R2R DACs
Hallo Rüdiger,
diesen Bericht von Gabriel hast Du gelesen?
viewtopic.php?p=172076#p172076
Viele Grüße
Frank
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Viele Grüße
Frank
Echtes DSD-Recording
Hi, Gabriel,StreamFidelity hat geschrieben: ↑27.08.2020, 10:53 .......
Unterschied DSD und PCM
Ich war bisher überzeugter DSD-Anhänger wegen des organischeren Klangbilds. Mit der hervorragenden R2R PCM-Architektur hören ich mit Vergnügen PCM. Zum Beispiel CD-Qualität (44.1kHz), welche im fis Audio PC auf 1.411,2kHz (also das 32fache der CD) hochgerechnet wird. Mit dem Filter sinc-L des HQPlayers erfolgt das Upscaling mit über 4 Mio Tabs (131070 x 32 conversion rate = 4.194.240 Tabs). Das ist das vierfache eines Chord Hugo M Scalers. Diese extreme Annäherung an die analoge Amplitude ist für mich deutlich zu hören. Die Prozessorauslastung ist mit 1-7% ausgesprochen gering. DSD hört sich ein Tick präziser an (mit den EC-Modulatoren des HQPlayers) aber im Moment hat PCM für mich die schöneren Klangfarben.
......
Grüße Gabriel
ich habe eine SACD von Thomas Adès, Asyla Tevot Polaris, die live in DSD 128fs recorded wurde. Die Stereo-Version ist quasi ein Direktschnitt in DSD, as high density stereo.
Der Nachteil von DSD ist, dass es für die Bearbeitung immer in PCM gewandelt werden muss, und wird dann nach der Bearbeitung wieder nach DSD gewandelt.
Bei Licht betrachtet ist jeder PCM-Track ab 192 kHz besser als DSD.
Gruß
Günther
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Hallo Günther,
Aber es kommt nicht auf das Quellformat an, sondern auf das Format, welches der DAC erhält. Es gibt sogar einige Hersteller, die das im DAC selbst machen. Zum Beispiel Ed Meitner DACs oder PS Audio DirectStream DACs rechnen eingehendes Material auf DSD um. T+A empfiehlt dagegen die Nutzung eines Audio PCs, weil die Rechenleistung viel besser ist als in einem DAC. DSD wird von vielen aufgrund seines analogen Klangs sehr geschätzt. Gut gemachtes R2R wie beim T+ für PCM relativierte das bei mir.
Grüße Gabriel
ich nehme an Du meinst das Mastering im Tonstudio? Das ist richtig.
Aber es kommt nicht auf das Quellformat an, sondern auf das Format, welches der DAC erhält. Es gibt sogar einige Hersteller, die das im DAC selbst machen. Zum Beispiel Ed Meitner DACs oder PS Audio DirectStream DACs rechnen eingehendes Material auf DSD um. T+A empfiehlt dagegen die Nutzung eines Audio PCs, weil die Rechenleistung viel besser ist als in einem DAC. DSD wird von vielen aufgrund seines analogen Klangs sehr geschätzt. Gut gemachtes R2R wie beim T+ für PCM relativierte das bei mir.
Grüße Gabriel
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Hallo zusammen,
eigentlich wie immer, mit dogmatischen Ansätzen kommt man nicht weiter.
Je nachdem wie gut umgesetzt klingt DSD besser oder PCM,
das gleiche gilt für R2R vs. Chip.
Ich würde mich auch nicht auf R2R festlegen,
sondern nach der gelungensten Umsetzung suchen.
Ich habe jetzt einen Dac mit Sabre Chips,
die ich aus dogmatischer Sicht immer auschließen müsste.
Ist es das erste Gerät mit einem solchen Chip, der mich überzeugte.
Grüsse Jürgen
eigentlich wie immer, mit dogmatischen Ansätzen kommt man nicht weiter.
Je nachdem wie gut umgesetzt klingt DSD besser oder PCM,
das gleiche gilt für R2R vs. Chip.
Ich würde mich auch nicht auf R2R festlegen,
sondern nach der gelungensten Umsetzung suchen.
Ich habe jetzt einen Dac mit Sabre Chips,
die ich aus dogmatischer Sicht immer auschließen müsste.
Ist es das erste Gerät mit einem solchen Chip, der mich überzeugte.
Grüsse Jürgen
Messwerte Denafrips Terminator/Ares
Hi zusammen,
ich habe den Thread mal durchflogen und habe nicht gesehen, dass hier der Test und die Messwert der Denafrips aud der Stereophile bereits gepostet wurden:
https://www.stereophile.com/content/gra ... asurements
Hier die Zusammenfassung:
Ich selbst hatte bis vor gut einem Jahr 9 Jahre lang einen DCS Puccini mit Clock und davor eine Emm Labs Laufwerks/Wandler Kombi. DCS baut ja bereits seit Jahrzenten seine bekannten Wandler auf der "Ladder DAC" Technologie auf. Ein gut gemachter R2R DAC muss sich demnach auch messtechnisch nicht vor einem Wandlerchip verstecken. Und klanglich schon gar nicht (obwohl ich jetzt wieder bei einem DAC mit Burr-Brown Wandler gelandet bin ).
Klanglich hat mir auch das DSD-Upsampling von CDs (natürlich anbschaltbar) extrem gut gefallen.
VG
Martin
ich habe den Thread mal durchflogen und habe nicht gesehen, dass hier der Test und die Messwert der Denafrips aud der Stereophile bereits gepostet wurden:
https://www.stereophile.com/content/gra ... asurements
Hier die Zusammenfassung:
Ich lass' das mal so unkommentiert stehen.In many ways, the Denafrips Terminator and Ares II offer excellent measured performance. However, that peculiar result with the linearity error test, the overloading of the OS modes with full-scale high-frequency tones, and the premature top-octave rolloff of the NOS mode with 44.1kHz data all leave me scratching my head. What I can say is that the Ares II offers almost identical measured performance as the Terminator for one-sixth the price.—John Atkinson
Ich selbst hatte bis vor gut einem Jahr 9 Jahre lang einen DCS Puccini mit Clock und davor eine Emm Labs Laufwerks/Wandler Kombi. DCS baut ja bereits seit Jahrzenten seine bekannten Wandler auf der "Ladder DAC" Technologie auf. Ein gut gemachter R2R DAC muss sich demnach auch messtechnisch nicht vor einem Wandlerchip verstecken. Und klanglich schon gar nicht (obwohl ich jetzt wieder bei einem DAC mit Burr-Brown Wandler gelandet bin ).
Klanglich hat mir auch das DSD-Upsampling von CDs (natürlich anbschaltbar) extrem gut gefallen.
VG
Martin
Hallo gabriel,StreamFidelity hat geschrieben: ↑10.02.2021, 16:36 Hallo Günther,
ich nehme an Du meinst das Mastering im Tonstudio? Das ist richtig.
Aber es kommt nicht auf das Quellformat an, sondern auf das Format, welches der DAC erhält. Es gibt sogar einige Hersteller, die das im DAC selbst machen. Zum Beispiel Ed Meitner DACs oder PS Audio DirectStream DACs rechnen eingehendes Material auf DSD um. T+A empfiehlt dagegen die Nutzung eines Audio PCs, weil die Rechenleistung viel besser ist als in einem DAC. DSD wird von vielen aufgrund seines analogen Klangs sehr geschätzt. Gut gemachtes R2R wie beim T+ für PCM relativierte das bei mir.
Grüße Gabriel
ich denke er meint eher speaker delay, parametrischer EQ etc. Ich denke dies ist für Günther wegen seines Multikanal Setups wichtig.
VG
Martin
DSD direkt
Hi,
DSD ist mir nicht so wichtig, aber immerhin kann mein AVR im Direkt-Modus DSD auch direkt wiedergeben.
Aber ..... die Pure Audio, die mittels DSD-Recording produziert wurde, hat die Besonderheit, als dass die DSD-2-Kanal-Stereotonspur nicht bearbeitet wurde und damit ein Direktschnitt in DSD ist.
Die DSD-Multi-Tonspur 5.1 wurde nach PCM gewandelt, bearbeitet, und wieder in DSD abgespeichert.
Klar, dem DAC im AVR ist es egal, ob DSD direkt oder nach DSD gewandelt, er zeigt immer DSD-Direkt an. Läuft der AVR im Stereo-Modus, wandelt er DSD automatisch nach PCM.
Aber der Klang an sich ist in der direkten Stereo-DSD-Tonspur wesentlich besser als mit der Multi-Channel Tonspur.
Der Klangunterschied ist so wie zwischen Sony's Super-Bitmapping und einer 16/44.1 CD.
Wenn ein DAC PCM in DSD umwandeln kann, ergeben sich keine klanglichen Vorteile.
Gruß
Günther
DSD ist mir nicht so wichtig, aber immerhin kann mein AVR im Direkt-Modus DSD auch direkt wiedergeben.
Aber ..... die Pure Audio, die mittels DSD-Recording produziert wurde, hat die Besonderheit, als dass die DSD-2-Kanal-Stereotonspur nicht bearbeitet wurde und damit ein Direktschnitt in DSD ist.
Die DSD-Multi-Tonspur 5.1 wurde nach PCM gewandelt, bearbeitet, und wieder in DSD abgespeichert.
Klar, dem DAC im AVR ist es egal, ob DSD direkt oder nach DSD gewandelt, er zeigt immer DSD-Direkt an. Läuft der AVR im Stereo-Modus, wandelt er DSD automatisch nach PCM.
Aber der Klang an sich ist in der direkten Stereo-DSD-Tonspur wesentlich besser als mit der Multi-Channel Tonspur.
Der Klangunterschied ist so wie zwischen Sony's Super-Bitmapping und einer 16/44.1 CD.
Wenn ein DAC PCM in DSD umwandeln kann, ergeben sich keine klanglichen Vorteile.
Gruß
Günther
Hallo Frank,
ich habe zwar die beiden nicht verglichen, aber in folgendem Review steht etwas über den Terminator Plus und die clocks.
https://www.hifi-advice.com/blog/review ... ator-plus/
Möglicherweise kennst Du den Bericht noch nicht und es hilft Dir ein wenig weiter...
Hier ein "kleiner" Vergleich des M7 mit dem Terminator ohne "Plus"
https://www.audioasylum.com/cgi/vt.mpl?f=hirez&m=292548
Wenn man in folgendem Faden herumstöbert,
https://www.head-fi.org/threads/new-aud ... 902/page-1
findet man irgendwo (?), daß die 1704er Audio-gd M7 etwas "wärmer" gegenüber den minimal "klarer" spielenden Audio-gd R7 und Denafrips Terminator Modellen.
Gruß
Marco
ich habe zwar die beiden nicht verglichen, aber in folgendem Review steht etwas über den Terminator Plus und die clocks.
https://www.hifi-advice.com/blog/review ... ator-plus/
Möglicherweise kennst Du den Bericht noch nicht und es hilft Dir ein wenig weiter...
Hier ein "kleiner" Vergleich des M7 mit dem Terminator ohne "Plus"
https://www.audioasylum.com/cgi/vt.mpl?f=hirez&m=292548
Wenn man in folgendem Faden herumstöbert,
https://www.head-fi.org/threads/new-aud ... 902/page-1
findet man irgendwo (?), daß die 1704er Audio-gd M7 etwas "wärmer" gegenüber den minimal "klarer" spielenden Audio-gd R7 und Denafrips Terminator Modellen.
Gruß
Marco