R2R DACs

StreamFidelity
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Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Uwe,

vielen Dank für den interessanten Link. Wenn das so stimmt ist der KTE May blitzsauber konstruiert.
Measurement conditions
1. -4 dBFS 20Hz square wave
2. 44.1 KHz sample rate
3. USB ASIO input
4. SE output to oscilloscope

Filter response measured the same across inputs and outputs

KTE May 10mS/div NOS
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Grüße Gabriel
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Genna1978 hat geschrieben: 06.02.2020, 15:51 Hallo,

hier ein paar Bilder (vom Hersteller) meines R2R DAC mit eingebauter Stromaufbereitung. Es handelt sich hierbei um den R-7HE von Audio-gd.
Gruß
Gennaro
Hallo Gennaro,

ein feines Teil. Gratulation. Ich habe ja einen nahen Verwandten, den HE-7 mit den PCM1704UK. Wenn das das neueste Modell ist, hast Du auf jeden Fall die aktuelle Firmware des Altera II DSP-Chip an Bord. Die ist klanglich allererste Sahne.
Hast Du Accusilicon Clocks drin oder die normalen TCXOs von AudioGD?

Grüße
Fujak
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Genna1978
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Beitrag von Genna1978 »

Fujak hat geschrieben: 16.02.2020, 19:06
Hallo Gennaro,

ein feines Teil. Gratulation. Ich habe ja einen nahen Verwandten, den HE-7 mit den PCM1704UK. Wenn das das neueste Modell ist, hast Du auf jeden Fall die aktuelle Firmware des Altera II DSP-Chip an Bord. Die ist klanglich allererste Sahne.
Hast Du Accusilicon Clocks drin oder die normalen TCXOs von AudioGD?

Grüße
Fujak
Hallo Fujak,

dankeschön, obwohl noch nicht ganz eingespielt bin ich bereits begeistert.
Da besitzt du selber ein feines Teil, kürzlich wurden erneut ein paar DAC‘s mit dem PCM1704UK Chips angeboten.

Es ist das neueste Modell und bei der HE-Version sind die Accusilion Clocks bereits ab Werk verbaut.

Grüße,
Gennaro
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Gennaro,

die neuen Accusilicon-Clocks sind wirklich herausragend. Ich habe sie gestern auch bei mir verbaut (siehe viewtopic.php?p=178588#p178588). Nun kann ich mir besser vorstellen, wie es bei Dir klingt. :cheers:

Grüße
Fujak
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Luukku
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Beitrag von Luukku »

Hallo zusammen,

nach der Lektüre des R2R-Threads und einiger anderer Veränderungen in der Anlage überlege ich nun, mir einen anderen moderneren und leistungsfähigeren DAC anzuschaffen als den bisher in Benutzung befindlichen m903 von GraceDesign.
Nun schwanke ich zwischen dem

ARMATURE Asterion (Holo Spring) R2R Balanced XLR DAC 24bit/384khz DSD512

und einem

MATRIX X-SABRE PRO DAC USB I2S ES9038PRO 32Bit/768kHz DSD1024

Beide haben ihre Vor- und Nachteile. DSD bis 512 würde mir beim Armature wohl reichen, da ich mit HQPlayer dann schon an die Grenzen meines Audio PCs komme. Allerdings hatte ich von meinem Lautsprecherentwickler ganz besonders den Matrix X empfohlen bekommen, der nun aber wieder das delta Sigma Konzept beinhaltet.

Was tun?

LG Haiko
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Luukku hat geschrieben: 05.03.2020, 22:06Was tun?
Hallo Haiko,

Da gibt's m.E. nur eins: beide im direkten Vergleich anhören.

Grüße
Fujak
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inexxon
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Beitrag von inexxon »

Hallo,

hatte beide Modelle hier (über I2S betrieben, USB bei beiden eher mäßig) und würde persönlich den ARMATURE Asterion wählen. Warum? Ich finde den Matrix XSabre Pro nur im synchronen Modus "hörbar" da die Filter für mich zu unatürlich klangen. Die räumliche Darstellung (vor allem Tiefe) ist bei beiden eher eingeschränkt. Der Armature klingt für mich im NOS Modus am natürlichsten und macht gegenüber dem Matrix einen eher homogeneren Eindruck. Beide sind preisklassebezogen ganz gut aber für mich ist der ARMATURE aufgrund der natürlicheren R2R Soundsignatur der Favorit. Wer auf Messwerte steht wird sicherlich zum Matrix greifen und beim Musik hören Datenblätter studieren :-)

Viele Grüße!

Sören
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Tinitus
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Beitrag von Tinitus »

Hallo,

der Nachfolger des Holo Spring, Holo Spring II genannt, ist deutlich günstiger als der May und scheint zumindest messtechnisch fast auf dem gleichen Niveau zu liegen.

https://superbestaudiofriends.org/index ... ents.9258/


Gruß

Uwe
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StreamFidelity
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Denafrips Terminator-Plus

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo zusammen,

ich berichtete schon in meinem Vorstellungsthread vom Upgrade auf den TERMINATOR PLUS DAC. Weil dieser Thread eine ganz gute Fundstelle ist schreibe ich hier weiter. Vorab ist es mir wichtig deutlich zu machen, dass sich der Bericht auf meine Ohren und meine Anlage bezieht. In einem anderen System kann sich das ganz anders anhören. :wink:

Subjektiver klanglicher Unterschied zwischen Transistor und Widerstandsnetzwerk R2R
inexxon hat geschrieben: 14.03.2020, 09:17Der Armature klingt für mich im NOS Modus am natürlichsten und macht gegenüber dem Matrix einen eher homogeneren Eindruck.
Daran anknüpfend berichte ich kurz von meiner Lernphase. Bislang war ich der Ansicht, dass es nicht auf die Wandlerarchitektur ankommt, sondern was daraus gemacht wird. Diese These hat sicher noch ihre Daseinsberechtigung, ist aber auch nur die halbe Wahrheit. Spätestens als ich mit einem Forenten den MATRIX X-SABRE PRO DAC USB I2S ES9038PRO 32 Bit / 768 kHz DSD1024 im Vergleich zum Denafrips Terminator in meiner Anlage unter sonst gleichen Voraussetzungen hörte, kam mein Weltbild ins wanken. Trotz bester Messergebnisse gefiel uns der Matrix mit einer reduzierten Bühne und einem eher digitalen Klangbild nicht. Der ebenfalls mitgebrachte GUSTARD A20H DAC Full balanced 2xAK4497 fiel noch deutlicher ab. Es scheint also doch etwas dran zu sein, das ein R2R Dac eine ganz andere Klangsignatur mitbringt.

Mit dem Kauf des Denafrips Terminator-Plus erlebe ich aktuell mit jedem Tag des Einspielens eine Steigerung hinsichtlich eines organischen Klangbilds und der Verbesserung in der räumlichen Darstellung. Im Bild ist oben der DAC und darunter der fis Audio PC zu erkennen.

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Technische Besonderheiten des Denafrips Terminator-Plus

Es wurde eine saubere lineare Stromversorgung mit Superkondensatoren umgesetzt. So sind die Sektionen Analog (R2R) und Digital (DSP) galvanisch voneinander getrennt. Auch die OCXO Clocks haben einen eigenen Stromzweig. Besonders neugierig machten mich die OCXO Clocks (OVEN-CONTROLLED CRYSTAL OSCILLATORS), die getrennt das vielfache das Basistakts von 44.1kHz und 48kHz reclocken. Vorher werden die Daten in einem FIFO BUFFER zwischengespeichert, der offensichtlich recht großzügig dimensioniert ist. Die vom HQPlayer auf 1.411,2kHz/1.536kHz upgesampelte Dateien werden erst nach einigen Sekunden abgespielt. Das funktioniert so gut, dass die Kaskadierung von drei 11GTeks bei mir keine Wirkung mehr zeigt.

Der Denafrips FIFO Buffer hat einen angenehmen Nebeneffekt. Die im bisherigen Terminator manchmal zu hörenden Umschaltgeräusche gehören der Vergangenheit an. Dies lag allerdings auch an meinem speziellen System, weil ich den Terminator direkt ohne Vorverstärker an die T+A M10 Endstufen anschließe.

Unterschied DSD und PCM

Ich war bisher überzeugter DSD-Anhänger wegen des organischeren Klangbilds. Mit der hervorragenden R2R PCM-Architektur hören ich mit Vergnügen PCM. Zum Beispiel CD-Qualität (44.1kHz), welche im fis Audio PC auf 1.411,2kHz (also das 32fache der CD) hochgerechnet wird. Mit dem Filter sinc-L des HQPlayers erfolgt das Upscaling mit über 4 Mio Tabs (131070 x 32 conversion rate = 4.194.240 Tabs). Das ist das vierfache eines Chord Hugo M Scalers. Diese extreme Annäherung an die analoge Amplitude ist für mich deutlich zu hören. Die Prozessorauslastung ist mit 1-7% ausgesprochen gering. DSD hört sich ein Tick präziser an (mit den EC-Modulatoren des HQPlayers) aber im Moment hat PCM für mich die schöneren Klangfarben.

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Grüße Gabriel
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rpaul
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Beitrag von rpaul »

Hallo zusammen,

...

Der ebenfalls mitgebrachte GUSTARD A20H DAC Full balanced 2xAK4497 fiel noch deutlicher ab.

Grüße Gabriel
Hallo Gabriel,

verstehe ich es richtig, dass Dein Fazit auf dem Vergleich eines 800 Euro mit einem 4800 Euro teurem Gerät basiert? Oder habe ich den Preis des Denafrips im Internet falsch gelesen?

viele Grüße
Robert
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Gabriel,

der Nachfrage von Robert möchte ich mich gerne anschließen und ergänzen, dass auch der Matrix S-Sabre mit einem VK Preis von 1.600 € deutlich unter dem des Denafrips liegt.

Meiner Meinung nach müsste der Denafrips mit DACs aus einer ähnlichen Preisregion verglichen werden, die nicht R2R basiert arbeiten. Denn ich unterstelle, dass die günstigeren DACs z.B. bei den Ausgsngsstufen aus Kostengründen günstiger aufgebaut sein müssen als der Denafrips.

Viele Grüße

Frank
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo zusammen,

der Termin plus kostet eher 5,5k Euro. Von beschriebenen Test Aussagen zu Chipklang abzuleiten halte ich auch für gewagt.
Am Ende ist es am wichtigsten, was der Hersteller draus macht.
Wenn die Standardbeschaltung eines DAC Chips gut funktioniert führt das dazu,
dass der Chip an sich für gut gehalten wird.

Grüsse Jürgen
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StreamFidelity
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Welche Rolle spielt der Preis bei DAC-Vergleichen?

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Robert,
rpaul hat geschrieben: 27.08.2020, 18:27verstehe ich es richtig, dass Dein Fazit auf dem Vergleich eines 800 Euro mit einem 4800 Euro teurem Gerät basiert? Oder habe ich den Preis des Denafrips im Internet falsch gelesen?
Ja das ist richtig, wobei der Preis vor einem Jahr noch bei rund 4k€ lag.

Hallo Frank,
beltane hat geschrieben: 27.08.2020, 18:46... und ergänzen, dass auch der Matrix S-Sabre mit einem VK Preis von 1.600 € deutlich unter dem des Denafrips liegt.
Auch das ist richtig.

Hallo Jürgen,
h0e hat geschrieben: 27.08.2020, 18:52... der Termin plus kostet eher 5,5k Euro.
Schlimmer - der T+ kostet UVP 6,4k€. Verglichen wurde aber mit dem alten Terminator.

Ich kann eure Einwände verstehen. Das hört sich nach einem sehr ungerechten Vergleich an. Ich sehe das etwas differenzierter.

Das untere Preisende

Ich lese sehr gern die Testberichte von Audio Sciense Review - ASR, weil sich Amir wirklich viel Mühe beim Messen gibt. Und er hat eine Mission, nämlich aufzuzeigen dass auch preiswerte DACs richtig gut sein können. Zumindest nach den Messwerten. Es vergeht eigentlich kein Tag, wo er nicht etwas neues testet. Eine Übersicht findet sich hier:

Audio DAC Performance Index

Eines seiner Lieblingsmesswerte ist das Signal-to-noise and distortion ratio (SINAD) . Und so steht der Matrix Audio X-SABRE Pro betitelt mit "Bester Audio-DAC der Welt?" mit einem SINAD von 121 dB an der Spitze. Jitter, Linearität und andere Messwerte sind ebenfalls herausragend.

Der Gustard A20H hat zwar "nur" einen SINAD von 103dB, aber Amir bescheinigt insgesamt, dass der A20H kein schlechtes Gerät ist und eine anständige Technik hat. Er würde aber stattdessen den Topping DX3 Pro (ca. 220,00 €) empfehlen.

Als einziges Denafrips Produkt hat Amir den ARES II USB R2R DAC für UVP 860,00 € vermessen. Seine Schlussfolgerung: "Es ist eine gängige Antwort geworden, zu sagen, dass R2Rs schlecht messen. In der Tat sagt dies sogar der Hersteller. Gut, dass das hier nicht der Fall ist, denn das ist nur eine Ausrede. Der Denafrips ARES II hat eine sehr gute Leistung als R2R-DAC."

Das obere Preisende

Um nochmal Amir zu bemühen: Den Matrix verglich er etwas hämisch mit dem Totaldac d1-six DAC mit einem Preis von 13,5k€. Wenn der rosarote Panther ohne Kopf abgebildet ist weiß man schon was Sache ist. :mrgreen: Der Totaldac ist ein R2R DAC, womit wir wieder beim Thema wären. Amir bemängelt die Verarbeitung mit billigem Blech. Der SINAD liegt bei mageren 84dB. Aufgrund hoher Verzerrungen fiel der Totaldac komplett durch. Ich möchte hinzufügen, dass ich den Totaldac nie hörte und ich deswegen keine eigene Meinung dazu habe.

Anders sieht es mit hochpreisigen DACs aus, die ich längere Zeit im Betrieb hatte. Fangen wir mit dem Linn Klimax DSM für rund 19k€ an, der von mir noch ein Upgrade auf Katalyst erhielt. Die Verarbeitung und Haptik waren umwerfend. Der Klang auch.

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Aber der Linn Klimax war klanglich nicht besser als der nachfolgende T+A MP 3000 HV für ca. 11k€. Wenn ich mit Geräten keinen Mehrwert erziele werden sie verkauft. Und so verließ mich der Linn Klimax.

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Vor einem Jahr kam der schon erwähnte Denafrips Terminator (noch ohne Plus) und ersetzte im nu den doppelt so teuren MP 3000. Weil er sich besser anhörte.

Klingen R2R DACs wirklich besser als DACs mit Chips?

Ich räume ein, dass die DAC-Architektur für mich bisher nicht den Unterschied ausmachte, sondern eher die Fähigkeit DSD im NOS-Modus (Non Oversampling) abspielen zu können. Mit dem T+ erlebe ich es das erstemal, dass mir auch PCM gefällt. Und führte das auf die R2R-Archtektur zurück. Hintergrund: DSD verwendet das Widerstandsnetzwerk R2R nicht, sondern nur PCM. Vielleicht ist das gar nicht entscheidend, sondern eher die OXCO-Clocks mit der FiFo Pufferung? Oder ist die verbesserte Stromversorgung entscheidend? Ursache und Wirkung zuordnen zu können ist nicht einfach. Und in diesem Fall auch nicht möglich. Ich rudere daher zurück und behaupte das Gegenteil. :lol:

Ist der Preis entscheidend?

Eure Anmerkungen bezogen sich auf die unterschiedlichen Preise. Meine grundsätzliche Ansicht ist, dass Qualität immer ihren Preis hat. Aber auch, dass hochpreisige Geräte nicht automatisch besser sein müssen. Und niedrig bepreiste Geräte mit hervorragenden Messwerten nicht automatisch teurere Geräte schlagen.

Grüße Gabriel
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beltane
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Beitrag von beltane »

Hallo Gabriel,

dass der Denafrips sehr gut klingt, glaube ich gerne. Neben der R2R Architektur werden vor allem auch die OCXO Clocks ihren Anteil daran haben.

Spannend hätte ich eben einen Vergleich mit einem DAC mit chipbasierter Architektur und ebenfalls OCXO Clock gefunden. Die werden dann nicht deutlich günstiger sein. Wobei ich auch nicht weiß, welches solcher DACs OCXO Clocks einsetzen.

Viele Grüße

Frank
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Hallo Frank,
beltane hat geschrieben: 28.08.2020, 11:50Spannend hätte ich eben einen Vergleich mit einem DAC mit chipbasierter Architektur und ebenfalls OCXO Clock gefunden.
Ich stehe für so einen Vergleich gern zur Verfügung. Es muss nur einer so einen DAC mitbringen. :cheers:

Grüße Gabriel
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