Thomas (Abacus Trifon 3)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Die Geschichte geht weiter
Am Samstag kam mein DAC 8 wieder von T+A zurück, der USB Eingang funktioniert wieder, die Software wurde geändert, um den SPDIF Eingang etwas "unkritischer" gegenüber nicht so perfekten Signalen zu machen. Der Dac ist somit auf dem Stand, wie ihn auch derzeitige Neugeräte haben. Wie sieht es nun aus mit dem Vergleich, T+A DAC 8 am Reclocker vs. MuFi V90-Dac am Reclocker und mit BOTW Netzteil?
Bisher haben lediglich mein Sohn und ich diesen Vergleich angestellt, und wir sind beide zu dem Schluß gekommen, daß die Dacs in dieser Konfiguration nicht zu unterscheiden sind. Daraus schließe ich, daß das Wandlerkonzept letzten Endes keine große Rolle spielt, auch die Wirkung des Bezier2 Filters, welches beim DAC 8 zum Einsatz kommt sowie auch die diskreten Ausgangsstufen erzielen kein besseres Ergebnis als der altbekannte NE5532 OPamp im MuFi.
Es kommt wohl in erster Linie viel mehr auf den sauberen Strom an sowie die nachfolgende Verstärkung. Interessant dabei noch, der DAC 8 spielt geringfügig lauter als der MuFi, was einem bei flüchtigen hinhören erstmal falsche Schlüsse ziehen läßt. Der für mich relevante Mehrwert des DAC 8 beschränkt sich beim gegenwärtigen Stand tatsächlich nur auf die Möglichkeit das Signal bequem zu invertieren.
Natürlich wäre es jetzt Quatsch zu sagen, daß der DAC 8 sein Geld nicht wert ist, er kann immerhin eine ganze Menge mehr als der V-90 Dac. Trotzdem stellt der V-90 Dac eine Alternative für jemanden dar, der so wie ich eigentlich nur einen S/PDIF Eingang und nur ein Paar Cinch Ausgänge, aber keinen KH-Verstärker und keine Preamp-Funktion benötigt. Mechanisch ist der DAC 8 im Vergleich zum V-90Dac ebenfalls haushoch überlegen.
Der T+A bekommt aber noch zwei Chancen. Ein Freund, seines Zeichens aktiver Musiker und etliche Jahre jünger als ich, kommt zu Besuch. Mal sehen wie sein Urteil ausfällt. Ausserdem steht auch noch Olivers (Heule) Besuch aus. Mal sehen ob die beiden mich überzeugen können, daß einer der beiden Dacs sich rein klanglich besser schlägt.
Rein vom optischen her wünsche ich mir daß das der DAC 8 ist. Sollte sich da aber auch bei diesen Vergleichen ein klangliches Patt ergeben, wird der DAC 8 gehen müssen. Letztendlich würde er dann anderen Dingen auf meiner persönlichen Wunschliste geopfert.
Viele Grüße
Thomas
Bisher haben lediglich mein Sohn und ich diesen Vergleich angestellt, und wir sind beide zu dem Schluß gekommen, daß die Dacs in dieser Konfiguration nicht zu unterscheiden sind. Daraus schließe ich, daß das Wandlerkonzept letzten Endes keine große Rolle spielt, auch die Wirkung des Bezier2 Filters, welches beim DAC 8 zum Einsatz kommt sowie auch die diskreten Ausgangsstufen erzielen kein besseres Ergebnis als der altbekannte NE5532 OPamp im MuFi.
Es kommt wohl in erster Linie viel mehr auf den sauberen Strom an sowie die nachfolgende Verstärkung. Interessant dabei noch, der DAC 8 spielt geringfügig lauter als der MuFi, was einem bei flüchtigen hinhören erstmal falsche Schlüsse ziehen läßt. Der für mich relevante Mehrwert des DAC 8 beschränkt sich beim gegenwärtigen Stand tatsächlich nur auf die Möglichkeit das Signal bequem zu invertieren.
Natürlich wäre es jetzt Quatsch zu sagen, daß der DAC 8 sein Geld nicht wert ist, er kann immerhin eine ganze Menge mehr als der V-90 Dac. Trotzdem stellt der V-90 Dac eine Alternative für jemanden dar, der so wie ich eigentlich nur einen S/PDIF Eingang und nur ein Paar Cinch Ausgänge, aber keinen KH-Verstärker und keine Preamp-Funktion benötigt. Mechanisch ist der DAC 8 im Vergleich zum V-90Dac ebenfalls haushoch überlegen.
Der T+A bekommt aber noch zwei Chancen. Ein Freund, seines Zeichens aktiver Musiker und etliche Jahre jünger als ich, kommt zu Besuch. Mal sehen wie sein Urteil ausfällt. Ausserdem steht auch noch Olivers (Heule) Besuch aus. Mal sehen ob die beiden mich überzeugen können, daß einer der beiden Dacs sich rein klanglich besser schlägt.
Rein vom optischen her wünsche ich mir daß das der DAC 8 ist. Sollte sich da aber auch bei diesen Vergleichen ein klangliches Patt ergeben, wird der DAC 8 gehen müssen. Letztendlich würde er dann anderen Dingen auf meiner persönlichen Wunschliste geopfert.
Viele Grüße
Thomas
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Hallo Thomas,
Vielen Dank für den Bericht! Ich habe einige ähnliche Vergleiche hinter mir und bis jetzt höre ich immer noch mit meiner "Brot und Butter" Essence One; kann Deine Erfahrungen also in gewisser Weise recht gut nachvollziehen.
Prinzipiell kannst Du nur gewinnen, egal was bei den folgenden Vergleichsessions auch herauskommen mag!
Viele Grüße,
Thomas.
Vielen Dank für den Bericht! Ich habe einige ähnliche Vergleiche hinter mir und bis jetzt höre ich immer noch mit meiner "Brot und Butter" Essence One; kann Deine Erfahrungen also in gewisser Weise recht gut nachvollziehen.
Prinzipiell kannst Du nur gewinnen, egal was bei den folgenden Vergleichsessions auch herauskommen mag!
Viele Grüße,
Thomas.
Hallo Oliver,
ich will ja gar nicht sagen, daß es keine Unterschiede bei Dacs gibt, Vor kurzem haben wir ja den
Audiolab DQ gegen den DAC 8 verglichen, da gab es Unterschiede zu hören. Ich denke aber daß bei diesem Vergleich die analogen Ausgangsstufen den Unterschied gemacht haben. Hier war aber der Vergleich ja
a) Quelle - FunkCas - Mutec MC3+ - T+A DAC 8 -Abacus Prepino - Aktivboxen
zu
b) Quelle - FunkCas - Mutec MC3+ - MuFi V90 - Abacus Prepino - Aktivboxen
Beide über sehr kurze Cinchkabel angebunden. Die Umschaltung erfolgte quasi verzögerungsfrei am Prepino.
Mein Sohn der nicht wußte, welcher der beiden Dacs etwas lauter spielt, hat, weil ich die Anschlüsse abgedeckt habe, sogar zunächst einen Blindtest gemacht. Hätten wir beim DAC 8, der ja einen VV an Bord hat, den Prepino weggelassen, hätte wir möglicherweise einen Unterschied hören können. Den höre ich ja sonst auch, mit Prepino klingt der DAC 8 nach meinem Dafürhalten besser als ohne.
Viele Grüße
Thomas
ich will ja gar nicht sagen, daß es keine Unterschiede bei Dacs gibt, Vor kurzem haben wir ja den
Audiolab DQ gegen den DAC 8 verglichen, da gab es Unterschiede zu hören. Ich denke aber daß bei diesem Vergleich die analogen Ausgangsstufen den Unterschied gemacht haben. Hier war aber der Vergleich ja
a) Quelle - FunkCas - Mutec MC3+ - T+A DAC 8 -Abacus Prepino - Aktivboxen
zu
b) Quelle - FunkCas - Mutec MC3+ - MuFi V90 - Abacus Prepino - Aktivboxen
Beide über sehr kurze Cinchkabel angebunden. Die Umschaltung erfolgte quasi verzögerungsfrei am Prepino.
Mein Sohn der nicht wußte, welcher der beiden Dacs etwas lauter spielt, hat, weil ich die Anschlüsse abgedeckt habe, sogar zunächst einen Blindtest gemacht. Hätten wir beim DAC 8, der ja einen VV an Bord hat, den Prepino weggelassen, hätte wir möglicherweise einen Unterschied hören können. Den höre ich ja sonst auch, mit Prepino klingt der DAC 8 nach meinem Dafürhalten besser als ohne.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas.Thomas K. hat geschrieben: Bisher haben lediglich mein Sohn und ich diesen Vergleich angestellt, und wir sind beide zu dem Schluß gekommen, daß die Dacs in dieser Konfiguration nicht zu unterscheiden sind. Daraus schließe ich, daß das Wandlerkonzept letzten Endes keine große Rolle spielt, auch die Wirkung des Bezier2 Filters, welches beim DAC 8 zum Einsatz kommt sowie auch die diskreten Ausgangsstufen erzielen kein besseres Ergebnis als der altbekannte NE5532 OPamp im MuFi.
Es kommt wohl in erster Linie viel mehr auf den sauberen Strom an sowie die nachfolgende Verstärkung.
meine eigenen Erfahrungen vor dem Kauf meines T+A DAC 8, bei dem ich mehrere DACs in der Preisklasse bis ca. € 2.000,- vergleichen konnte, sprechen eine andere Sprache. Ich finde sogar, dass da erhebliche Klangunterschiede wahrnehmbar waren, wenn auch vorwiegend über den besonders neutral aufspielenden HD 800 und weniger über meine C-Boxen. Vielleicht aber ist auch mein Gehör ganz einfach nur besonders auf das Kopfhören geeicht, da ich dies - besonders nach der Anschaffung des Bakoon HPA-21 KHVs - nun beinahe ausschließlich betreibe. Ich jedenfalls nehme selbst kleinste Unterschiede im Klanggeschehen besonders im Zusammenspiel über den separaten KHV wahr.
Der Bakoon wird, wie Du vielleicht ja weißt, mit aufladbaren Akkus betrieben, glänzt also mit einer besonders stabilen, sehr schnellen und sauberen Stromversorgung und huldigt dem Prinzip der Stromverstärkung. Demnach spricht eben auch Einiges für Deine weiter oben geäußerte These, dass es ganz allgemein für guten Klang auch auf sauberen Strom und eine solide nachfolgende Verstärkung ankommt!
In diesem Zusammenhang wundert es mich eigentlich, dass es meines Wissen außer dem M2Tech Vaughan keinen DAC gibt, dessen Stromversorgung ab Werk ausschließlich über einen aufladbaren Akku erfolgt. Es gibt aber selbstverständlich eine Menge DACs, die über eine aufwendige und auch nach Digital- und Analogteil getrennte und gefilterte Stromversorgung verfügen - wie übrigens auch der DAC 8. Dieses Thema ist sicherlich aber mal einen eigenen Thread wert.
Gruss,
Raimund
Hallo Raimund,
es ist schon so, daß ohne das BOTW Netzteil mit Filterung, also mit dem Standard Steckernetzteil, der MuFi deutlich schlechter klingt als der DAC 8. Die Ortung ist leicht wackelig, der Bass brummelt etwas, preisklassebezogen (~250 €) aber ist das Teil, wenn es erst mal eingespielt ist, trotzdem sehr gut. Deine Anregung mit dem Kopfhörer (und Kopfhörerverstärker) ist natürlich richtig. Das werde ich bei Gelegenheit noch nachholen.
Zur Frage warum es so wenig Dacs oder auch Vorverstärker mit Akkubetrieb gibt, kann ich nur vermuten,
daß der Aufwand gemessen am Ergebnis, strebt man nicht das absolute Optimum an, mit einem konventionellen Netzteil, schon sehr nahe an den Akkubetrieb gebracht werden kann, aber billiger zu realisieren ist.
Ich denke daß Du mit dem Bakoon und dem HD800 auf einem Niveau bist, wo es nur noch anders geht, aber nicht besser. Ich habe auch schon öfters in Erwägung gezogen, in diese Richtung zu gehen,aber auch der Versuch mit einem Stax Set, hat mich nicht auf Dauer davon abhalten können mit Boxen zu hören. Im Gegenteil, vor kurzem habe ich das Set verkauft. Der Nachfolger wird deutlich günstiger ausfallen, und am Prepino eingestöpselt werden, dessen Leistung als KH-Verstärker sehr gut ist.
Viele Grüße
Thomas
es ist schon so, daß ohne das BOTW Netzteil mit Filterung, also mit dem Standard Steckernetzteil, der MuFi deutlich schlechter klingt als der DAC 8. Die Ortung ist leicht wackelig, der Bass brummelt etwas, preisklassebezogen (~250 €) aber ist das Teil, wenn es erst mal eingespielt ist, trotzdem sehr gut. Deine Anregung mit dem Kopfhörer (und Kopfhörerverstärker) ist natürlich richtig. Das werde ich bei Gelegenheit noch nachholen.
Zur Frage warum es so wenig Dacs oder auch Vorverstärker mit Akkubetrieb gibt, kann ich nur vermuten,
daß der Aufwand gemessen am Ergebnis, strebt man nicht das absolute Optimum an, mit einem konventionellen Netzteil, schon sehr nahe an den Akkubetrieb gebracht werden kann, aber billiger zu realisieren ist.
Ich denke daß Du mit dem Bakoon und dem HD800 auf einem Niveau bist, wo es nur noch anders geht, aber nicht besser. Ich habe auch schon öfters in Erwägung gezogen, in diese Richtung zu gehen,aber auch der Versuch mit einem Stax Set, hat mich nicht auf Dauer davon abhalten können mit Boxen zu hören. Im Gegenteil, vor kurzem habe ich das Set verkauft. Der Nachfolger wird deutlich günstiger ausfallen, und am Prepino eingestöpselt werden, dessen Leistung als KH-Verstärker sehr gut ist.
Viele Grüße
Thomas
Christians (Chrisk7) Urteil
Ich muß vorausschicken daß Christian sehr wenig Zeit hat, und sein eigener Thread hier sehr rudimentär ausfällt. Entgegen seiner Aussage, doch nicht ins aktiv-Lager zu wechseln, hat er schon seit Jahren neben seiner Anlage mit den Spendors, bei denen die Naim Endstufen mittlerweile durch eine Abacus 60-120C in der powered Edition ersetzt wurden, und dies als eindeutige Verbesserung zu erkennen ist, auch eine Anlage mit KH O300 nebst KS digital Q-Sub4.
Er kommt zum Schluß, daß die beiden Dacs nur im direkten Vergleich unterscheidbar sind, in der Hauptsache durch ihre unterschiedliche Lautstärke, meint aber daß davon abgesehen, der T+A DAC 8 etwas direkter klingt als der MuFi V-90, dieser aber mehr Rauminformationen aufzuweisen hat, ein Eindruck den ich ja eingangs ebenfalls erwähnt habe. Zusammengefaßt ein klares Patt.
Ermittelt wurde dies zunächst so, daß er nicht wußte welcher Dac gerade spielt, da die Anschlüsse verdeckt waren, er aber die Fernbedienung hatte und nach belieben umschalten konnte. Erst nachdem sein Urteil zustande kam, habe ich aufgedeckt, was sich hinter Eingang 1 und 2 des Prepino verbirgt. Dafür aufgebrachte Zeit ca. 1,5 Stunden. Gespielt wurde beim "Test", vom MacBook mit Audirvana. Danach haben wir ausschließlich in Stellung 1 (MuFi) ein paar Lieblingsstücke angehört.
Viele Grüße
Thomas
Er kommt zum Schluß, daß die beiden Dacs nur im direkten Vergleich unterscheidbar sind, in der Hauptsache durch ihre unterschiedliche Lautstärke, meint aber daß davon abgesehen, der T+A DAC 8 etwas direkter klingt als der MuFi V-90, dieser aber mehr Rauminformationen aufzuweisen hat, ein Eindruck den ich ja eingangs ebenfalls erwähnt habe. Zusammengefaßt ein klares Patt.
Ermittelt wurde dies zunächst so, daß er nicht wußte welcher Dac gerade spielt, da die Anschlüsse verdeckt waren, er aber die Fernbedienung hatte und nach belieben umschalten konnte. Erst nachdem sein Urteil zustande kam, habe ich aufgedeckt, was sich hinter Eingang 1 und 2 des Prepino verbirgt. Dafür aufgebrachte Zeit ca. 1,5 Stunden. Gespielt wurde beim "Test", vom MacBook mit Audirvana. Danach haben wir ausschließlich in Stellung 1 (MuFi) ein paar Lieblingsstücke angehört.
Viele Grüße
Thomas
Wasserstandsmeldung, Pegel Konstanz/Dingesldorf
Hallo zusammen,
seit gut einem Dreiviertel Jahr herrscht bei mir im Hörraum eitel Freude und Sonnenschein, nur getrübt durch die Tatsache, daß ich mich, falls mir beim Einsortieren einer CD ein Fehler unterlaufen ist, beim nächsten Mal wieder halb tot suche bis ich sie wieder finde. Die Idee alles auf eine Festplatte zu packen und ein ordentliches Verzeichnis anzulegen, drängt sich auch mir zunehmend auf. Die klanglichen Vorteile die sich durch Streaming ergeben halte ich zwar für hörbar, aber ich war bisher nicht so überzeugt, daß man tatsächlich etwas vermisst, wenn man andere Wege zur digitalen Wiedergabe begeht.
Was für mich anfänglich ein Argument gegen Streaming war, war ausgerechnet der Streamervergleich in Zweibrücken. Nachdem ich für mich das Urteil fällte, dass das große Besteck von Gert sich deutlich von allem was ich bis dahin gehört hatte absetzten konnte, was die Paarung aus Homogenität und Analytik anbelangte, hat das dazu geführt das ich zu Hause angekommen versucht habe den Digitalzweig meiner Anlage dahingehend aufzuwerten, dass ich mich dem Volk'schen Traumergebnis annähere. Das klappte soweit ganz gut, siehe oben.
Wer mag kann's ja noch einmal nachlesen, andere DACs ausprobiert, Reckocker, Stromversorgung usw. Dazwischen kam mir aber dann die Vorstellung des Cleaners von Abacus, der mich wiederum ebenfalls in Zweibrücken hat aufhorchen lassen, nur passte der so überhaupt nicht in meine derzeitige Konfiguration sondern machte Streaming zwingend notwendig, und brachte eigentlich genau die Tugenden mit, die mir wichtig sind.
So gesehen ist das Erscheinen des Preamp 14 AroioEx (da muß ich noch etwas üben, bevor mir das flüssig von der Zunge geht) genau das Teil auf das ich gewartet habe. Zumal ich mir dank der Analogeingänge andere Optionen offenhalten kann, d.h. ich muß weder meinen CD-Spieler noch meinen DVB-C Receiver einmotten. Letzteres ist mir gerade bei Radio besonders wichtig, da ich bisher doch Unterschiede zwischen Live-Stream und DVB einer meiner Lieblingssender BRKlassik) aufgefallen sind. DVB klingt besser. Vielleicht ändert sich das ja aber auch mit dem Preamp 14, wer weiß.
Viele Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
seit gut einem Dreiviertel Jahr herrscht bei mir im Hörraum eitel Freude und Sonnenschein, nur getrübt durch die Tatsache, daß ich mich, falls mir beim Einsortieren einer CD ein Fehler unterlaufen ist, beim nächsten Mal wieder halb tot suche bis ich sie wieder finde. Die Idee alles auf eine Festplatte zu packen und ein ordentliches Verzeichnis anzulegen, drängt sich auch mir zunehmend auf. Die klanglichen Vorteile die sich durch Streaming ergeben halte ich zwar für hörbar, aber ich war bisher nicht so überzeugt, daß man tatsächlich etwas vermisst, wenn man andere Wege zur digitalen Wiedergabe begeht.
Was für mich anfänglich ein Argument gegen Streaming war, war ausgerechnet der Streamervergleich in Zweibrücken. Nachdem ich für mich das Urteil fällte, dass das große Besteck von Gert sich deutlich von allem was ich bis dahin gehört hatte absetzten konnte, was die Paarung aus Homogenität und Analytik anbelangte, hat das dazu geführt das ich zu Hause angekommen versucht habe den Digitalzweig meiner Anlage dahingehend aufzuwerten, dass ich mich dem Volk'schen Traumergebnis annähere. Das klappte soweit ganz gut, siehe oben.
Wer mag kann's ja noch einmal nachlesen, andere DACs ausprobiert, Reckocker, Stromversorgung usw. Dazwischen kam mir aber dann die Vorstellung des Cleaners von Abacus, der mich wiederum ebenfalls in Zweibrücken hat aufhorchen lassen, nur passte der so überhaupt nicht in meine derzeitige Konfiguration sondern machte Streaming zwingend notwendig, und brachte eigentlich genau die Tugenden mit, die mir wichtig sind.
So gesehen ist das Erscheinen des Preamp 14 AroioEx (da muß ich noch etwas üben, bevor mir das flüssig von der Zunge geht) genau das Teil auf das ich gewartet habe. Zumal ich mir dank der Analogeingänge andere Optionen offenhalten kann, d.h. ich muß weder meinen CD-Spieler noch meinen DVB-C Receiver einmotten. Letzteres ist mir gerade bei Radio besonders wichtig, da ich bisher doch Unterschiede zwischen Live-Stream und DVB einer meiner Lieblingssender BRKlassik) aufgefallen sind. DVB klingt besser. Vielleicht ändert sich das ja aber auch mit dem Preamp 14, wer weiß.
Viele Grüße
Thomas
Murphy hat zugeschlagen ...
Das ist schlecht und ging so:
Irgendwie habe ich es geschafft unseren uralt Router teilweise außer Gefecht zusetzen, als ich ihn von der Wand genommen habe um das Netzwerkkabel anzustecken und das Passwort zum anmelden abzulesen, das auf der Rückseite steht. Auf der anderen Seite ist das auch wieder gut, denn Der Familienrat hat mit Billigung der Finanzministerin beschlossen, unsere elf Jahre Routerkiste zu ersetzen und dabei gleich Nägel mit Köpfen zu machen um die Wlan Empfangssituation im ganzen Haus zu verbessern.
Was noch außerdem gut ist, ich kann erst mal in aller Ruhe den Klang über den Analogeingang mit meinem Prepino vergleichen. Was gleich sehr positiv auffällt, die Lautstärkeregelung ist feinfühliger als die des Prepino oder 6-2RC. Die Fernbedienung hat durch die großen gummierten Tasten für meinen Geschmack auch gewonnen. Die Frage ob er nun anders klingt beim analogen Anschluss, kann ich im Moment nur so beantworten, da könnte was sein.
Viele Grüße
Thomas
Das ist schlecht und ging so:
Irgendwie habe ich es geschafft unseren uralt Router teilweise außer Gefecht zusetzen, als ich ihn von der Wand genommen habe um das Netzwerkkabel anzustecken und das Passwort zum anmelden abzulesen, das auf der Rückseite steht. Auf der anderen Seite ist das auch wieder gut, denn Der Familienrat hat mit Billigung der Finanzministerin beschlossen, unsere elf Jahre Routerkiste zu ersetzen und dabei gleich Nägel mit Köpfen zu machen um die Wlan Empfangssituation im ganzen Haus zu verbessern.
Was noch außerdem gut ist, ich kann erst mal in aller Ruhe den Klang über den Analogeingang mit meinem Prepino vergleichen. Was gleich sehr positiv auffällt, die Lautstärkeregelung ist feinfühliger als die des Prepino oder 6-2RC. Die Fernbedienung hat durch die großen gummierten Tasten für meinen Geschmack auch gewonnen. Die Frage ob er nun anders klingt beim analogen Anschluss, kann ich im Moment nur so beantworten, da könnte was sein.
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
bei allerbestem Vorfrühlingswetter, sitze ich in meinem Hörkeller und bin fasziniert, denn in der Zwischenzeit sehe (höre!) ich klarer, der Preamp 14 klingt auch ohne die Cleanerfunktion sehr, sehr gut. Und auch besser als der 6-2RC.
Er deklassiert den 6-2RC zwar nicht, aber da gibt es doch eine lange Liste, wo er einen Tick besser ist.
- Stimmen klingen noch körperhafter
- das Fauchen von Becken wird besser dargestellt, und auch Rimshots klingen härter und zugleich voller
- bei Solopiano wird das perkussive Element der Anschläge noch überzeugender dargestellt
- Höhen sind insgesamt etwas zahmer bei trotzdem besserer Auflösung
- die Bässe sind satter und trockener
Dies ein vorläufiges Urteil, da es wie ich vermute, ohne aktivierte Cleanerfunktion nur die halbe Miete ist.
Trotzdem ein starkes Stück.
Viele Grüße
Thomas
bei allerbestem Vorfrühlingswetter, sitze ich in meinem Hörkeller und bin fasziniert, denn in der Zwischenzeit sehe (höre!) ich klarer, der Preamp 14 klingt auch ohne die Cleanerfunktion sehr, sehr gut. Und auch besser als der 6-2RC.
Er deklassiert den 6-2RC zwar nicht, aber da gibt es doch eine lange Liste, wo er einen Tick besser ist.
- Stimmen klingen noch körperhafter
- das Fauchen von Becken wird besser dargestellt, und auch Rimshots klingen härter und zugleich voller
- bei Solopiano wird das perkussive Element der Anschläge noch überzeugender dargestellt
- Höhen sind insgesamt etwas zahmer bei trotzdem besserer Auflösung
- die Bässe sind satter und trockener
Dies ein vorläufiges Urteil, da es wie ich vermute, ohne aktivierte Cleanerfunktion nur die halbe Miete ist.
Trotzdem ein starkes Stück.
Viele Grüße
Thomas
Clean, Cleaner, Aroio
So, mittlerweile habe ich es geschafft unser Heimnetzwerk mit ein paar Devolo Kästchen wieder zum laufen zu bringen (bis zum großen Neuaufbau eine gute Lösung), und damit kann und konnte ich nun endlich, genauer gesagt seit gestern um die Mittagszeit, auch die Streamer-Funktion testen.
Um es kurz zu machen, es klingt hervorragend, und die Angst, daß mir die mittlerweile ans Herz gewachsene Diktion meines MuFi Wandlers fehlen könnte, erwies sich als so etwas von unbegründet, daß ich über mich selbst nur lachen kann.
Ich versuche mal heute Abend eine weitergehenden Bericht im zugehörigen Thread
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=6185
Viele Grüße
Thomas
Um es kurz zu machen, es klingt hervorragend, und die Angst, daß mir die mittlerweile ans Herz gewachsene Diktion meines MuFi Wandlers fehlen könnte, erwies sich als so etwas von unbegründet, daß ich über mich selbst nur lachen kann.
Ich versuche mal heute Abend eine weitergehenden Bericht im zugehörigen Thread
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=23&t=6185
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
nun etwas detaillierter zum Preamp14 AroioEx.
Nachdem ich das Gerät mit Hilfe des sehr geduldigen Telefonsupports von Hanno Sonder fertig eingerichtet hatte, wobei man sagen muß, daß ein Großteil der Zeit draufging um die Tücken unseres etwas in die Jahre gekommenen und teilweise dysfunktionalen Internetzuganges zu beseitigen, ging es endlich ans Hören. Ich habe den Aroio zunächst einfach angeschlossen und losgelegt.
Von Anfang an hat mich das geradezu begehbare präzise Klangpanorama beeindruckt. Der Bass kam mir anfangs etwas zu fett vor, nicht im Sinne von unpräzise, aber mein A-Bass 10 schien mir nicht gut integriert. Da war allerdings auch etwas, im Betrieb mit dem MuFiV90 Wandler hatte ich den Bass auch gegenüber dem Betrieb mit anderen Wandlern etwas angehoben. Also zurückgedreht auf die 2.5 am Pegelregler, die Stellung die ich mal mit dem T+A DAC 8 als optimal ermittelt hatte. Ah ja, die Homogenität ist wieder hergestellt.
Geprüft wurde das mit den üblichen Verdächtigen, die zum Teil auch in Zweibrücken zum Hörvergleich herangezogen wurden. Hm, der Hochton und die oberen Mitten, die hatte ich doch auch beim Betrieb des MuFi an den APC geringfügig zurückgenommen. Also erst mal auf neutral gestellt. Das ist es, so muß es klingen. Zur Sicherheit aber nochmal die Referenzaufnahmen durchgehört, mit dem Ergebnis daß kein weiterer Handlungsbedarf besteht.
Nach der Pflicht kam die Kür, und ich habe einfach gehört, was mir so in den Sinn kam. Auffällig dabei war, daß auch eher mittelmäßige Pop-Aufnahmen der 60er Jahre vom Aroio profitieren. Z.B. die Stimme von Aretha Franklin auf der Aretha Now,
http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_40 ... llrovi.com
einfach erste Sahne, aber auch die akustische Gitarre und das Klavier, sowie das Schlagzeug (I say a little Prayer) klingen so gut, daß man, wäre da nicht das Pingpong Stereo und das Rauschen, glatt vergessen könnte wie alt die Aufnahme ist.
Bei sehr guten Aufnahmen wie die Jazz at the Pawnshop, die so ziemlich jeder kennen dürfte, bekomme ich wie selbstverständlich Details serviert, die vorher leicht zu überhören waren. Klassikaufnahmen, wie z.B. die Missa Criolla, diesmal nicht die spektakuläre von Mercedes Sosa, sondern diese mit Jose Carreras
http://ecx.images-amazon.com/images/I/5 ... SY300_.jpg
bei vorzüglicher Übersicht des Chores, trotzdem eine realistische Anmutung des großen Kirchenraumes mi dem dazugehörenden Nachhall. Überhaupt Chöre, z.B. Gardiner English Barocke Soloists, mit den Bach'schen Pfingstkantaten, perfekt durchhörbar. Besonders schön: O ewiges Feuer, O Ursprung der Liebe.
http://www.amazon.com/Bach-Whitsun-Cant ... B00004TL2Q
Großorchestrale Kracher, wie Korngolds Filmmusik
http://ecx.images-amazon.com/images/I/5 ... SY355_.jpg
zu Filmen der golden Era Hollywoods, kommen dann auch mit Druck in "Breitwand Cinemascope" und machen einfach nur Spaß.
Soloinstrumente, so z.B. der Hammerflügel auf
http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_40 ... llrovi.com
kommen mit ihrer ganz eigenen Charakteristik rüber. Den Klang kenne ich dank einer ehemaligen Nachbarin die die Besitzerin und was noch wichtiger ist Spielerin eines solchen Instrumentes ist, sehr genau. Bisher hatte ich eher mit dem Klang der Aufnahme gehadert, nun ist klar es lag nicht an der Aufnahme.
Geige hat mir dann endgültig die Nackenhaare gesträubt und zwar mit diesen Aufnahmen
https://www.jpc.de/image/w600/front/0/0028947859505.jpg
https://www.jpc.de/image/w600/front/0/0028943754422.jpg
solche Aufnahmen in "Naturlautstärke" gespielt scheiden die Spreu vom Weizen. Kann man das so laut hören, oder nimmt man nach einiger Zeit doch die Lautstärke zurück? Mit dem Aroio kann man.
Um die Live Streams nicht zu vergessen, Radio klingt ganz phänomenal, selbst BRKlassik mit seiner doch recht bescheidenen Übertragungsrate, kommt unvermutet räumlich daher. Bisher hatte ich ja die DVB-C Übertragung dem Stream (mit derSqueezebox an externem Wandler)vorgezogen, jetzt kann mein Kathrein Receiver getrost aufs Altenteil.
Viele Grüße
Thomas
nun etwas detaillierter zum Preamp14 AroioEx.
Nachdem ich das Gerät mit Hilfe des sehr geduldigen Telefonsupports von Hanno Sonder fertig eingerichtet hatte, wobei man sagen muß, daß ein Großteil der Zeit draufging um die Tücken unseres etwas in die Jahre gekommenen und teilweise dysfunktionalen Internetzuganges zu beseitigen, ging es endlich ans Hören. Ich habe den Aroio zunächst einfach angeschlossen und losgelegt.
Von Anfang an hat mich das geradezu begehbare präzise Klangpanorama beeindruckt. Der Bass kam mir anfangs etwas zu fett vor, nicht im Sinne von unpräzise, aber mein A-Bass 10 schien mir nicht gut integriert. Da war allerdings auch etwas, im Betrieb mit dem MuFiV90 Wandler hatte ich den Bass auch gegenüber dem Betrieb mit anderen Wandlern etwas angehoben. Also zurückgedreht auf die 2.5 am Pegelregler, die Stellung die ich mal mit dem T+A DAC 8 als optimal ermittelt hatte. Ah ja, die Homogenität ist wieder hergestellt.
Geprüft wurde das mit den üblichen Verdächtigen, die zum Teil auch in Zweibrücken zum Hörvergleich herangezogen wurden. Hm, der Hochton und die oberen Mitten, die hatte ich doch auch beim Betrieb des MuFi an den APC geringfügig zurückgenommen. Also erst mal auf neutral gestellt. Das ist es, so muß es klingen. Zur Sicherheit aber nochmal die Referenzaufnahmen durchgehört, mit dem Ergebnis daß kein weiterer Handlungsbedarf besteht.
Nach der Pflicht kam die Kür, und ich habe einfach gehört, was mir so in den Sinn kam. Auffällig dabei war, daß auch eher mittelmäßige Pop-Aufnahmen der 60er Jahre vom Aroio profitieren. Z.B. die Stimme von Aretha Franklin auf der Aretha Now,
http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_40 ... llrovi.com
einfach erste Sahne, aber auch die akustische Gitarre und das Klavier, sowie das Schlagzeug (I say a little Prayer) klingen so gut, daß man, wäre da nicht das Pingpong Stereo und das Rauschen, glatt vergessen könnte wie alt die Aufnahme ist.
Bei sehr guten Aufnahmen wie die Jazz at the Pawnshop, die so ziemlich jeder kennen dürfte, bekomme ich wie selbstverständlich Details serviert, die vorher leicht zu überhören waren. Klassikaufnahmen, wie z.B. die Missa Criolla, diesmal nicht die spektakuläre von Mercedes Sosa, sondern diese mit Jose Carreras
http://ecx.images-amazon.com/images/I/5 ... SY300_.jpg
bei vorzüglicher Übersicht des Chores, trotzdem eine realistische Anmutung des großen Kirchenraumes mi dem dazugehörenden Nachhall. Überhaupt Chöre, z.B. Gardiner English Barocke Soloists, mit den Bach'schen Pfingstkantaten, perfekt durchhörbar. Besonders schön: O ewiges Feuer, O Ursprung der Liebe.
http://www.amazon.com/Bach-Whitsun-Cant ... B00004TL2Q
Großorchestrale Kracher, wie Korngolds Filmmusik
http://ecx.images-amazon.com/images/I/5 ... SY355_.jpg
zu Filmen der golden Era Hollywoods, kommen dann auch mit Druck in "Breitwand Cinemascope" und machen einfach nur Spaß.
Soloinstrumente, so z.B. der Hammerflügel auf
http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_40 ... llrovi.com
kommen mit ihrer ganz eigenen Charakteristik rüber. Den Klang kenne ich dank einer ehemaligen Nachbarin die die Besitzerin und was noch wichtiger ist Spielerin eines solchen Instrumentes ist, sehr genau. Bisher hatte ich eher mit dem Klang der Aufnahme gehadert, nun ist klar es lag nicht an der Aufnahme.
Geige hat mir dann endgültig die Nackenhaare gesträubt und zwar mit diesen Aufnahmen
https://www.jpc.de/image/w600/front/0/0028947859505.jpg
https://www.jpc.de/image/w600/front/0/0028943754422.jpg
solche Aufnahmen in "Naturlautstärke" gespielt scheiden die Spreu vom Weizen. Kann man das so laut hören, oder nimmt man nach einiger Zeit doch die Lautstärke zurück? Mit dem Aroio kann man.
Um die Live Streams nicht zu vergessen, Radio klingt ganz phänomenal, selbst BRKlassik mit seiner doch recht bescheidenen Übertragungsrate, kommt unvermutet räumlich daher. Bisher hatte ich ja die DVB-C Übertragung dem Stream (mit derSqueezebox an externem Wandler)vorgezogen, jetzt kann mein Kathrein Receiver getrost aufs Altenteil.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
Danke für den Bericht, aber mich würde interessieren,
Nur ein Gerät mit den Aktiven verbinden, das war's ... hat schon was. Noch dazu wo bei mir der Spieltrieb nicht besonders ausgeprägt ist.
Gruß
Frank
Danke für den Bericht, aber mich würde interessieren,
welcher Art die Probleme beim Einrichten des Aroio waren.Thomas K. hat geschrieben:Nachdem ich das Gerät mit Hilfe des sehr geduldigen Telefonsupports von Hanno Sonder fertig eingerichtet hatte
Nur ein Gerät mit den Aktiven verbinden, das war's ... hat schon was. Noch dazu wo bei mir der Spieltrieb nicht besonders ausgeprägt ist.
Gruß
Frank