Hallo Winfried,
vielen Dank für Dein Interesse.
Nachdem ich damals die Sicherungen (2x 5) gewechselt hatte, konnte ich keinen eindeutigen Unterschied zwischen vorher und nachher ausmachen. Natürlich hatte der Faktor Zeit großen Raum eingenommen, da das Zerlegen, Tauschen, Zusammensetzen und die exakte Positionierung der Lautsprecher nicht mal so eben möglich war.
Der Tausch einer Sicherung am Netzanschluss der Backes war hingegen eindeutig zu hören … und das ist auch heute noch so. Ich hatte erst vor wenigen Wochen an dieser Stelle wieder drei verschiedene Modelle getestet und jede hört sich tatsächlich anders an.
Beste Grüße & weiterhin viel Erfolg bei Deinem Projekt,
Oliver
Oliver (Backes & Müller BM 12 V-FET)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Lieber Olli,
vielen Dank für Deinen ausführlichen und spannenden Jahresrückblick! Du hast ja sogar Refine Sicherungen im TP-Link Switch. Respekt.
Ich durfte Dich ja kürzlich besuchen und war beeindruckt, wie klasse Deine Anlage spielt. Der Staubtrockene Bass - obwohl Du ja Deine Staub Switche abgegeben hast
- hatte es mir besonders angetan. Aber nicht nur der Bass - es klingt alles bei Dir sehr entspannt und musikalisch, dennoch sehr sauber und mit viel Präzision und Körperhaftigkeit*.
Dein auf der Anlage basierendes Heimkino hast Du oben unter den Tisch fallen lassen. Das hat viel Spaß gemacht, damit Udo unplugged oder Chopins Nocturnes auch "visuell zu hören". So was will ich mir auch mal zulegen.
Tipps von Dir - natürlich auch von Harald (Jupiter) oder Jürgen (h0e) - übernehme ich inzwischen ungeprüft, wobei sie bezahlbar sein müssen, auch wenn sie eigentlich unbezahlbar sind.
Ich freue mich auf den nächsten Gegenbesuch bei mir!
Viele Grüße
Georg
*den Begriff hast Du mir ja in den Bewertungskriterien Deiner Playlist nahegebracht
vielen Dank für Deinen ausführlichen und spannenden Jahresrückblick! Du hast ja sogar Refine Sicherungen im TP-Link Switch. Respekt.
Ich durfte Dich ja kürzlich besuchen und war beeindruckt, wie klasse Deine Anlage spielt. Der Staubtrockene Bass - obwohl Du ja Deine Staub Switche abgegeben hast
- hatte es mir besonders angetan. Aber nicht nur der Bass - es klingt alles bei Dir sehr entspannt und musikalisch, dennoch sehr sauber und mit viel Präzision und Körperhaftigkeit*.Dein auf der Anlage basierendes Heimkino hast Du oben unter den Tisch fallen lassen. Das hat viel Spaß gemacht, damit Udo unplugged oder Chopins Nocturnes auch "visuell zu hören". So was will ich mir auch mal zulegen.
Tipps von Dir - natürlich auch von Harald (Jupiter) oder Jürgen (h0e) - übernehme ich inzwischen ungeprüft, wobei sie bezahlbar sein müssen, auch wenn sie eigentlich unbezahlbar sind.
Ich freue mich auf den nächsten Gegenbesuch bei mir!
Viele Grüße
Georg
*den Begriff hast Du mir ja in den Bewertungskriterien Deiner Playlist nahegebracht
Die Reise geht wieder weiter …
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr viel an meinem Setup ändern, aber wie befürchtet geht die Reise trotzdem immer weiter 
.
Hier ein kleiner Abriss, was sich in den vergangenen vier Monaten bei mir verändert hat.
Quelle:
Bei meiner Synology DS218+ mit 10GB RAM hatte sich die Einstellung „Disable Bufhrt“ in ConvoProxy (CP) für meine Ohren immer etwas „luftiger“ und „offener“ angehört, als die Einstellung „Enable Bufhrt with process isolation“. Gute Forumsfreunde hatten genau vom Gegenteil berichtet. Ich hatte mich darüber längere Zeit mit Michael (Entwickler von CP) ausgetauscht und er meinte, dass es an der eingeschränkten Leistungsfähigkeit der DS218+ (2 Prozessorkerne, 2 Threads) liegen könnte.
Also wurde eine DS224+ (4 Kerne, 4 Threads) mit insgesamt 18GB RAM bestellt und siehe bzw. höre da: Mit der Einstellung „Enable Bufhrt with process isolation“ tönt die Musik nun grundsätzlich besser (egal welches Musikmaterial), als mit „Disable Bufhrt“. Die wesentlichen positiven Aspekte sind für mich eine bessere Durchhörbarkeit (ca. 2-3 Vorhänge weniger), mehr Bühnenstruktur und eine insgesamt musikalerische Darbietung. Mit „Disable“ wird es in Verbindung mit der DS224+ nun vor allem in den Höhen zu dominant und das Klangbild wirkt auch etwas nervöser.
Ein weiterer positiver Aspekt: Tidal-Streaming hört sich jetzt unheimlich gut an und der Unterschied zur Musik von SSD/HDD ist nicht mehr allzu groß. Deshalb benötige ich wohl zukünftig auch weniger Speicherkapazität.
Die Auslastung von CPU/RAM lag bei der DS218+ im Schnitt bei 10% für die CPU und 13% für den RAM, bei der DS224+ sind es nur 3% und 5%. In diesem Zusammenhang habe ich auch die Auslastung mit den standardmäßig verbauten 2GB RAM bei den Synologys getestet. Der Wert erhöht sich jeweils deutlich und das macht sich klanglich durch einen hörbar „härteren“ Klang bemerkbar. Mit mehr RAM klingt es weicher, mit mehr Raumtiefe und insgesamt musikalischer.
Auslastung DS218+ mit 10GB RAM
Auslastung DS224+ mit 18GB RAM
Auslastung DS224+ mit 2GB RAM
Die Anschaffung der neuen Synology hat sich für mich klanglich sehr gelohnt
.
Switch:
Nach verschiedenen Teststellungen bei sehr guten HiFi-Freunden war für mich klar, dass ich in meinem Setup einen dritten stark modifizierten Switch testen musste. Das Ergebnis war eigentlich schon vorher klar, auch der dritte Switch macht einen nicht unerheblichen hörbaren Unterschied und Dank der Lagerhaltung eines Freundes war die Übernahme des Leihgerätes völlig komplikationsfrei
. Diesmal wirkt sich der zusätzliche Switch aber nicht im Schwerpunkt Sauberkeit und Timing aus, sondern das Klangbild wird damit größer, dynamischer und vor allem erdiger/wärmer im Grundton, gepaart mit etwas mehr Körperhaftigkeit und lässigerem bzw. entspannterem Musikfluss.
Kabel 1:
Ein enger HiFi-Freund hatte mir ein DC-Kabel von unserem gemeinsamen bevorzugten Kabelbauer für die Verbindung zwischen Beci-Metallnetzteil und Fritzbox für einen unverbindlichen Test mitgegeben. Was soll ich sagen, das Kabel ist direkt bei mir geblieben
. Es spielt einfach sauberer, entspannter und mit besserem Musikfluss. Vor allem Klavier und Harfe haben noch mehr Klangfarben, einfach nur schön!
Echt krass, da sind nun drei Switches mit jeweils optimierter Clock und optimierter Stromversorgung zwischen Fritzbox und Linn platziert und trotzdem wirkt sich das neue DC-Kabel an der Fritzbox noch immer so stark auf den Klang aus … und das, obwohl das Musiksignal bei Streaming von der Synology nur zwischen NAS, letztem Switch und Linn transportiert wird
.
Kabel 2:
Für die Verbindung zwischen zweitem und drittem Switch habe ich verschiedene LAN-Kabel getestet … in der Hoffnung, dass an dieser Stelle das gleiche günstige Kabel eingesetzt werden kann, wie zwischen Switch 1 und Switch 2. Es wäre ja rein theoretisch auch nur eine Verlängerung des Kabels vom ersten Switch.
Ergebnis: So ein Mist, auch an dieser Stelle wurde nach kurzer Behörung ein Markenkabel aus der obersten Schublade für mich Pflicht. Es spielt einfach weicher, in sich geschlossener und mit mehr Musikfluss. Nun könnte man auf die Idee kommen, dass solch ein Kabel auch für die 20m zwischen Switch 1 und Switch 2 eingesetzt werden sollte … aus Kostengründen bei mir vielleicht im nächsten Leben.
Hier noch meine aktuelle Stereo-Konfiguration als Schaubild, die rot markierten Stellen müssen aufgrund der vorgenannten Änderungen in nächster Zeit noch einmal überprüft werden.
Zufriedene Grüße,
Oliver
P.S. Ohne meine mittlerweile richtig guten und engen HiFi-Freunde wäre ich wahrscheinlich noch immer in meiner Blase gefangen. Die Besuche und damit verbundenen ehrlichen Reflexionen sind zwar manchmal auch unangenehm, aber dafür einfach unbezahlbar - vielen Dank dafür!
.Hier ein kleiner Abriss, was sich in den vergangenen vier Monaten bei mir verändert hat.
Quelle:
Bei meiner Synology DS218+ mit 10GB RAM hatte sich die Einstellung „Disable Bufhrt“ in ConvoProxy (CP) für meine Ohren immer etwas „luftiger“ und „offener“ angehört, als die Einstellung „Enable Bufhrt with process isolation“. Gute Forumsfreunde hatten genau vom Gegenteil berichtet. Ich hatte mich darüber längere Zeit mit Michael (Entwickler von CP) ausgetauscht und er meinte, dass es an der eingeschränkten Leistungsfähigkeit der DS218+ (2 Prozessorkerne, 2 Threads) liegen könnte.
Also wurde eine DS224+ (4 Kerne, 4 Threads) mit insgesamt 18GB RAM bestellt und siehe bzw. höre da: Mit der Einstellung „Enable Bufhrt with process isolation“ tönt die Musik nun grundsätzlich besser (egal welches Musikmaterial), als mit „Disable Bufhrt“. Die wesentlichen positiven Aspekte sind für mich eine bessere Durchhörbarkeit (ca. 2-3 Vorhänge weniger), mehr Bühnenstruktur und eine insgesamt musikalerische Darbietung. Mit „Disable“ wird es in Verbindung mit der DS224+ nun vor allem in den Höhen zu dominant und das Klangbild wirkt auch etwas nervöser.
Ein weiterer positiver Aspekt: Tidal-Streaming hört sich jetzt unheimlich gut an und der Unterschied zur Musik von SSD/HDD ist nicht mehr allzu groß. Deshalb benötige ich wohl zukünftig auch weniger Speicherkapazität.
Die Auslastung von CPU/RAM lag bei der DS218+ im Schnitt bei 10% für die CPU und 13% für den RAM, bei der DS224+ sind es nur 3% und 5%. In diesem Zusammenhang habe ich auch die Auslastung mit den standardmäßig verbauten 2GB RAM bei den Synologys getestet. Der Wert erhöht sich jeweils deutlich und das macht sich klanglich durch einen hörbar „härteren“ Klang bemerkbar. Mit mehr RAM klingt es weicher, mit mehr Raumtiefe und insgesamt musikalischer.
Auslastung DS218+ mit 10GB RAM
Auslastung DS224+ mit 18GB RAM
Auslastung DS224+ mit 2GB RAM
Die Anschaffung der neuen Synology hat sich für mich klanglich sehr gelohnt
.Switch:
Nach verschiedenen Teststellungen bei sehr guten HiFi-Freunden war für mich klar, dass ich in meinem Setup einen dritten stark modifizierten Switch testen musste. Das Ergebnis war eigentlich schon vorher klar, auch der dritte Switch macht einen nicht unerheblichen hörbaren Unterschied und Dank der Lagerhaltung eines Freundes war die Übernahme des Leihgerätes völlig komplikationsfrei
. Diesmal wirkt sich der zusätzliche Switch aber nicht im Schwerpunkt Sauberkeit und Timing aus, sondern das Klangbild wird damit größer, dynamischer und vor allem erdiger/wärmer im Grundton, gepaart mit etwas mehr Körperhaftigkeit und lässigerem bzw. entspannterem Musikfluss.Kabel 1:
Ein enger HiFi-Freund hatte mir ein DC-Kabel von unserem gemeinsamen bevorzugten Kabelbauer für die Verbindung zwischen Beci-Metallnetzteil und Fritzbox für einen unverbindlichen Test mitgegeben. Was soll ich sagen, das Kabel ist direkt bei mir geblieben
. Es spielt einfach sauberer, entspannter und mit besserem Musikfluss. Vor allem Klavier und Harfe haben noch mehr Klangfarben, einfach nur schön! Echt krass, da sind nun drei Switches mit jeweils optimierter Clock und optimierter Stromversorgung zwischen Fritzbox und Linn platziert und trotzdem wirkt sich das neue DC-Kabel an der Fritzbox noch immer so stark auf den Klang aus … und das, obwohl das Musiksignal bei Streaming von der Synology nur zwischen NAS, letztem Switch und Linn transportiert wird
.Kabel 2:
Für die Verbindung zwischen zweitem und drittem Switch habe ich verschiedene LAN-Kabel getestet … in der Hoffnung, dass an dieser Stelle das gleiche günstige Kabel eingesetzt werden kann, wie zwischen Switch 1 und Switch 2. Es wäre ja rein theoretisch auch nur eine Verlängerung des Kabels vom ersten Switch.
Ergebnis: So ein Mist, auch an dieser Stelle wurde nach kurzer Behörung ein Markenkabel aus der obersten Schublade für mich Pflicht. Es spielt einfach weicher, in sich geschlossener und mit mehr Musikfluss. Nun könnte man auf die Idee kommen, dass solch ein Kabel auch für die 20m zwischen Switch 1 und Switch 2 eingesetzt werden sollte … aus Kostengründen bei mir vielleicht im nächsten Leben
.Hier noch meine aktuelle Stereo-Konfiguration als Schaubild, die rot markierten Stellen müssen aufgrund der vorgenannten Änderungen in nächster Zeit noch einmal überprüft werden.
Zufriedene Grüße,
Oliver
P.S. Ohne meine mittlerweile richtig guten und engen HiFi-Freunde wäre ich wahrscheinlich noch immer in meiner Blase gefangen. Die Besuche und damit verbundenen ehrlichen Reflexionen sind zwar manchmal auch unangenehm, aber dafür einfach unbezahlbar - vielen Dank dafür!
-
Roger Hasse
- Aktiver Neuling
- Beiträge: 6
- Registriert: 24.04.2024, 23:52
Erstaunlich, dass da noch Musik herauskommt. Wieviele Lichtsekunden braucht das Signal von der Quelle zum Lautsprecher ( Kleiner Schertz )
Bei dem ganzen Getüttel / schöne Kette, wird es sicher kein Problem sein, einmal testhalber, ein DVD Player mit einer sehr guten CD Aufnahme zu spielen und im Direktmode auf dem kürzesten Weg durchzuschleifen.
Das geht bei mir aber dann ohne Sub's, ohne Surround Sound. Jedes Heimkino bietet quasi dieses Feature, dann mal hören, nur um zu vergleichen, um eine Reference zu haben.
Alternativ zum DVD Player+CD, kann man auch, weil es gerade so hip ist, ein Plattenspieler nehmen, dann allerdings mit entsprechenden Verstärker, da ist DVD Player ( einfach mal im Keller genauer nachschauen ), wohl easyer Gruß Roger
Hallo Roger,
erstaunlich deine Kritik ohne die Anlage gehört zu haben.
(Kleiner Scherz)
Könntest du bitte mal aufführen welche Gerätschaft du bei vorgeschlagenem CD/DVD Spieler und Lautsprecher aufstellen möchtest die qualitativ besser klingt als die vorhandene Anlage.
Interessant wäre für mich noch zu wissen um wie viele Lichtsekunden die von dir zusammengestellte Anlage schneller ist, vor allem wie sich die neue Geschwindigkeit klanglich auswirkt.
Zunächst geht es mir darum zu erfahren welche Referenz du anführen kannst.
Gruß Harald
erstaunlich deine Kritik ohne die Anlage gehört zu haben.
(Kleiner Scherz)
Könntest du bitte mal aufführen welche Gerätschaft du bei vorgeschlagenem CD/DVD Spieler und Lautsprecher aufstellen möchtest die qualitativ besser klingt als die vorhandene Anlage.
Interessant wäre für mich noch zu wissen um wie viele Lichtsekunden die von dir zusammengestellte Anlage schneller ist, vor allem wie sich die neue Geschwindigkeit klanglich auswirkt.
Zunächst geht es mir darum zu erfahren welche Referenz du anführen kannst.
Gruß Harald
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Hifidistel
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 271
- Registriert: 11.12.2019, 14:03
Erdung
Hallo ihr Lieben,
hier entspinnt sich eine Diskussion, wie sie für ein Forum wie unseres nicht schöner sein könnte. Wir forschen, tüfteln und probieren uns einen Wolf und landen manchmal im Wald. Rein klanglich, natürlich. Leider passiert uns das allen und deshalb tut es zuweilen gut, mal ein paar Foristen zum guten Essen einzuladen und sie die Anlage anhören zu lassen. Das macht Spass und Arbeit. Ist aber erstens supernett und zweitens kann man an den Reaktionen der geladenen Testprobanden schon so manches über sein Equipment herauslesen: je höflicher umschrieben wird, desto tiefer steckt man gerade im Wald.
Die Idee, eine änder Quelle einzuschleifen ist Ansicht nicht schlecht. Leider änder das ja nichts an der Gesamtkonfiguration. Und mal ehrlich: einen guten Plattenspieler an den digitalisierenden Phonoeingang des Linn zu hängen, ist klanglich keine dolle Idee. Und ein X-Bellibiger DVD vom Grabbeltisch macht als Masstab bzw. Ariadnefaden aus dem Wald heraus auch nicht so viel Sinn - da ist eine solche Kette aus Netzwerk- Quelle weit wech.
Deshalb, und das tut der Threadersteller: lass dich durch ForistInnen ordentlich erden und an der Hand aus dem Wald der Irrtümer herausführen.
Wird bald mal wieder Zeit bei mir - ich habe Dinge angerichtet!
Grüße
Sascha
hier entspinnt sich eine Diskussion, wie sie für ein Forum wie unseres nicht schöner sein könnte. Wir forschen, tüfteln und probieren uns einen Wolf und landen manchmal im Wald. Rein klanglich, natürlich. Leider passiert uns das allen und deshalb tut es zuweilen gut, mal ein paar Foristen zum guten Essen einzuladen und sie die Anlage anhören zu lassen. Das macht Spass und Arbeit. Ist aber erstens supernett und zweitens kann man an den Reaktionen der geladenen Testprobanden schon so manches über sein Equipment herauslesen: je höflicher umschrieben wird, desto tiefer steckt man gerade im Wald.
Die Idee, eine änder Quelle einzuschleifen ist Ansicht nicht schlecht. Leider änder das ja nichts an der Gesamtkonfiguration. Und mal ehrlich: einen guten Plattenspieler an den digitalisierenden Phonoeingang des Linn zu hängen, ist klanglich keine dolle Idee. Und ein X-Bellibiger DVD vom Grabbeltisch macht als Masstab bzw. Ariadnefaden aus dem Wald heraus auch nicht so viel Sinn - da ist eine solche Kette aus Netzwerk- Quelle weit wech.
Deshalb, und das tut der Threadersteller: lass dich durch ForistInnen ordentlich erden und an der Hand aus dem Wald der Irrtümer herausführen.
Wird bald mal wieder Zeit bei mir - ich habe Dinge angerichtet!
Grüße
Sascha