Da stimme ich uneingeschränkt zu!
Viel Erfolg & beste Grüße,
Oliver
Ja, für mich sind Deine Berichte, Gert, das technische Analogon zu Spannendem aus dem literarischen Bereich, z.B. einem guten Agatha Christie Krimi. Immer wieder passiert Unerwartetes, Rätsel, es gibt elegante Zwischenlösungen, und final dann ...
hast. Auch die Effizienz Deiner Tests ist beeindruckend:
Dem postulierten Ergebnis dieses un-G-hört Tests schließe ich mich an.Fortepianus hat geschrieben: ↑13.12.2022, 10:56 Ohne bisher einen einzigen Ton aus dem DAC gehört zu haben, bin ich überzeugt davon, dass das Eingangsboard jetzt in einer ganz anderen Liga spielt.
Das Amanero hat ebenfalls einen Linearregler 5V ->3,3V drauf. Die Versorgung der Clocks mit 3,3V habe ich ja bereits gelöst, und die galvanische Trennung der Ausgänge ergibt in meinem Fall wenig Sinn, denn die Masse des DAC-Boards und des USB-Boards ist sowieso gemeinsam - sie werden ja beide aus den blitzsauberen 5V der Supercap-Schaltung des G-LNT versorgt. Was mir allerdings sinnvoll erscheint, wäre eine galvanische Trennung auf USB-Seite. Ich habe mir dazu mal einen ifi iDefender+ bestellt - ich habe aber keine Ahnung, ob das Ding macht, was ich gerne hätte. Ich hätte gerne eine galvanische Trennung der Datenleitungen und der Masse. Man muss da aufpassen, viele der angebotenen USB-Isolatoren können zwar angeblich USB 2.0 oder 3.0, übertragen dann aber doch nur mit 12Mbit/s, was die Datenrate von USB 1.1 ist und für hochauflösende Files nicht reicht. Das ifi kann aber die 480Mbit/s von 2.0, und aus klanglichen Gründen wird auch immer dringend empfohlen, 2,0 und nicht 3.0 einzusetzen für Audio. Der PrimeMini 5 hat jedenfalls genau dafür einen einzelnen Ausgang mit USB 2.0, die restlichen USB-Buchsen sind alle 3.0. Ich werde das aber natürlich testen. Leider haben diese USB-Isolatoren dann alle noch einen DC-DC-Wandler drauf, um auch die 5V galvanisch zu trennen. Da ich die 5V von USB aber gar nicht will, wäre mir ein Isolator ohne diesen Schaltregler lieber, denn der spuckt ja seine Schaltimpulse auch auf die Datenleitungen, habe aber noch nirgends sowas gesehen. Aber den DC-DC-Wandler kann man ja vielleicht einfach rauslöten.
gestern Abend also habe ich dann den kleinen DAC in den Hörraum getragen und angeschlossen:
dem will ich mich gerne anschließen. Da ich nicht jeden Technikbeitrag lese (ich gebe es zu), hätte ich fast diese Albumempfehlung übersehen. Und das wäre wirklich schade gewesen! Beim flüchtigen Lesen habe ich mir zudem den Namen nicht richtig gemerkt und prompt mit den bekannten anderen georgischen Stars wie Rachvelishvili, Buniatishvili und Batiashvili verwechselt. Nun also Batsashvili. Kannte ich bislang noch nicht, werde ich mir aber merken. Ihr Klavierspiel zieht einen unmittelbar in Bann, alles klingt wunderbar leicht, dennoch intensiv und poetisch. Besonders hat es mir die Klaviertranskription des Orgelstücks von César Franck angetan - könnte ich immer wieder hören
danke für's Mitlesen!
das ist in der Tat auch mein Lieblingsstück auf dem Album.alcedo hat geschrieben: ↑17.12.2022, 22:44 Nun also Batsashvili. Kannte ich bislang noch nicht, werde ich mir aber merken. Ihr Klavierspiel zieht einen unmittelbar in Bann, alles klingt wunderbar leicht, dennoch intensiv und poetisch. Besonders hat es mir die Klaviertranskription des Orgelstücks von César Franck angetan - könnte ich immer wieder hören