Aktives AudioVero/Abacus-Hornsystem

uli.brueggemann
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Beitrag von uli.brueggemann »

Ein paar Bilder zum Klirr von den Treibern meines Hornsystems bei ca. 90 dB Schallpegel

Hochtöner:
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Hoch-Mittelton:
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Tief-Mittelton (verwendet ab 350 Hz):
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Grüsse
Uli
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Uaaaaa geil Uli :cheers:

ENDLICH vergleicht mal jemand bei normalem Pegel (90) !!
Wie ich es hasse wenn Fuppenmagazine immer Kalotte bei 90 und Horn bei 110dB Vergleichen, so ein Nonsense!

Und 90 ist ja schon laut. 0.03% K2 und 0.006% K3 :shock:
Da weint Backes & Müller. Da weint sogar deren Amp der hinten dran hängt. Da weint sogar der DA Wandler :mrgreen:
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RS.schanksaudio
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Beitrag von RS.schanksaudio »

Hornguru hat geschrieben: Und 90 ist ja schon laut. 0.03% K2 und 0.006% K3
Da haben wir einmal Zahlen, danke dafür.

Das sieht in der Tat sehr gut aus! Im Vergleich dazu macht unsere Prisma 2 bei (gehörempfindlichsten) 1,5 kHz und 90 dB dank Regelung ca. 0,078 % K2 und ca. 0,086 % K3 – aber sie ist ja auch ein paar Nummern kleiner :lol:

Viele Grüße
Roland
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Das sollte eigentlich selbst mit HighEnd Mikrofon im Nahfeld hart an der Messgrenze der Messkette und Umgebungsgeräusche sein :)
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FoLLgoTT
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Beitrag von FoLLgoTT »

Hallo Uli,

das sieht wirklich gut aus.

Hallo Josh,
Hornguru hat geschrieben:Und 90 ist ja schon laut.
Naja, das sind am Hörplatz (3 m) nur noch 80 dB. Also ich messe auch Kalotten bei 110 dB. ;)

Gruß
Nils
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Hornguru
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Beitrag von Hornguru »

Übrigens ist die so oft beschuldigte Kompression des Treibers bei 4" Spule und 2" Hals nicht 1:4.
Der Phaseplug ist eigentlich der Beginn des Horns. Hier liegt die Oberfläche Treiber : Phaseplug oft bei 30-40:1.

Gruß
Josh
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Matty
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Beitrag von Matty »

Mal wieder zurück zum Ursprungsthema 8)

Hi Thomas,

habe ich es richtig verstanden, dass Du Dir innerhalb kurzer Zeit sowohl das aktive Audiovero/Abacus-Hornssystem aus diesem Thread als auch Ulis neues Mehrwegehornsystem anhören konntest?

Falls ja, kannst Du ganz subjektiv beschreiben, wie die unterschiedlichen Höreindrücke waren?
Wo gab es Gemeinsamkeiten? Wo gab es (Qualitäts-)Unterschiede zwischen den Systemen?

Mich würde sehr interessieren, wie sich so ein kompaktes Koax-Horn im Vergleich zu einer Mehrwegehornlösung schlägt.

Durch die Verwendung von Acourate sollte aus beiden Systemen ja das Optimale herausgeholt werden :D

Viel Grüße
Matthias
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stumcm
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Beitrag von stumcm »

Es gibt jetzt auch einen offizielle Ankündigung im Abacus-Onlineshop und auf Social Media:
Abacus hat geschrieben:Wenn sich Dr. Uli Brüggemann von AudioVero zu Besuch bei ABACUS ankündigt, bedeutet das meistens Arbeit, weil etwas Bahnbrechendes ins Haus steht. So wurde in der Vergangenheit schon der Cleaner-Linetreiber gemeinsam realisiert und natürlich die Acourate-Raumkorrektur für ABACUS Aroio-Streamer.
Diesmal ging es um die Entwicklung eines vollaktiven Hornsystems auf Acourate-Signalverarbeitungsbasis, nicht ganz ohne aktuellen Bezug, denn es galt, ein solches Projekt für eine konkrete Kundenanfrage auf seine Machbarkeit zu überprüfen. Nachdem die Machbarkeit erwiesen war, wurde schnell klar: Davon wird es weitere Systeme geben...

Die Grundidee für das System besteht in einer modifizierten Variante der Dolibox Aktiv-Elektronik, bei der die drei Endstufenkanäle von außen über drei separate Signale symmetrisch angesteuert werden können. Für den Bassanteil wurde als besonders kompakte Lösung der Unterbau der ABACUS Trifon 5X mit seinen leichten 22er Tieftönern adaptiert, inklusive einer passenden analogen Tieftonentzerrung.

Als Horntreiber im Mittel-Hochton-Bereich kommt ein 2"-Koaxial-Kompressionstreiber aus dem professionellen Bereich mit 118dB Wirkungsgrad (1W/1m) zum Einsatz, der in dieser Anwendung in einem extrem niedrigen und damit verzerrungsarmen Arbeitsbereich betrieben wird. Für die nötige Rauschfreiheit eines so wirkungsgradstarken Systems wurden die Endstufen für Mittel und Hochton speziell in ihrem Leistungsbereich angepasst. Der 2"-Treiber befeuert ein 53cm Kugelwellenhorn, was bei entsprechender Filtercharakteristik einen Betrieb ab 350Hz zulässt.

Die Ansteuerung erfolgt im konkreten Fall über einen PC, der die entsprechende Faltung (also die Anwendung der digitalen Filter) übernimmt und dann über eine Mehrkanal-Soundkarte in Studioqualität ausgibt. Es werden zunächst alle Treiber einzeln akustisch gemessen und Filter für die optimale Signalverarbeitung und Frequenzweiche erstellt sowie eine zeiltiche Korrektur für den geometischen Versatz. Anschließend wird das komplette System inklusive der Eigenschaften des Hörraums gemessen und eine entsprechende Raumkorrekturkomponente in die Filter eingebracht. Für den persönlichen Hörgeschmack kann eine Zielkurve für den Frequenzgang dabei berücksichtigt werden.
Für einen Betrieb ohne PC-basierte Signalverarbeitung wird es auch eine Version mit interner Frequenzweiche geben.

Das Hornsystem von ABACUS und AudioVero wird auf dem gemeinsamen Auftritt bei den Westdeutschen HiFi-Tagen 2017 zu hören sein und natürlich auf der ABACon 2017.
Der Vertrieb für das Acourate-basiertes Komplettsystem erfolgt über AudioVero. Die Farben für das Gehäuse und das Horn sind weitgehend frei wählbar. Der Paarpreis für das komplette Stereoset (ohne PC und Soundkarte) wird je nach Ausführung um ca. € 7900,- liegen.
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Matty
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Beitrag von Matty »

Abacus hat geschrieben: [...] Für die nötige Rauschfreiheit eines so wirkungsgradstarken Systems wurden die Endstufen für Mittel und Hochton speziell in ihrem Leistungsbereich angepasst. [...]
Na, damit ist doch Einiges aus dem Anfang der Diskussion geklärt.


Da ich "nur" die Standard-Verstärker zur Verfügung hatte, war das Rauschen bei meinen Hörnern ein Thema.

Eine spezielle Anpassung scheint dies offensichtlich zu lösen.

Für mich auf jeden Fall nachvollziehbar, dass eine solche Anpassung notwendig und sinnvoll ist.
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Octagon
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Beitrag von Octagon »

Hallo Matthias,
Matty hat geschrieben:Mal wieder zurück zum Ursprungsthema 8)
Danke, gute Idee.

Ich habe das ganz bewußt vermieden. Es wäre nicht fair weil das AudioVero/Abacus Hornsystem noch nicht perfekt aufgestellt war, in einem nicht unproblematischen Wohnzimmer steht und auch die Einmessungen noch nicht vollständig abgeschlossen waren. Im Vergleich dazu ist Uli's privates Hornsytem in einem akustisch optimierten Hörraum, bestens eingemessen und auch vom technischen Aufwand her noch einmal eine andere Hausnummer.

Wenn du meinen Bericht hier http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 2&start=70 über den Besuch bei Uli anschaust wirst du sicher Unterschiede herauslesen können. Vielleicht soviel: Natürlich gibt es erkennbare Unterschiede. Aber das hier beschriebene Hornsystem bietet das grundsätzliche "Hornerlebnis" wie Dreidimensionalität im Raum, Detailgenauigkeit und anspringende Dynamik. Digitaltechnik macht es möglich und erschwinglich, da haben unsere Protagonisten schon etwas anhörenswertes geschafft.

Ich empfehle bei nächster Gelegenheit bei den Westdeutschen HiFi Tagen ein Ohr zu riskieren ;)

Viele Grüße
Thomas
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Matty
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Beitrag von Matty »

Octagon hat geschrieben: Ich empfehle bei nächster Gelegenheit bei den Westdeutschen HiFi Tagen ein Ohr zu riskieren ;)
Das ist ja noch Monate hin. Solange kann ich nicht warten :mrgreen:

Aber Du hast recht - es ist schon plausibel, was Du sagst. Ich bin auch eher vorsichtig mit Vergleichen, wenn die Rahmenbedingungen dafür nicht gegeben sind.
Deinen Bericht habe ich gelesen. Der hat mich ja - zusammen mit diesem Thread - gerade neugierig darauf gemacht, was man von zwei Hornystemen in unterschiedlicher Ausprägung erwarten kann.

Ich bin sehr gespannt, wie das Abacus/Audiovero-Hornsystem performt, wenn es fertig ist. Es ist meinem System ja recht ähnlich.

Sehr interessiert wäre ich aber auch, mal Ulis Mehrwegehörner zu hören. Das Feedback dazu fällt ja äußerst positiv aus.

Viele Grüße
Matthias
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

phase_accurate hat geschrieben:Wenn ein Orchester nun so spielen würde (oder ab Konserve wiedergeben), dass man einen Duchschnittspegel von z.B. 95 dB hat, wären die Fortissimo Stellen definitiv unerträglich (über mehrere Sekunden 120 dB).

Es ist übrigens interessant, dass ein Orchester live bei hoher Lautstärke eigentlich nie nervig tönt, bei Wiedergabe ab LS hingegen schon, selbst wenn die Anlage innerhalb ihrer Grenzen läuft und Pegelreserven nicht ausgereizt werden.
Hallo Charles,

es gibt aufgrund der Größe eines Konzertsaals dort keine so ausgeprägten Kammfiltereffekte wie in kleinen Räumen (wie zuhause). Wer einen Fliesen- oder Parkettboden ohne Teppich im Hörraum hat, kennt das nervige Beiwerk, welches mit Kammfiltern einhergeht.

Ich habe am Sitzplatz vor dem Orchester durchschnittlich eher 75 als 95dB gemessen.

Grüße Hans-Martin
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Kawumm
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Beitrag von Kawumm »

Schöngeist hat geschrieben:Hallo an alle Interessierten,

Herr Goertz betrachtet nicht nur "aberwitzige" Pegel.

http://www.ifaa-akustik.de/files/Vdt00.pdf

Bei einem ordentlich eingestellten Lautsprechercontroller, geht eine 15 W Endstufe bei der Ansteuerung eines Hochtontreibers mit über 100 dB Wirkungsgrad (also keine 90 dB Kalotte) beim Peak regelmäßig an den Limiter, wenn lauter gehört wird.

Tonbeispiele ggf. bei meinem nächsten Beitrag.
Hallo Alfons

kennst du die 1,5 m x1,5m Koax Hörner ML Audio Musica Nova , bei 2 Watt und zusätzlichen 4 Watt Headroom , fliegst du quer aus dem Hörraum mit 900 m3 Volumen . Im Profi Bühneneinsatz wurden die gestackt UND dafür benötigt man Power auf die > 100 m Hördistanz

G/Otto

Nachtrag
glaube das die Frage von mir an dich schonmal gestellt wurde :)
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Jahresprogramm
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Horn - klingt das!?

Beitrag von Jahresprogramm »

Hallo,

vergangenes Wochenende konnte ich endlich das Hornsystem im Rahmen der westdeutschen HiFi-Tagen probehören. Ich bin schon lange (fünf Jahre) nicht mehr auf solchen Veranstaltungen gewesen. Die Forentreffs interessieren mich, sind aber meist zu weit weg. Mein letzter Besuch der nur zwei Autofahrtstunden entfernten High-End wird wohl noch lange einmalig bleiben.... Und nun kündigten meine zwei lieblings Firmen wieder ein gemeinsames Projekt an. Sofort in Juni war der Termin im Kalender eingetragen und fest verankert. Mit entsprechend viel Vorfreude und wirklich viel zu spät bin ich am Samstag in Bonn angekommen. Nach etwas mehr als einer Stunde Schnelldurchlauf durch die Ausstellung und einem kurzem Besuch bei Schanks und ABACUS bin ich für den Rest der Zeit bei den Hörnern geblieben.

Uli hat während der zweistündigen Vorführung alles mögliche (mir unbekannte) abgespielt. Ein Stück, welches ich gut kenne, war aber doch dabei: Yim Hock-Man - Poem of Chinese Drum. Die Wiedergabe über dieses Hornsystem hat dem Stück zu einem unglaublichen Hochgenuss verholfen. Es war als ob man tatsächlich vor dieser Trommelhorde sitzt und jede Druckwelle hautnah erleben darf. Zuhause sind die Trommeln irgendwie weiter weg. Mit dem Hornsystem ist man wirklich nochmal wesentlich direkter in das Geschehen eingebunden. Und das ist eigentlich alles was dieses System so viel besser kann. Und dieses bisschen "eigentlich alles was es besser kann" hat mich in diesem akustisch nicht behandelten Hör-/Hotelzimmer vor den Hörnern über Stunden gefesselt. :D

An dieser Stelle könnte ich aufhören zu schreiben, doch damit würde ich dem Hornsystem bei weitem nicht gerecht werden. Somit versuche ich (mit Betonung auf versuche) ein bisschen mein gehörtes zu beschreiben.

1. Bühne! Was soll ich schon sagen, Daheim bin ich sehr verwöhnt. Dass mindestens gleich gut geht, zeigen die Hörner. Aber bitte, das zeigen die nicht in einen sehr trockenen mit akustischen Elementen vollgepflasterten Hörzimmer, sondern in einem Hotelzimmer mit ungünstigen Abmessungen niedriger und harter Decke. Es ist alles was, man sich nur wünschen kann, da: Tiefenstaffelung, klar umrissene Instrumente, die man meint greifen zu können und auch das Gefühl dem Sänger/-in auf das Zäpfen gucken zu können. Wie die Hörner das machen, weiß ich nicht genau, aber wahrscheinlich mit einem hohen Direktschallanteil am Hörplatz. Ich stelle einfach eine Vermutung, dass die Hörner stark bündeln.

2. Klangfarbe! Gibt es so etwas überhaupt!? Auf jeden Fall war nichts verfärbt. Keine komischen Töne, keine ausreisenden Zischlaute, keine Trompete in der Gitarre. Es wurde alles sehr realistisch mEn weder ohne Hang zum Kühlen noch zum Warmen wiedergegeben. Eigentlich so wie man es von einem gut eingemessenen System erwartet. Habe ich es schon erwähnt, Zischlaute sind bei diesem Horn eine wahre Freude. Dieses Thema gibt es hier einfach nicht. Nichts stört -Punkt- :wink:
Um wieder zum Thema Klangfarbe zurück zu kommen. Wenn so etwas in der Konserve drin ist, gibt es das Hornsystem wieder: packend, mitreisend und realistisch.

3. Lässigkeit! Das ist wohl ein nicht üblicher Skil für ein Lautsprecher. Aber hier kann ich es einfach nicht anders umschreiben. Die Hörner spielen alles so selbstverständlich, so direkt und auch zeitweilig sehr, sehr laut einem um die Ohren, ohne auch nur ein bisschen anstrengend zu werden, auch nicht nach Stunden. Absolut lässig wird einem auch der schrägste Ton präsentiert. Man wird von der Musik regelrecht gefesselt. Angefangen von einem Orchester bis zum minimalen Arrangement wird alles sehr selbstverständlich in den Raum gestellt. Für mich hat es Suchtgefahr :mrgreen:

Ich weiß nun nicht, ob das rüber gekommen ist, aber ich bin schwer begeistert. Wirklich gelungene Vorstellung eines für meine Ohren einmaligen Systems. Wie viel davon Acourate und wie viel Horn ist, kann an einer anderen Stelle geklärt werden. Fakt ist aber, dass es wirklich geil klingt. :cheers:

Und nun die Eingangsfrage: Horn - Klingt das!? Und wie, aber nicht nach Horn 8)

hornische Grüße
Alex

PS: Gibt es schon einen Namen für das Hornsystem? Ich schlage "fortuita" vor.
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Harmensz
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Beitrag von Harmensz »

Hi,

auch ich habe mir die Hörner angehört und angeschaut. Von den dreieinhalb Stunden Messe-Aufenthalt im Maritim am Sonntag (bei blendendem Herbstwetter), waren für mich die Abacus-Hörner der Höhepunkt. Anderes, wie die kleinen Einstein Monitore, das Piega System, die hORNS- oder auch die PMC twenty5.21 (oder 5.22?) - Lautsprecher, hat mich auch beeindruckt. Richtig geprickelt hat es jedoch nur beim Abacus-Hornsystem :D. Ich habe übrigens die Version mit der analogen Frequenzweiche gehört, und nicht die Variante mit der Weiche von Uli Brüggemann.

Fazit: Wenn es so etwas ein oder zwei Nummern kleiner gäbe, könnte ich schwach werden.
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