Verfasst: 02.04.2018, 11:29
Alwin spricht etwas sehr wichtiges an!, was ist da Ziel?
Studionorm oder gut klingender Wohnraum?
Ich habe mich persönlich fuer eine gute Wohnraum Akustik entschieden,
so dass ich mich auch noch gut und ohne Anstrengung unterhalten kann.
Die Erfahrung von Alwin, bzgl Bassfallen und Platten kann ich hinsichtlich Messungen bestätigen, ich habe in Relation zum verwendeten Material keinen signifikanten Effekt "messen" koennen.
Rein vom Hoeren war der Effekt aber so gut, dass die Bassfallen und Plattenabsorber geblieben sind.
Nach dieser Erfahrung mag ich empfehlen, die gemachten Maßnahmen nicht nur zu messen sondern auch gegenzuhoeren, ob es in die richtige Richtung geht.
Noch eine Anmerkung zum verwendeten Basotects, die Reduzierung der Dicke hat auch einen Einfluss auf den gedämpften Frequenzbereich, dh ist die Wahl fuer das dünnere Produkt eine weitreichendere , als vielleicht bedacht.
Hier ein Beispiel ueber notwendige Materialdicken im Bassbereich:
Ich habe bei mir im Raum eine Resonanz zwischen 60 und 70hz, wenn ich diese mit Bassfallen auch nur ansatzweise angehen will, muss ich zumindest die 1/4 Welle bedaempfen, was einen Bassabsorber mit nahezu 80cm Dicke bedeutet. Da kommt man mit dem Standard 30 oder 40cm Durchmesser Bassfallen nicht weit, diese habe bei 60 bis 70 hz keinen nennenswerten Effekt.
So sind zB auf der Hofa Seite mit gezeigten Beispielen die dreier oder vierer Gruppen von Bassfallen in den Ecken zu erklären. Ich habe nun in einer Ecke eine 4'er Gruppe der Hofa Bassfallen auf dem Boden stehend gehe nur mit der Ecksäule bis zur Decke.
Dies hat der Basswiedergabe auch im tieferen Bereich geholfen.
Viel Spass weiterhin beim konfektionieren!
Gruss
Juergen
Studionorm oder gut klingender Wohnraum?
Ich habe mich persönlich fuer eine gute Wohnraum Akustik entschieden,
so dass ich mich auch noch gut und ohne Anstrengung unterhalten kann.
Die Erfahrung von Alwin, bzgl Bassfallen und Platten kann ich hinsichtlich Messungen bestätigen, ich habe in Relation zum verwendeten Material keinen signifikanten Effekt "messen" koennen.
Rein vom Hoeren war der Effekt aber so gut, dass die Bassfallen und Plattenabsorber geblieben sind.
Nach dieser Erfahrung mag ich empfehlen, die gemachten Maßnahmen nicht nur zu messen sondern auch gegenzuhoeren, ob es in die richtige Richtung geht.
Noch eine Anmerkung zum verwendeten Basotects, die Reduzierung der Dicke hat auch einen Einfluss auf den gedämpften Frequenzbereich, dh ist die Wahl fuer das dünnere Produkt eine weitreichendere , als vielleicht bedacht.
Hier ein Beispiel ueber notwendige Materialdicken im Bassbereich:
Ich habe bei mir im Raum eine Resonanz zwischen 60 und 70hz, wenn ich diese mit Bassfallen auch nur ansatzweise angehen will, muss ich zumindest die 1/4 Welle bedaempfen, was einen Bassabsorber mit nahezu 80cm Dicke bedeutet. Da kommt man mit dem Standard 30 oder 40cm Durchmesser Bassfallen nicht weit, diese habe bei 60 bis 70 hz keinen nennenswerten Effekt.
So sind zB auf der Hofa Seite mit gezeigten Beispielen die dreier oder vierer Gruppen von Bassfallen in den Ecken zu erklären. Ich habe nun in einer Ecke eine 4'er Gruppe der Hofa Bassfallen auf dem Boden stehend gehe nur mit der Ecksäule bis zur Decke.
Dies hat der Basswiedergabe auch im tieferen Bereich geholfen.
Viel Spass weiterhin beim konfektionieren!
Gruss
Juergen