ich höre seit einiger Zeit bevorzugt mit Server 2016 Preview 3 auf der SSD.Udo (never) schrieb vor kurzem:
Nach dem kürzlich durchgeführten großen Update bei Windows 10 ergab sich eine höchst unerwartete, aber sehr willkommene Veränderung: Ich konnte bei JPLAY nun auch solche Einstellungen bei DAC Link und PC Buffer nutzen, die vorher technisch nur absolute Stille geboten hatten! Jetzt funktionieren auch Extremwerte wie DAC Link 700 Hz und PC Buffer 0,01 sec. als Kombination in allen Engines. Das Funktionieren an sich ist zwar schon bemerkenswert, aber als Musikhörer genieße ich in erster Linie die damit verbundene und nochmals verbesserte Klangqualität in Richtung Offenheit, Räumlichkeit und Detailwiedergabe. Ebenfalls nicht unwichtig in diesem Zusammenhang scheint zu sein, dass sich nach dem Windows Update die Bandbreite der nutzbaren Einstellungen bei meinem iFi micro iDSD ebenfalls vergrößert hat. Die Einstellungskombination „Minimale Latenz“/“4096 Samples“ trägt wesentlich zum verbesserten Gesamtergebnis durch JPLAY bei.
Gefällt mir besser als die RAM Version mit Server 2012.
Jetzt gibt es Preview 4. Da wurde wohl auch die Soundengine entsprechend dem großen Update wie bei Win 10 verändert.
JPlay/Xtream mit 250 ist plötzlich kein Problem, bisher war bei 1000 Schluß.
Ich höre zwar weiterhin mit Ultrastream, das neue Klangbild geht für mich jedenfalls in die richtige Richtung.
Gruß
Bernd Peter
PS: Nach der Installation kann man nun bei Rollen/Features den Defender entfernen, anschließend über services.msc die üblichen Verdächtigen, abschließend mit SConfig überprüfen.