugt.
Und so gab es heute nachmittag noch den abschließenden Vergleich zwischen 7V Linearnetzteil gegen 7V Akkuversorgung am Original DC Eingang des Dantchens, das die reduzierte Spannung von bisher 12V auf 7V grundsätzlich dankt.
Kurz und gut: die Akkuversorgung hat die Nase vorn.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
momentan laufen ja Optimierungsversuche für Windows im Dantebetrieb, ich habe deshalb mal geprüft, wie das bei MacOS El Capitan mit Audirvana ausschaut:
Ein händisches Eingreifen ist hier weniger gegeben, es gibt einige allgemeine Tips für die Systemeinstellungen, ansonst macht das Audirvana über das Menü SysOptimizer.
Die Auslastung der CPU und der Energieverbrauch erscheint mir recht niedrig und deshalb gut.
Gruß
Bernd Peter
momentan laufen ja Optimierungsversuche für Windows im Dantebetrieb, ich habe deshalb mal geprüft, wie das bei MacOS El Capitan mit Audirvana ausschaut:
Ein händisches Eingreifen ist hier weniger gegeben, es gibt einige allgemeine Tips für die Systemeinstellungen, ansonst macht das Audirvana über das Menü SysOptimizer.
Die Auslastung der CPU und der Energieverbrauch erscheint mir recht niedrig und deshalb gut.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd Peter,
auch wenn beim Mac nicht sehr viel Entscheidendes einzustellen ist: zu den möglichen allgemeinen macOS -bezogenen, händischen Anpassungen würde ich auf jeden Fall das Stillegen der Spotlight Indexierung sowie von Time Maschine zählen.
Diese relativ aufwendigeren Prozesse werden bei Dir bisher mindestens gelegentlich im Hintergrund aktiv.
FG - Albert
auch wenn beim Mac nicht sehr viel Entscheidendes einzustellen ist: zu den möglichen allgemeinen macOS -bezogenen, händischen Anpassungen würde ich auf jeden Fall das Stillegen der Spotlight Indexierung sowie von Time Maschine zählen.
Diese relativ aufwendigeren Prozesse werden bei Dir bisher mindestens gelegentlich im Hintergrund aktiv.
FG - Albert
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Hallo,
gelegentliches Gegenhören mit variabel zusammengestellten USB Netzwerklösungen gehören dazu, um die Dantehörkette klanglich sicher einzuordnen.
Heute mal diese Kombi:
Ein selbstgebaute NAS mit Win Server 2012 Mini 8 mit Minimserver, gestartet über USB Stick als Filedisk, versorgt mit einem Zero Zone LInearnetzteil, der RJ45 Mainboardanschluß geht zum Router, an dem auch der Controll PC angesteckt ist. Die Steuerung läuft also über den Router.
Der eigentliche Datenstrom geht parallel über eine PCIe Netzwerkarte optisch an einen akkuversorgten TP Linkkonverter, der dann per RJ45 an den microRendu sendet.
microRendu und der AFI USB werden beide über ein 7V Linearnetzteil versorgt.
Der AFI selbst über einen Akku.
Das setup liefert eine überzeugende USB Audionetzwerkperformance, was einfach nicht so kommt, ist die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit im Klangbild wie beim Einsatz des optimierten Dantchens.
Gruß
Bernd Peter
gelegentliches Gegenhören mit variabel zusammengestellten USB Netzwerklösungen gehören dazu, um die Dantehörkette klanglich sicher einzuordnen.
Heute mal diese Kombi:
Ein selbstgebaute NAS mit Win Server 2012 Mini 8 mit Minimserver, gestartet über USB Stick als Filedisk, versorgt mit einem Zero Zone LInearnetzteil, der RJ45 Mainboardanschluß geht zum Router, an dem auch der Controll PC angesteckt ist. Die Steuerung läuft also über den Router.
Der eigentliche Datenstrom geht parallel über eine PCIe Netzwerkarte optisch an einen akkuversorgten TP Linkkonverter, der dann per RJ45 an den microRendu sendet.
microRendu und der AFI USB werden beide über ein 7V Linearnetzteil versorgt.
Der AFI selbst über einen Akku.
Das setup liefert eine überzeugende USB Audionetzwerkperformance, was einfach nicht so kommt, ist die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit im Klangbild wie beim Einsatz des optimierten Dantchens.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
gestern habe ich nochmals den halben Abend mit der vorgestellten USB Audionetzwerkkette gehört.
Danach war mir klar, was die treffendste Wortwahl für den Unterschied zur Dantelösung ist.
Eintauchen, Entspannen, Abspannen bei Musik.
Das kann ich mit dem Dantenetzwerk, bei der USB Kette bleibt so ein Restanteil von Hörkonzentration bestehen.
Gruß
Bernd Peter
gestern habe ich nochmals den halben Abend mit der vorgestellten USB Audionetzwerkkette gehört.
Danach war mir klar, was die treffendste Wortwahl für den Unterschied zur Dantelösung ist.
Eintauchen, Entspannen, Abspannen bei Musik.
Das kann ich mit dem Dantenetzwerk, bei der USB Kette bleibt so ein Restanteil von Hörkonzentration bestehen.
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
das würde ich so unterschreiben. Dante ist für mich ähnlich wie das Hören mit einem Kopfhörer mit Noise Cancelling.
Sobald man das Noise Cancelling einschaltet, ist es als würde man aus der Gegenwart abtauchen. Man ist plötzlich in seiner eigenen Welt ohne Ablenkungen. Jeglicher Druck wird plötzlich genommen.
Ist komisch... und evtl. erklärt das auch die andere Musikwahrnehmung mit Dante.
Viele Grüße und Danke, dass Du mich in die Dante Richtung mitgenommen hast
Christian
das würde ich so unterschreiben. Dante ist für mich ähnlich wie das Hören mit einem Kopfhörer mit Noise Cancelling.
Sobald man das Noise Cancelling einschaltet, ist es als würde man aus der Gegenwart abtauchen. Man ist plötzlich in seiner eigenen Welt ohne Ablenkungen. Jeglicher Druck wird plötzlich genommen.
Ist komisch... und evtl. erklärt das auch die andere Musikwahrnehmung mit Dante.
Viele Grüße und Danke, dass Du mich in die Dante Richtung mitgenommen hast
Christian