mit den wohltönenden Waschmaschinen im WoZi habe ich mich in der Zwischenzeit befleißigt, mein etwas eindimensionales Repertoire zu erweitern und habe mich sogar an klassische Musik herangewagt. Dabei habe ich das Fagott und das Horn entdeckt, aber auch diese CD.
Wahrscheinlich werden die Goldohren hier monieren, daß das ja keine Qualitätsmusik sei, aber ich finde diese Musik wirklich hörenswert. Insbesondere die Instrumentierung gefällt mir sehr gut (ich mag den Klang des Cembalos sehr (auf Englisch übrigens "Harpsichord")), und ich meine auch, daß die Qualität der Aufnahme sehr gut ist.
"Auf ihrer neuen CD präsentiert die Sopranistin Simone Kermes wiederentdeckte Opernperlen aus dem Neapel des 18. Jahrhunderts. Simone Kermes und Le Musiche Nove unter der Leitung von Claudio Osele lassen die italienische Oper des 18. Jahrhunderts mit ihrer Pracht und musikalischen Opulenz wieder auferstehen. Orchestergründer Claudio Osele, der auch schon Cecilia Bartoli zum erfolgreichen Konzeptalbum verhalf, hat die Manuskripte von Pergolesi, Porpora, Vinvi, Leo und Hasse aus Bibliotheken in ganz Europa zusammengetragen; neun von zwölf Arien sind Welt-Ersteinspielungen."
Gruß
Kai
