Roland (Dino-Manger und Raummode)

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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
RolandBalzer
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Roland (Dino-Manger und Raummode)

Beitrag von RolandBalzer »

Guten Morgen alle zusammen,

zunächst mal ein Kompliment - endlich mal ein Forum in dem die Teilnehmer respektvoll miteinander umgehen und auch unterschiedliche Ansichten stehen lassen können ...

In diesem "Vorstellungsgespräch" soll ja ein bisschen die eigene Historie beleuchtet werden und damit auch der Erfahrungshorizont der Teilnehmer. Manchmal auch erleuchtend für einen selber Motive zu hinterfragen ...

Angefangen hat meine "Karriere" mit der Faszination Stereo bei einem Plattenhändler. Dieser Kopfhörer hat den Schalter umgelegt und mir gezeigt, daß ich ein "hörender Mensch" bin. Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber wenn ich einen Raum betrete nehme ich die Raumakustik war. Kalt, warm, angenehm, schreiend, mumpfig u.s.w. Mir ist das wichtig, anderen scheinbar völlig gleichgültig - oder nur unbewußt wenn sie über ein ungemütliches kaltes Restaurant reden, obwohl das nur gnadenlos schallhart ist.

Also die klassische Entwicklung - Eigenbau:
Erst Bausatz, dann Fertiglautsprecher, dann wieder Eigenbau, dann die ersten "echten" Gehversuche mit ACR. Damals mit Herrn Fackler von ACR die ersten Pyramiden aufgebaut, die heute noch im Einsatz sind! Nach zwei weiteren Eigenbauten kam ich an einen Scheideweg, da jetzt Verbesserungen mit beträchtlichem finanziellen Aufwand versehen gewesen wären. ... und wenn's nicht klingt?

Das Risiko war mir zu groß und so war ich auf der Suche nach Fertiglösungen. Ich hatte dann das Vergnügen in einem Nürnberger Studio eine damals DM 100.000 Anlage zu hören. Meine zufällig begleitende Mutter, die mit Technik überhaupt nichts am Hut hatte, meine nur trocken: "Nicht schlecht - aber soviel besser wie deine jetzige auch nicht." Natürlich war die gesamte Kette klanglich überlegen - aber DM 100.000 !!!

Ich war reichlich frustriert und habe beschlossen, daß mich dieses Thema nicht mehr so beschäftigen sollte, denn wenn eine Verbesserung mit solch einem verrückten Aufwand verbunden ist - dann interessiert es mich nicht mehr. Bis zu dem Tag an dem ich vermehrt Anzeigen einer Firma Manger las.

Langer Rede kurzer Sinn: Ein Telefonat mit Herrn Manger und seinen Ausführungen führte zu einem Termin mit Uli Kraus, Tonmeister an der Hochschule für Musik. Einen Freund im Schlepptau (nicht das jemand sagt ich würde wieder das Gras wachsen hören) trafen wir nach seinem Dienstschluß im Studio ein. Und da standen sie: Manger Studiomonitore mit Schallführung. Es war eine CD von Stevie Wonder - was soll ich sagen ... Ich/wir war/en weggebeamt! Das war eine andere Welt. komplexe Musikstrukturen (Salieri: zu viele Noten :D ) und dann die Stimme von Stevie über allem schwebend. Nach 10 Min. war mir klar - der und mein Lebtag kein anderer Lautsprecher mehr.

Also - die komplette Hardware von Manger gekauft, die Baupläne erhalten und natürlich den Versuch gestartet - bei vertretbarem finanziellen Aufwand - so nah als möglich am original Studiomonitor zu bleiben. Also 6 Wandler, 6 Bässe, 4 AVM Endstufen, 2 analoge Albs Weichen. Diverse kleinere updates haben über die Jahre den Lautsprecher frisch gehalten, aber dieses Jahr sollte der große Rundumschlag erfolgen. Nach ca 20 Jahren schwarz lackiertem Buchefunier und brüchig gewordener Verkabelung die Generalerneuerung:

- Klavierlack schwarz (ein Wahnsinnsaufwand)
- Verkabelung Sommer Quadrablue
- Vorverstärker Funk
- 4-fach Endstufe Hifi Akademie mit 2 DSP als Weiche.
- neue Manger Weichenabstimmung mit vor allem höherer Trennfrequenz.

Ein Satz von Herrn Manger geisterte mir immer noch im Kopf rum:

"Kauf dir einen Steinway und stell ihn ins Badezimmer - und wie klingt er?"

Mit diesem Satz spricht er eigentlich eine große Wahrheit gelassen aus. Wir können viel Geld in die Hardware stecken, aber den weitaus größeren Einfluss auf das klangliche Ergebnis hat der Raum.

Und nicht zuletzt daher auch die DSP. Natürlich ein toller Lautsprecher, aber in leider nicht perfekter Wohnzimmerumgebung. Manche Dinge kann man eben nicht ändern - wie zum Beispiel den generellen Aufstellungsort. Also habe ich eben links eine viel zu nahe Wand und rechts einen Abstand zum Kamin. Also habe ich eben einen relativ langen Raum mir relativ wenig Breite. Im Ergebnis also eine unharmonische Abstimmung vor allem im Bass (zur Erinnerung: 6x 25cm Bässe).

Was also tun? Genau - Arta, Beyerdynamic Messmikrofon, Stativ, Rechner und - das beste - von Arta keine Ahnung ...

Das ist der Stand der Dinge - stolz auf einen tollen Lautsprecher, der jetzt nach mehr Einspielzeit der Elektronik und aller neuen Kabel immer besser klingt, aber auch die Feststellung dass Bässe und Raummoden eine wunderbare Freundschaft eingegangen sind ...

Was ich mir erhoffe ist hier der Kontakt zu Menschen die eine ähnliche "Meise" haben und sich mit Gänsehaut auf ein Sofa setzen können und nur glücklich sind ...

... wenn da nicht diese Mode wäre -
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Jake52
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Beitrag von Jake52 »

Hallo Roland,

herzlich willkommen hier im Forum. :cheers:
(jetzt darf ich das wirklich auch mal!)

Eins kann ich dir versprechen: "Meisen" findest du hier mehr als genug.

Schöne Grüße
Jakob
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soungewiss
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Beitrag von soungewiss »

RolandBalzer hat geschrieben: Was also tun?Genau - Arta, Beyerdynamic Messmikrofon, Stativ, Rechner und - das beste - von Arta keine Ahnung ...
Kommt mir bekannt vor. Eine Alternative wäre Carma:

http://www.audionet.de/main/service/carma-v40/page.html

Das ist sehr einfach zu bedienen:

http://www.audionet.de/fileadmin/user_u ... -01-15.pdf

und kostenlos. Externe Soundkarte brauchte zumindest ich nicht.

Viele Grüße
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Raal
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Beitrag von Raal »

Hallo Roland,

freue mich sehr einen weiteren Manger begeisterten hier im Forum willkommen heißen zu dürfen. :cheers:

Viele Grüße
Andreas
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Roland,

eine gut nachvollziehbare Beschreibung Deines Werdeganges, den Satz von Herrn Manger mit den Flügel und dem Badezimmer merke ich mir mal für eine passende Gelegenheit.

Herzliches Willkommen in der Selbsthilfegruppe für Mangersüchtige. ;-)

Viele Grüße

Markus
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RolandBalzer
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Beitrag von RolandBalzer »

Das geht ja flott hier...
danke für die freundliche Begrüßung und natürlich auch die Tipps zur "Messerei".

Karma habe ich auch ausprobiert und nach verzweifeltem Kampf mit der Soundeinstellung von Windows auch ein Ergebnis erhalten. Ergibt nur fast gar keinen Sinn, außer dass ich wahrscheinlich ein 90Hz Problem habe. Die Frequenzgangkurve sieht aber auch mehr wie der Ayersrock aus, als wie man sich diese Gerade mit Buckeln vorstellt. Ich hätte auch einen erheblichen Tiefbassanstieg erwartet, aber der ist 30 dB tiefer als der Gipfel. Also denke ich mal, dass meine Messung "geringfügig fehlerbehaftet" sein dürfte. :oops:

Ich weiß nicht, ob ich das jemals lerne. Vor allem nervt diese Ahnungslosigkeit mit Anfängerfehlern die zu absurden Ergebnissen führen. Wohl dem der einen kennt der sich auskennt...

Danke fürs Mitgefühl!
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo. Roland,

Wenn du deinen Wohnsitz nennst, dann könnte ja evtl. Jemand aus dem Forum dich besser unterstützen, manche täuschen sich auch hier persönlich aus.

Grüße

Oliver
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RolandBalzer
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Beitrag von RolandBalzer »

Hallo Oliver,

da hast du wohl recht. Für die einen führt es zur Verzweiflung, die anderen haben ihren Spaß. Also Klavierspielen macht deutlich mehr Spaß wenn man's kann ...

Vor allem wird mir immer klarer, dass viel Geld in den Sand gesetzt wird, wenn man nicht bereit ist den Raum zu optimieren. Problem nur - Man sollte auch noch drin wohnen können!!

Nun habe ich zwar 2 DSP mit denen ich die Weichenkonfiguration in die 4 Endstufen schiebe und natürlich auch den Raum berücksichtigen könnte. Aber - mal so eben den Frequenzgang zu glätten ist halt eben nur ein Teil der sehr komplexen Antwort. Also denke ich, dass mit einer passiven Raumoptimierung mehr gewonnen ist.

Schwierig ist da aber vor allem der Bassbereich, weil dass eben nicht mit ein paar Akustikbildern oder Vorhängen getan ist. Da braucht's Masse. Stichwort Bassfalle, Absorber, Helmholtz und wie sie alle heißen. Vielleicht gibt's es da ja auch ein paar Künstler hier, die sich mit so was spielen. Denn diese Schallschlucker wollen berechnet werden - try and error ist bisschen zu aufwendig.

Ich wohne in Ingolstadt. Vielleicht möchte ja jemand Erfahrung mit Rohdiamanten machen, die geschliffen werden wollen...

Bis dahin -
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RolandBalzer
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Beitrag von RolandBalzer »

Liebes Forum,

inzwischen sind 5 Monate vergangen - jetzt wollte ich doch noch mal kurz schreiben, wie die „Dinomode und Akustik im Wohnzimmer“ ausgegangen ist.

Zunächst muss ich aber feststellen, dass ich mehrere Monate gebraucht habe um verschiedene Dinge nicht nur zu verstehen, sondern auch richtig einzuordnen. Dazu war mir nicht zuletzt auch die Seite "recording.de" eine Hilfe weil ich sehen konnte was manche Tonstudiobesitzer versuchten - mehr oder weniger erfolgreich umsetzten, zufrieden waren oder auch nicht.

Ich habe gelernt mit REW ein Wasserfalldiagramm zu erstellen. Auch wenn es nicht perfekt erstellt sein mag, sind die grafischen Ergebnisse auch klar zu hören. D.h. der Zusammenhang zwischen einem Modenrechner Wasserfalldiagramm in meinem Raum und auch klarer Hörbarkeit ist gegeben.

Die nicht zuletzt auch optisch brauchbare Umsetzung meiner Situation hat bis jetzt zum Aufstellen von 8 Hofa Basstraps in den Ecken, 5 Absorbern und 5 Diffusoren geführt. Effekt im oberen Bass, Mitten und Höhenbereich: dramatisch besser!

Jetzt installiere ich im August einen 200 x100 x 10cm TT VPR hinter den LS, d.h. einen von Renz mit 2,5mm Stahlplatte und 10cm Isobond Dämmung. Der hat sein Absorbermax. bei 40 Hz. und fällt bis 100 Hz schon wieder erheblich ab. Denn diese 40Hz und auch eine, wenn auch kleinere, 20Hz Problemmode sind noch die offenen Baustellen. Klassik und Jazz sind kein Thema, aber wenn der Toningenieur meint er müsse 20 bis 40Hz durch den Raum schieben, dann können das meine Manger auch problemlos darstellen ...

Richtig gut fand ich einen gefundenen Bericht zum Thema Helmholtz selber bauen. Wenn ich also merke, dass mich die 20Hz noch deutlich stören oder die 40Hz Mode noch zu groß ist, werde ich „die Box“ mit dieser Anleitung selber bauen. Selbstverständlich im Raum live getunt. (Habe ja was gelernt.)

Am Ende habe ich jetzt natürlich keine 0,25 Sek. Nachhallzeit (die im Wohnzimmer auch nicht erstrebenswert sind), aber einen deutlich besser klingenden Raum, der nicht zuletzt auch durch Diffusion gewonnen hat. Die Decke werde ich wahrscheinlich noch in dieser Richtung behandeln – hier schreckt mich aber noch etwas die Optik ...

Also was darf ich als meine Moral von der Geschicht verkaufen?
Mit Akustik muss man sich intensiv auseinandersetzen, eine Raumanalyse machen, nicht in teure Kabel oder Voodoo investieren, sondern in den Raum - die Effekte sind um Welten größer - und ich habe jetzt endlich einen Traumlautsprecher der richtig geil klingt.

Beste Grüße ans Forum und Gleichgestrickte

P.S.
Ach ja und die DSP der Endstufen habe ich auf Manger Werksweichenkonfiguration eingestellt. Hier rumzuschrauben ohne perfekten Raum ist völlig daneben - das weiß ich jetzt auch ...
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Roland,

Respekt :cheers:

Man kann nur nur grob erahnen wie viele Stunden Du Dich mit dem Thema Raumakustik beschäftigt hast. Meinen Glückwunsch zu Deinem Durchhaltevermögen und Tatendrang.

Traumhaft wenn man die Möglichkeiten hat, sich einen Raum anpassen zu können,da träume ich noch von... Mein Vermieter bekommt ja schon bei den Akustikvorhängen vor den Fenstern und ein paar Basotec Platten an den Decken die Kriese :roll:

Wie wäre es mit ein Paar Fotos von Deinem Equiptment und vielleicht den Messkurven mit etwas Erläuterung oder Hörraum vorher, zwischendurch und endgültig...

Also ich glaube, da wäre nicht nur ich dran interessiert...

Dir weiterhin viel Spaß mit einem der besten Lautsprechern!

Markus
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RolandBalzer
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Beitrag von RolandBalzer »

Hallo LordHelmchen,

danke für die Blumen, aber du hast recht - jede Menge Stunden und die Erkenntniss dass Schnellschüsse auf Grund erster Erkenntnisse keine gute Idee sind.

Bilder werde ich gern mal machen - dann aber wenn der VPR an der Wand hängt. Außerdem muß ich zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht weiß wie man hier Bilder hochlädt... ([img] allein bewirkt keinen Suchvorgang in Dateien ??)

Und nicht zuletzt - die Veränderungen im Raum beunruhigen eigentlich nicht den Vermieter - du baust ja nix um - allenfalls die skeptische Ehefrau... :lol:

bis dann
Roland
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Roland,

zum Bildereinstellen gibt's einen Beitrag in den Nutzungshinweisen. Unser Forum ist ja eine hochwohllöbliche (für uns kostenlose und werbefreie!) Privatinitiative von Rudolf und darum ist der Server nicht groß genug für die direkte Bilderspeicherung und Bilder gehen halt über Bild Linking zu Hostern wie Abload u.ä.

Gruß,
Winfried

3141
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RolandBalzer
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Beitrag von RolandBalzer »

Danke für die Info,
ich werd's versuchen wenn der VPR hängt.
Der soll ja am Ende auch noch eine mutige (!) Farbvariante bekommen.
Per akustisch unproblematischem Polyester Stoff -

Dann aber...

Bis dahin Servus
Roland
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LordHelmchen
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Beitrag von LordHelmchen »

Hallo Roland,

das mit den Bildern ist wie mit allem:
wenn man weiß wie es geht, ist es eigentlich ganz leicht.

Ping mich an, wenn Du einen hilfreichen Tip brauchst, ich könnte auch Onlinespeicher auf meinem Webserver freigeben, da ist Platz satt und was tut man nicht alles für einen ebenfalls Manger infizierten Glücksgenossen :cheers:

Viele Grüße

Markus
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Roland,

das hört sich alles sehr konsequent an. Mich würde interessieren welche Wirkung auf Frequenzganz und vor allem Nachhallzeit du in deinem Raum durch die Maßnahmen erreicht hast. Besonders neugierig bin ich auf den -- noch ausstehenden -- Einbau des VPR.

Kannst du evtl. vorher/nachher Messungen posten?

Viele Grüße,
Andree
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