Joe (Wechsel von Isophon Europa 1 zu Backes & Müller BM 12?)

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bikerbubi
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Joe (Wechsel von Isophon Europa 1 zu Backes & Müller BM 12?)

Beitrag von bikerbubi »

Hallo Leute,

ich heisse Josef, bin 59 Jahre alt, Hobby Musiker (Schlagzeuger) und seit nunmehr 30 Jahren intensiv an HiFi (High End) interessiert.

Ich liebe laute Pegel, (als Musiker brauchst Du sowas, da es für mich livehaftiger klingt), geniesse aber in gleichem Maß eine gut zusammen spielende HiFi-Kette, die emotional packen kann. Aber daran hapert es bei meiner Anlage, denn es klingt zwar schön entspannt und durchaus räumlich, aber eben insgesamt nicht packend oder schnell genug , sondern zu gemütlich. Keine Ahnung, vielleicht liegt's am Emitter, der vielleicht nicht schnell genug ist.

Naja, also by the way, meine Anlage besteht aus folgenden Komponenten:
- Isophon Europa 1
- ASR Emitter
- REL Subwoofer
- Cambridge Azur 840 CD
- Linn LP 12 Plattenspieler
- TMR Stromfilter
- TMR Ramser NF
- HMS Concerto LS Kabel

... mit diesen Komponenten höre ich jetzt seit ca 15 Jahren und bin doch alle paar Wochen wieder damit beschäftigt "irgendetwas" zu ändern. Meistens am Raum und LS Position sowie Tüftelei an der Einbindung des Subwoofers.

Ich besitze einen umgebauten Kellerraum als HiFi-Studio und kann dort "wirken". :D Da in unserem Wohnzimmer bisher alte B+W CDM1 LS gewechselt werden sollten, hatte ich mich nach Kompaktlautsprechern bis 1500 € umgesehen und hatte mir mal das Probepaket von Abacus mit der A-Box 10 kommen lassen. Was soll ich sagen ... Ich war hin und weg .... endlich ein Lautsprecher der
traumhaft klang, aufstellungsunkritisch war und alles stressloser von statten ging. Ich war vom AKTIV-Virus infiziert. Ich hab natürlich die A10 auch in meinen Keller geschleppt und dort Probe gehört. Letztendlich war sie doch im Pegel ziemlich limitiert und konnte dort nicht überzeugen.

Du schreibst als ehem. Isophon Europa-Besitzer, dass Du auch irgendwann ins Aktiv Lager gewechselt bist, somit mich also vielleicht verstehst, wenn ich jetzt Blut geleckt habe und nach einer bezahlbaren und "pegelfesten" aktiven Alternative für meinen HiFi-Raum suche. Da ich vielleicht ca. 5000 € auf dem Gebrauchtmarkt für ASR Emitter 1 HD/Accu und Isophon Europa erzielen könnte, wäre ich bereit noch bis 2000 € draufzulegen für -Aktiv-LS + Vorverstärker (Abacus Prepino). Interessieren würden mich jetzt erstmal aus rein finanziellen Gründen die Abacus APC 24-23 mit Subwoofer-Sockel APS210 (ca. 5000 €) oder die KS Digital 2030 (ca. 5500 €).

Jetzt zu meiner Frage:
Würde es sich nach eurer Meinung lohnen, sich z.B. mit diesen 2 Produkten hinsichlich "pegelfestem"(!) Aktivhören näher zu befassen oder habt ihr einen anderen TIPP für mich?????

Danke
der Joe aus Münster
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Joe

Zunächst ein Willkommen im Forum!

Wenn ich die Liste der Geräte durchsehe, fallen mir beim ASR Emitter sein souveräner, niemals aufdringlicher Klang ein, nach 15 Jahren Vollgasbetrieb könnten seine Kondensatoren inzwischen etwas ausgelutscht sein.

Bei TMR Netzfiltern erinnere ich mich an die etwas gebremste, dafür plastischere Wiedergabe, die aber schlagartig schlechter wird, wenn man das Filter mit 2 Geräten belastet.

Beim REL kann man sich fragen, wozu man ihn braucht, wenn die Isophon schon bis 35 Hz heruntergeht, und ein Kellerraum selten hinreichende Dämpfung im Bassbereich hat, zuwenig Fenster und Türen, zu festes Mauerwerk. Noch mehr Bass durch Subwoofer, das bedeutet noch mehr tiefe Töne mit langsamen Schwingungen und allen damit verbundenen Problemen. Plattenabsorber können helfen. Ich erinnere mich an den Polaritätsschalter am REL, der meist in negativer Position blieb, und an den Anschluss, der parallel zu den Lautsprecherklemmen die bessere Integration mit den Lautsprechern brachte. Aber er bietet die Chance als Bass an der Wand hinter dem Sitzplatz Raumresonanzen zu bekämpfen. Bei 35 Hz untere Grenzfrequenz verdienen die Isophon einen Raum mit mehr als 5 m Tiefe, um die fundamentale Raumresonanz nicht allzu arg anzuregen.

Wenn sich der Raum als Hauptproblem herausstellt, was ich für sehr wahrscheinlich halte, nützt auch ein Austausch der Lautsprecher wenig. Stereophile hat der Europa II ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt, der Hochtöner eilt zwar etwas vor, aber sonst sind die Messergebnisse exzellent. Auch wenn der Wirkungsgrad etwas Leistung schluckt, sehe ich nicht unbedingt eine einfach zu realisierende Steigerung durch Austausch der Lautsprecher (hingegen muss man bei den CDM1 befürchten, dass bei Lauthörern das Öl aus dem Ferrofluid im Hochtöner verflüchtigt ist und das verdichtete Ferrit den Hochtöner stark bremst, ihn deutlich leiser macht und zum Austausch zwingt).

Von Erkenntnissen, die zur Verbesserung der Raumakustik führen, profitieren auch die neuen Boxen, schließlich sind ausgeprägte Raumresonanzen mit verzögertem Einschwingen häufig Ursache für langsamen Klang bei schnellen Boxen. Rückkopplung zum Plattenspieler habe ich noch nicht erwähnt, da hilft es, den LP12 in den Nebenraum zu stellen.

Eine Erkenntnis aus der Beschäftigung mit FLOW ist die Empfehlung, die seitlichen Mitteltöner nach außen zu richten.

Eine Möglichkeit bei ca. 40% der Aufnahmen eine Verbesserung der Spontaneität zu erzielen, ist die Umpolung der Lautsprecher zur Korrektur der invertierten Aufnahme. Als Beispiele nenne ich Dire Straits, Fleetwood Mac, Led Zeppelin, Pink Floyd, Rolling Stones (Decca) und frühe Santana. Gegenüber dem Mangel an Dämpfung im Raum sind das allerdings Kleinigkeiten. Vermutlich hilft ein zwischengeschaltetes Raumkorrektursystem.

Grüße Hans-Martin
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Joe,

prima, dass Du Dich nun offiziell vorgestellt hast. Wie ich Dir schon per PN sagte, gibt es ein paar Parallelen zwischen uns. Angefangen damit, dass ich neben Violine auch Schlagzeug spiele, weitergehend damit, dass auch ich mehr als 10 Jahre die Isophon Europa I in meiner Kette hatte - die letzten Jahre auch in Verbindung mit einem Subwoofer (Teufel M11000 THX2), der noch immer gute Dienste in meiner aktiven Kette leistet (siehe mein Vorstellungsthread).

Und natürlich kenne ich diesen Überrachungsmoment, als ich das erste Mal aktive Lautsprecher im Vergleich zu meiner Isophon gehört hatte (siehe u.a.: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2048).

Die Frage, welche Aktiv-LS lohnen, sich näher mit ihnen zu befassen, lässt sich so theoretisch nicht beantworten. KSDigital und Abacus APC + Bass-Sockel klingen z.B. völlig unterschiedlich. Mein Vorschlag wäre: Da Du aus Münster kommst, würde ich Herrn Johannes Krings in Bonn aufsuchen. Das sind dann zwar knapp 2 Stunden mit dem Auto einfache Strecke, aber: Bei ihm hast Du die Möglichkeit, viele unterschiedliche Hersteller in einem Raum zu hören. Das gibt Dir einen Eindruck davon, in welche Richtung es sich für Dich lohnt, gezielter weiterzusuchen.

Zudem wäre auch zu erwägen, ob Du nicht Aktiv-LS gebraucht kaufst. Meist sind sie in sehr gutem Zustand bzw. generalüberholt, und Du bekommst für das gleiche Geld klanglich gesehen nochmal eine andere Liga.

Eine weitere Überlegung wäre, Deinen Subwoofer - wenn er präzise und pegelfest spielen kann (ich kenne ihn leider nicht), in ein Setup zu übernehmen, bei dem Du nach kleineren Aktiv-Monitoren Ausschau hälst.

All diese Möglichkeiten lassen sich nur im praktischen Hörvergleich herausfinden. Hier viel Zeit zu investieren, wird Dir eine genauere Vorstellung von dem vermitteln, was Deinen Präferenzen entspricht und bewahrt Dich vor teueren Fehlinvestitionen.

Um Dir vorab einen Eindruck zu verschaffen, wie groß das Spektrum ist, und wieviele klangliche Aspekte in die Beurteilung eines Lautsprechers einfließen, empfehle ich Dir einen hervorragend recherchierten und dokumentierten Überblick von unserem Forumsmitglied Harald (nihil.sine.causa); zu finden unter: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 74&p=46079. Und nicht zu vergessen unser Jahrbuch Aktiver Lautsprecher, welches ebenfalls von Harald verwaltet und fortlaufend aktualisiert wird, zu finden hier: http://www.aktives-hoeren.de/viewforum.php?f=22

Und last but not least bekommst Du vielleicht auch noch von anderen Forumsmitgliedern den ein oder anderen Hinweis.

Viel Spaß bei uns im Forum
Fujak
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bikerbubi
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Beitrag von bikerbubi »

Zunächst mal Vielen Dank für eure (sehr ausführlichen und hilfreichen) Informationen. Ich werde tatsächlich dem Herrn Krings mal einen Besuch abstatten und abchecken wohin die Reise gehen soll.

Werde mich dann wieder melden,

Grüsse und nochmals Danke
Joe
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bikerbubi
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Beitrag von bikerbubi »

Hallo und Guten Tag ...

mein Name ist Josef und ich bitte um Nachsicht wenn ich mich hier an dieser Stelle an Euch wende, denn beim Stöbern in diesem Forum habe ich gelesen, dass der ein oder andere vor seiner "aktiven" Zeit auch über Isophon Europa gehört hat und diesen Lautsprecher daher gut kennt.

Bei mir ist es nämlich so, dass ich die Europa 1 an einem ASR Emitter 1.3 Accu mit Cambride Azur 840 CD und Linn Lp12 als Quellen in meinem extra optimierten Hörraum/Keller betreibe. Nach nunmehr fast 15 Jahren Emitter/Isophon Sound, der zugegebenermassen sehr unaufdringlich ist und stundenlanges Hören ermöglicht, bin ich durch den Einsatz von 2 Adam F7 (Wohnzimmer) zur kleinen Aktiv-Abhöre gekommen und war erstaunt über diese sehr dynamische und losgelöste Darbietung.

Nun zum Punkt und zur Frage: Da ich finanziell als Rentner keinen grossen Spielraum habe, überlege ich mir einen eventuellen Tausch zu einen gebrauchten BM 12 V-FET oder einer anderen aktiven Lösung bis 6000,- €. Ich habe gerade hier ein Angebot in meiner Nähe über eine frisch überholte BM 12 V-FET (Paar 3400,- € mit frischer Überholung). Könntet ihr mir dazu raten, klanglich gesehen aus Eurer Erfahrung? Meine früheren Erfahrungen mit BM Lautsprechern hinterließen bei mir immer einen unmusikalischen "schrillen" Geschmack oder täusch ich mich hier?

Bin aber hauptsächlich auf der Suche nach ein bisschen mehr Dynamik und LIVE-haftigkeit. Langsam glaubte ich zwischendurch dass es ein bisschen zuviel der Sanftmut vom Emitter und Cambridge war.

Vielen Dank für Eure Meinung und Erfahrung.

Mit besten Grüssen
josef Wolters
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wgh52
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Beitrag von wgh52 »

Hallo Josef,

eine BM-12 VFET (VFET ist die Bezeichnung für die verwendeten Endstufentransistoren) kann von ihrem "Schrillen" durchaus erfolgreich geheilt werden! Bitte sprich hier im Forum Michael (BM_Fan) per PN an und/oder schau bei Ralph Gottlob "Aktive HiFi Boerse" vorbei, die kennen sich mir gebrauchten und modernisierten B&M-Lautsprechern aus und haben sicher ein Angebot für Dich. Das angegebene Budget könnte vielleicht sogar für eine modernere BM 12 oder eine BM 10d reichen.

Viel Erfolg! Bitte berichte!
Gruß,
Winfried

3399
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vierzigo
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Beitrag von vierzigo »

Hallo Josef,

nun ist der keimende Samen bei dir angelegt, den wollen wir dann mal gießen. :D

Eine genauere Bezeichnung für die BM 12 wäre schon mal vorteilhaft, Baujahr und was mit der Überholung denn so genau gemeint ist. Ich hatte auch mal eine BM12 VFET, war mein Einstieg. Von der Summe denke ich das du da schon etwas bekommen solltest, allerdings bedenke das du auf der Zuspielerseite dann auch evtl. Noch etwas ausgeben solltest, Vorverstärker etc.

Grüße

Oliver

PS am besten wäre es wenn du die LS mal Probe hören könntest, allerdings in deiner Umgebung.
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Mainhattener
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Beitrag von Mainhattener »

Hallo Josef,

Bloß nicht blind kaufen, höre Dir verschiedene Sachen in aller Ruhe und wenn irgend möglich bei Dir Zuhause an. Andere Hersteller haben auch interessante Proukte, wenn Du von der Adam begeistert bist, solltest Du hier vielleicht auch nach einem größeren Modell suchen.

Viel Spass und viel Erfolg dabei

Gruß

Matthias
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Christian Kramer
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Beitrag von Christian Kramer »

Hallo Josef,

die Prime und Line-Modelle von Backes&Müller klingen nicht mehr schrill, hör dir einfach mal die Prime 6 an, ein toller Lautsprecher. Der Sprint Service GmbH bieten öfters ein Ankaufprogramm an, da könntest du deine alte Anlage in Zahlung geben, sodass du deine 6000 € nicht überschreitest. Einfach beim Herrn Gülker anrufen und ein Termin ausmachen, das habe ich vor fünf Jahren auch so gemacht. :wink:

Grüße Christian
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bikerbubi
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Beitrag von bikerbubi »

Na, zunächst vielen Dank für Eure Tipps. Ich werde es so machen und versuchen soviel als möglich zu hören vor einem Kauf. Ich hätte da noch eine für mich wichtige Frage:

Welchen klanglichen Einfluss haben da noch die zu verwendenden Vorstufen? Ich meine, wäre es sehr frevelhaft bei Betrieb einer gebrauchten BM12 oder Silbersand 302 zunächst eine "Funk" oder "Prepino" zu verwenden wenn nicht mehr genug Kohle für Tessendorf, Audionet etc. zur Verfügung steht?
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frmu
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Beitrag von frmu »

Moin Josef,

wie bei allen markigen Werbesprüchen, so solltest du auch ein eventuelles Sprint-Angebot genaustens prüfen und den Aufwand nicht scheuen, deine Passive selbst zu verkaufen.

Ich kann mich noch gut an das Angebot für meine damalige Sehring erinnern ... "Wir zahlen den doppelten Marktpreis für ihre Gebrauchte, wenn sie Aktiv werden". Nur dass der "Marktpreis" so weit runter gerechnet wurde, das das Doppelte weniger war, als ich auf dem Gebrauchtmarkt erzielt habe.

Übrigens, hattest du nicht was von wenig finanziellem Spielraum erzählt? Was willst du dann mit einer Tessendorf? Nein, es ist nicht frevelhaft, "nur" eine Funk vor eine alte B&M zu hängen.

Viel Erfolg bei deinem Unterfangen.

Gruß
Frank
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Siriuslux
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Beitrag von Siriuslux »

hallo Josef,

als Alternative zur Funk und zum Abacus Ampino würde ich noch den Abacus Preamp 14 mit AroioEX Streamer in Betracht ziehen. Die Welt des Internet-Radios lässt sich damit sehr bequem nutzen, zusammen mit einem Tablett.

Im Budget bist Du auch noch locker drin mit einem Paar überarbeiteter BM12 VFET, dem Preamp14 mit AroioEX, Kabeln, einer NAS und einem iPad. Warum es ein Tessendorf sein muss, erschließt sich mir nicht, Du wärst mit der oben genannten Kombination wesentlich flexibler. Du kannst dann Deine CDs rippen und auf die NAS abspeichern und die Sache wird sehr bequem und klingt einwandfrei. Alles was Du dazu brauchst ist Zeit, und dieser begrenzte Rohstoff ist bei uns Berufstätigen wahrscheinlich rarer als bei Dir.

Frohe Ostern,
Jörg
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