Bernd Peter (Dynaudio Focus 60 XD)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Bernd Peter,
das sind ja wirklich gute Nachrichten bezüglich der HiRes-Fähigkeit des Art Veloce. Denn angesichts seiner handverlesenen Oszillatoren würde ich auch nichts anderes erwarten, als dass er den WaveIO locker toppt. Ich hatte ihn ja mal bei einem unserer legendären Treffen der fränkischen Audio-PC Fraktion hören können. Besteht nicht auch bei ihm die Möglichkeit, ihn zu akkufizieren?
Grüße
Fujak
das sind ja wirklich gute Nachrichten bezüglich der HiRes-Fähigkeit des Art Veloce. Denn angesichts seiner handverlesenen Oszillatoren würde ich auch nichts anderes erwarten, als dass er den WaveIO locker toppt. Ich hatte ihn ja mal bei einem unserer legendären Treffen der fränkischen Audio-PC Fraktion hören können. Besteht nicht auch bei ihm die Möglichkeit, ihn zu akkufizieren?
Grüße
Fujak
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Hallo Christoph,
Meldung von der Front, Experiment überlebt, kein Feuerwerk.
Die MLytic - richtig verkabelt - haben den Testlauf am SD Cardplayer hinter sich.
Der 22000er an der Platine, der 8200er an der Clock.
An der Clock kontraproduktiv durch Verengung des Klangbildes, an der Platine paßt es recht gut.
Ich laß das jetzt mal einige Zeit bei der Platine mitlaufen und gehe dann zurück auf Normalverkabelung.
Gruß
Bernd Peter
Meldung von der Front, Experiment überlebt, kein Feuerwerk.
Die MLytic - richtig verkabelt - haben den Testlauf am SD Cardplayer hinter sich.
Der 22000er an der Platine, der 8200er an der Clock.
An der Clock kontraproduktiv durch Verengung des Klangbildes, an der Platine paßt es recht gut.
Ich laß das jetzt mal einige Zeit bei der Platine mitlaufen und gehe dann zurück auf Normalverkabelung.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
heute wurde erst mal gelötet (der variable Tekdevice Regler wurde durch einen Festspannungsregler ersetzt)
dann der Einsatz der MLytic zusammen mit Friedemann begutachtet.
Am SD Cardplayer waren wir unterschiedlicher Meinung, Friedemann gefiel es ohne MLytic besser, bei mir war es umgekehrt, so ist das halt mit dem Geschmack.
Anschließend haben wir am AFI mit und ohne dem 22000 MLytic gehört.
Da bestand Übereinstimmung, der MLytic muss rein. Da paßt er richtig gut dazu.
Die Musik wirkt etwas griffiger/dynamischer ohne zusätzliche störende Attribute.
Gruß
Bernd Peter
PS: Die Spannungsverkabelung für den MLytic wird wegen Daniel noch optimiert.
heute wurde erst mal gelötet (der variable Tekdevice Regler wurde durch einen Festspannungsregler ersetzt)
dann der Einsatz der MLytic zusammen mit Friedemann begutachtet.
Am SD Cardplayer waren wir unterschiedlicher Meinung, Friedemann gefiel es ohne MLytic besser, bei mir war es umgekehrt, so ist das halt mit dem Geschmack.
Anschließend haben wir am AFI mit und ohne dem 22000 MLytic gehört.
Da bestand Übereinstimmung, der MLytic muss rein. Da paßt er richtig gut dazu.
Die Musik wirkt etwas griffiger/dynamischer ohne zusätzliche störende Attribute.
Gruß
Bernd Peter
PS: Die Spannungsverkabelung für den MLytic wird wegen Daniel noch optimiert.
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Hallo Maximilian,
ohne eine gute Vernetzung geht nicht viel vorwärts, danke für deinen Tip.
Wenn es nicht funktioniert hätte, wäre es immer noch ein zündender Sylvestergeck bei entsprechender Verpolung.
Könntest du etwas zur Wirkweise der MLytic schreiben, Friedemann empfand sie wie einen Filter.
Gruß
Bernd Peter
ohne eine gute Vernetzung geht nicht viel vorwärts, danke für deinen Tip.
Wenn es nicht funktioniert hätte, wäre es immer noch ein zündender Sylvestergeck bei entsprechender Verpolung.
Könntest du etwas zur Wirkweise der MLytic schreiben, Friedemann empfand sie wie einen Filter.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo Bernd-Peter,
ich verwende die MLytic nun schon einige Jahre an verschiedensten Stellen.
In Netzteilen habe ich sie auch in CRC- oder CLC-Filtern verwendet.
Ich verwende aber außer an meinen Endstufen, nur noch Akkuversorgungen.
An Akkus reichen sie als parallel C aus, um einen positiven Klangeinfluß zu haben.
Auf hohen Niveau sind Verbindungen, Stecker und Kabel sehr wichtig.
Kennst Du einen Hersteller für gute Hohlstecker ?
Hinter schnellen Reglern würde ich die MLytic wegen Ihrer hohen Kapazität nicht verwenden.
Zur Verwendung als Feierwerksknaller kann ich nichts sagen
Viele Grüße
Maximilian
ich verwende die MLytic nun schon einige Jahre an verschiedensten Stellen.
In Netzteilen habe ich sie auch in CRC- oder CLC-Filtern verwendet.
Ich verwende aber außer an meinen Endstufen, nur noch Akkuversorgungen.
An Akkus reichen sie als parallel C aus, um einen positiven Klangeinfluß zu haben.
Auf hohen Niveau sind Verbindungen, Stecker und Kabel sehr wichtig.
Kennst Du einen Hersteller für gute Hohlstecker ?
Hinter schnellen Reglern würde ich die MLytic wegen Ihrer hohen Kapazität nicht verwenden.
Zur Verwendung als Feierwerksknaller kann ich nichts sagen
Viele Grüße
Maximilian
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Hallo Maximilian,
Hohlstecker für Testreihen zu verwenden, halte ich für sehr praktisch.
Langfristig würde ich in diese Richtung gehen mit dem NC-507P4G:
http://www.kessler-electronic.de/Suche/xlr.htm?n_vl=xlr
Für jede Leitung 2 Kontakte.
Gruß
Bernd Peter
Hohlstecker für Testreihen zu verwenden, halte ich für sehr praktisch.
Langfristig würde ich in diese Richtung gehen mit dem NC-507P4G:
http://www.kessler-electronic.de/Suche/xlr.htm?n_vl=xlr
Für jede Leitung 2 Kontakte.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
nach der Überraschung mit dem ART Veloce/microRendu - also dem Abspielen aller üblichen Samplerates und Bittiefen unter Linux - musste natürlich auch der ART Legato getestet werden.
Der kann nur 16/44.1 mit seinem TAS 1020 unter Windows.
Das Gerät ist allerdings recht selten, ein mir bekannter Eigentümer nur mit der unwiderstehlichen Frage "Was soll ich zum Grillen besorgen?" zu motivieren, zügig das heimatliche Hörzimmer zu verlassen und kurzfristig vorbeizukommen.
Und auch hier durften wir dann feststellen, der TAS 1020 kann unter Linux mit allen Variationen von 16/44.1 bis 24/192 umgehen.
Hat auch damit zu tun, daß der TAS 1020 ähnlich dem BB 1704 nur wenig kann und für weitere Funktionen zusätzliche Hilfe - hier den CS8406 für die S/PDIF Ausgabe - benötigt. Und der kann bis 24/192, wenn er sie denn bekommt.
Hier im Vordergrund der rein akkubetriebene Legato,
bestückt mit einer 6V / 7.2Ah CSB-Batterie,
http://www.csb-battery-store.de/
etwas eigentümlich ohne Ein-/Ausschalter und Betriebsanzeige.
Trotz seines Alters kann dieser DDC ganz vorne mitspielen, liegt an der selektierten Clock und dem ausgeklügelten Schaltungsdesign.
Gruß
Bernd Peter
nach der Überraschung mit dem ART Veloce/microRendu - also dem Abspielen aller üblichen Samplerates und Bittiefen unter Linux - musste natürlich auch der ART Legato getestet werden.
Der kann nur 16/44.1 mit seinem TAS 1020 unter Windows.
Das Gerät ist allerdings recht selten, ein mir bekannter Eigentümer nur mit der unwiderstehlichen Frage "Was soll ich zum Grillen besorgen?" zu motivieren, zügig das heimatliche Hörzimmer zu verlassen und kurzfristig vorbeizukommen.
Und auch hier durften wir dann feststellen, der TAS 1020 kann unter Linux mit allen Variationen von 16/44.1 bis 24/192 umgehen.
Hat auch damit zu tun, daß der TAS 1020 ähnlich dem BB 1704 nur wenig kann und für weitere Funktionen zusätzliche Hilfe - hier den CS8406 für die S/PDIF Ausgabe - benötigt. Und der kann bis 24/192, wenn er sie denn bekommt.
Hier im Vordergrund der rein akkubetriebene Legato,
bestückt mit einer 6V / 7.2Ah CSB-Batterie,
http://www.csb-battery-store.de/
etwas eigentümlich ohne Ein-/Ausschalter und Betriebsanzeige.
Trotz seines Alters kann dieser DDC ganz vorne mitspielen, liegt an der selektierten Clock und dem ausgeklügelten Schaltungsdesign.
Gruß
Bernd Peter
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo,
in den letzten Wochen habe ich diverse Tests an meiner Audionetzwerkkette zu Ende geführt.
Das Klangbild läßt sich zwar ändern, eine Verbesserung im eigentlichen Sinne kann ich nicht mehr erkennen.
Wann und ob der nächste technische Sprung kommt, kann nun in interessierter Gelassenheit abgewartet werden.
Somit ist der finale Abschluß zu machen.
Lief parallel mit und hat einiges an Zeit und Geld gekostet.
Gruß
Bernd Peter
in den letzten Wochen habe ich diverse Tests an meiner Audionetzwerkkette zu Ende geführt.
Das Klangbild läßt sich zwar ändern, eine Verbesserung im eigentlichen Sinne kann ich nicht mehr erkennen.
Wann und ob der nächste technische Sprung kommt, kann nun in interessierter Gelassenheit abgewartet werden.
Somit ist der finale Abschluß zu machen.
Lief parallel mit und hat einiges an Zeit und Geld gekostet.
Gruß
Bernd Peter
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Hallo,
nein, ich habe mir keine größeren Lautsprecher zugelegt.
Das hat noch Zeit.
Der größte Luxus bei unsrem gemeinsamen Hobby ist für mich mein eigenes Hörzimmer.
Hier habe ich die Möglichkeit, mir ein zur Stimmung passendes - oft ein klassisches - Musikstück auszuwählen und das ungestört zu genießen.
Stimmt die Auswahl, höre ich mir das Werk komplett an und schalte dann ab. Aufgetankt und gut ist es.
Das ist für mich wie ein Konzertgang ohne das ganze Drumherum. Eigentlich sogar besser, denn ich habe die volle Kontrolle.
Und da kommen wir zum Thema.
Was braucht der Boss, wie war das zu Zeiten der adeligen Regenten?
Ein Erbstück, das komplett neu aufgebaut und bezogen worden ist.
Fürstliche Grüße
Bernd Peter
nein, ich habe mir keine größeren Lautsprecher zugelegt.
Das hat noch Zeit.
Der größte Luxus bei unsrem gemeinsamen Hobby ist für mich mein eigenes Hörzimmer.
Hier habe ich die Möglichkeit, mir ein zur Stimmung passendes - oft ein klassisches - Musikstück auszuwählen und das ungestört zu genießen.
Stimmt die Auswahl, höre ich mir das Werk komplett an und schalte dann ab. Aufgetankt und gut ist es.
Das ist für mich wie ein Konzertgang ohne das ganze Drumherum. Eigentlich sogar besser, denn ich habe die volle Kontrolle.
Und da kommen wir zum Thema.
Was braucht der Boss, wie war das zu Zeiten der adeligen Regenten?
Ein Erbstück, das komplett neu aufgebaut und bezogen worden ist.
Fürstliche Grüße
Bernd Peter
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Hallo,
was mir bei den vielen kleinen Hörtests mit meinen Audionetzwerken als bemerkenswert festzustellen bleibt:
das AFI USB ist für mich kein Allheilmittel, auch reagiert es auf die Art und Qualität der umgebenden Spannungsversorgung, aber wenn in der Kette keine schwerwiegenden Fehler vorhanden sind, springt kein Ton über die Klinge.
Es ist ein verläßliches Bauteil für das Streben nach langandauerndem Wohlklang.
Gruß
Bernd Peter
was mir bei den vielen kleinen Hörtests mit meinen Audionetzwerken als bemerkenswert festzustellen bleibt:
das AFI USB ist für mich kein Allheilmittel, auch reagiert es auf die Art und Qualität der umgebenden Spannungsversorgung, aber wenn in der Kette keine schwerwiegenden Fehler vorhanden sind, springt kein Ton über die Klinge.
Es ist ein verläßliches Bauteil für das Streben nach langandauerndem Wohlklang.
Gruß
Bernd Peter